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D7000 und D600 - Unterschiede in Bildqualität?


Ab heute für die nächsten Monate bleibe ich Beobachter wo die Bildqualität der D600 besser ist, hab mir eine 7000er geholt........Nachdem die D300s bei einem Sturz beschädigt wurde.
 
Meine Bilder sind alle auf www.flickr.com/gabbibo und 500px.com/gabbibo.
Wenn ich Zeit habe stelle ich auf gerne Bilder ins Forum

Danke dir, besonders deine Bilder aus der Toscana gefallen mir sehr gut, an Volterra habe ich auch schöne Erinnerungen.
 
Na dann wünsche ich dir viel Spass mit deiner D7k und allzeit gutes Licht :top:

PS: zeige doch hin und wieder Bilder ;)

So, ich bin nun stolzer Besitzer einer Nikon D7000. Ich habe zuvor noch keine DSLR in der Hand gehabt. Von der Theorie ab in die Praxis :-)

Anbei eines der ersten Bilder. Jupiiieeee, die Kamera mach einen riesen Spaß!

Viele Grüße

PS: RAW => NX2=> JPG.
 
Zuletzt bearbeitet:


Ich finde das genau sind die Vergleiche bei denen die meisten Leute eindeutig denken, ich brauch sofort eine FX Kamera. Die Bilder der D700 sind aus meiner Sicht viel klarer, haben viel mehr Dynamik, weniger Rauschen und mehr Schärfe als die D3100. Ob das jetzt nur an den Kameras liegt ist natürlich mehr als fraglich, aber der Vergleich hinkt natürlich total, ein fairerer Vergleich ist dann eher schon der hier im Thread mit der D7000 und der D600.

Wahrscheinlich wären der Unterschied der Bilder bei gleichem Objektiv und gleicher Nachbearbeitung bei der D600 und der D7000 nicht so extrem, aber das kann man nur mutmaßen.

Ich für meine Teil denk da nur, da flieg ich um die ganze Welt bin bei lauter geilen Locations und kann nicht alles aus den Situationen rausholen:

http://www.panoramio.com/photo_expl...hoto_id=81895215&order=date_desc&user=2597973

http://www.panoramio.com/photo_expl...hoto_id=81283024&order=date_desc&user=2597973

Die beiden Bilder in der Qualität von dem hier http://500px.com/photo/3718092 und man würde aus meiner Sicht einfach nur denken, hammer geil! So ist es dann eben nur ein gutes Foto und eine geile Location.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das jetzt nur an den Kameras liegt ist natürlich mehr als fraglich, aber der Vergleich hinkt natürlich total, ein fairerer Vergleich ist dann eher schon der hier im Thread mit der D7000 und der D600.
Wiso sollte der Vergleich zwischen Einsteigercam und Semipro, bei der Bildqualität, hinken? Da kommt es rein auf den Sensor und die Signalverarbeitung an und da ist es wurscht in welchem Body er steckt.

Die beiden Bilder in der Qualität von dem hier http://500px.com/photo/3718092 und man würde aus meiner Sicht einfach nur denken, hammer geil! So ist es dann eben nur ein gutes Foto und eine geile Location.
Aus der FX kommen nicht automatisch bessere Bilder raus. Bei keinem der hier verlinkten Bilder hätte ich ohne Angabe der Kamera sagen gekonnt ob DX oder FX. Denn bei keinem der Bilder kann das eine oder das andere Format seine Stärken ausspielen. Die Bilder aus der D700 hätten genauso aus einer D80, D300, whatever stammen gekonnt, hier hat die Nachbearbeitung und der Einsatz von Filtern während der Aufnahme viel mehr zu sagen.
 
Wahrscheinlich wären der Unterschied der Bilder bei gleichem Objektiv und gleicher Nachbearbeitung bei der D600 und der D7000 nicht so extrem, aber das kann man nur mutmaßen.

Ja, sie wären minimal bis nicht sichtbar. Zumindest bei diesen kleinen web Bildchen:rolleyes:;) Die Klarheit der Bilder aus dem Beispiel hat rein gar nichts mit der Kamera zu tun.
Es ist doch nicht so schwierig. Geht doch mal auf eine gute Fotoseite wie 500px z.b. und bemüht die Suchfunktion nach einer beliebigen Kamera. Dann bekommt ihr schnell einen Eindruck, was so geht- auch mit guter Post Produktion. Da werdet ihr von JEDER Kamera hervorragende Fotos finden. Dass natürlich professionelle Fotografen eher Vollformat verwenden und tendenziell bessere Bilder zeigen ist auch klar. Das liegt aber zum kleinsten Teil am verwendeten Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich für meine Teil denk da nur, da flieg ich um die ganze Welt bin bei lauter geilen Locations und kann nicht alles aus den Situationen rausholen.
Eine berechtigte Sichtweise -auch wenn das andere vlt nicht so sehen-, aber da stellt sich dann auch die Frage: Wie weit will man gehen?
Hast Du garnix mit => nichtmal ein Erinnerungsfoto
Handy => nettes Erinnerungsfoto, aber nicht mehr (zumindest in 99% der Fälle)
Kompakte => die meisten qualitativ enttäuschend, gute Kompakte kosten auch schon mal >400€.
DSLR/DX=> große Flexibilität und Gestaltungsmöglichkeiten, qualitativ idR mindestens gut bis herrvorragend (speziell Rauschen, Dynamik,...), zumindest bis ISO ~800.
DSLR/FX=> "maximale" Flexiblität und Gestaltungsmöglichkeiten, exzellente Bildqualität, diverse Vorteile durch größeren Sensor, speziell bei schwachem Licht. +"Special-Features" der Oberklasse-Bodies

Kosten:
FX : DX = ~2-3:1
P/L ist eher eine Frage der eigenen Präferenzen und Liquidität.

Ergibt natürlich alles keinen Sinn, wenn der Fotograf der eigentliche "Flaschenhals" ist.

Ich, für meinen Teil, werde mir wohl Anfang nächsten Jahres -wenn sich der Preis etwas eingependelt hat- zumindest probeweise eine D600 zulegen um mir selbst ein Bildnis zu machen. Allerdings ist es gerade die Größe der FX-Bodies, die mich abschreckt. Das war einer der Gründe, warum ich mir die D5100 gekauft habe. Die relativ schlechte Low-Light-Performance und der kleine Sucher sind die Hauptkritik-Punkte an dem DX-Body (die absolut misslungene Positionierung der Bedienelemente is auch noch so eine Sache). Die D600 setzt genau an diesen Punkten an und ist kaum größer -leider allerdings ohne einen Schwenkmonitor, den ich in einigen Fällen doch sehr zu schätzen weiß (obwohl ich sonst kein großer Freund von LV bin).
Und die Diskussion D600 VS D7000 ist eigentlich stellvertretend für und quasi reduzierbar auf FX vs DX, nur dass man mit der D600 die Preislatte so tief angesetzt hat, dass FX für einen größeren Käuferkreis erschwinglich -und damit attraktiv wird. Nikon positioniert die D600 nicht umsonst als Consumer-Camera -und damit klar unter der D300S (und knapp über der D7000 als "kostengünstiges" FX-Upgrade).

MfG, Thomas
 
Hallo zusammen!

Dann will ich auch mal kurz meinen Senf dazu los werden...

Ich bin seit gestern stolzer Besitzer einer D600 und seit anderhalb Jahren Besitzer einer D7000. - Ich weiss also, wovon ich rede, wenn ihr mich nach Unterschieden zwischen beiden Kameras fragt. :)

Meine ersten Eindrücke:

Die Kameras unterscheiden sich rein äußerlich kaum. - Das ist toll, denn das bedeutet, dass die D600 für eine Vollformat-Kamera sehr "klein" und auch leicht ist. - Das finde ich generell gut, denn ich schleppe so schon genug Material mit mir herum... (in Zukunft dann 2 Bodys :angel::ugly:).

Was ich ein bisschen dämlich an der D600 finde, ist die zusätzliche Verriegelung für den Wahlknopf der Modi (Also P,A,S,M usw...). Den finde ich echt unnötig und sogar störend, da man jetzt mehr oder weniger eine zweite Hand benötigt, um das Wählrad zu verstellen. - Das ist bei der D7000 leichter.

Das zweite, was mich stört, ist dass man die +/- Knöpfe zum Zoomen vertauscht hat. - Was für ein Mist! - Ich falle da dauernd drauf rein. Und statt dass ich rauszoome, locke ich das Bild. - Also, neee, das hätte es nicht gebraucht! - Warum hat Nikon das bloß geändert?

Aber kommen wir zum eigentlich interessanten Teil: Die Bildqualität.
Und die ist bei der D7000 ja schon nicht von schlechten Eltern. - Aber die Bilder der D600 sind dagegen einfach nur WOW!
Das muss wohl wirklich an dem großen Sensor liegen. - Die ersten Testfotos, die ich gemacht habe und ich war sofort begeistert und überzeugt: Die D600 ist DIE Kamera, die ich schon immer haben wollte, seitdem ich weiss, dass es digitale Fotografie gibt. :)

ENDLICH eine Kamera, bei der ich mit der Bildschärfe zufrieden bin.
Und selbst mit dem einfach und preiswerten 50 mm 1,8 D kann man Aufnahmen machen, dass einem hören und sehen vergeht! - Und so wird die D600 plötzlich zum "Leica-Killer", denn mit dem kleinen und leichten 50 mm 1,8D ist das eine "kleine" und leichte Vollformat-Kamera, die Bilder macht... vom Feinsten!

Ich bin schlichtweg begeistert! (So begeistert war ich bei der D7000 nicht, als ich von der D90 umgestiegen bin)

Farbrauschen ist in den bisher von mir gemachten Bildern so gut wie nicht vorhanden und generell eine Schärfe in den Bildern... - Einfach toll!

Knackig und gleichzeitig viel Tiefe.

Wenn Nikon auch noch das mit der "Schmiere" in der Kamera in den Griff bekommt, damit es keine Flecken mehr auf den Sensoren gibt, dann hat Nikon in meinen Augen eine echte Chance, mit dieser Kamera eine "Kult-Kamera" zu bauen.

So billig und so gut war der Einstieg in das Vollformat noch nie!

Und die vielen netten Zusatzfeatures aus dem Consumer-Bereich machen einem das Leben manchmal einfach leichter, wenn man faul sein möchte.
Mit dieser Kamera kann man eben beides: Ernsthaft Kunst machen, oder auch professionell Geld verdienen, oder aber auch schnell gelangweilt mit einem der Motivprogramme irgendwas obligatorisches und langweiliges festhalten. - Oder eben auch experimentieren.

Der Nachteil: Die ganzen DX-Objektive sind an der Kamera mehr oder weniger nicht zu gebrauchen. - Ja, die Cam erkennt, wenn ein solches Objektiv dran ist und man bekommt einen entsprechenden Rahmen eingeblendet. Aber, Hand auf's Herz, wer will dann noch mit den dann entstehenden 10 MP noch arbeiten? - Für mich doppelt ärgerlich weil mein schönes 10-20 mm Sigma Superweitwinkel damit zum 15-30 mm Weitwinkel mit 10 MP wird.
Alleine dafür lohnt es sich, noch eine Weile die D7000 zu behalten.

Ein wichtiger Punkt sind wirklich die Objektive. - Das 24-85mm Kitobjektiv ist ja ganz nett für den Anfang, aber wer wirklich Wert auf höchste Qualität legt, muss dann zu einem Objektiv greifen, was fast genauso teuer ist, wie der Body alleine. - Für den Anfang tun es aber auch die preiswerteren Primes...

Ich werde meine D600 auf keinen Fall wieder hergeben!
Wenn es Leute gibt, die über die 39 Sensoren in der Bildmitte schimpfen, so kann ich mir immer ein Grinsen nicht verkneifen. - Ihr mögt mich für "altmodisch" halten, aber bei mir ist das Hauptmotiv meistens immer noch in der Bildmitte. - Ich bin mit Kameras aufgewachsen, die hatten einen einzigen Sensor in der Bildmitte! - Und damit konnte man auch schon auf den Rand fokussieren! - Also wo ist das Problem? - Nachdem die meisten Motive sich sowieso in der Bildmitte finden lassen, ist das nun echt kein Drama. Und wenn ich etwas am Rand fokussieren möchte und die Kamera nicht schwenken kann, dann ist es doch ein Kinderspiel, in den Liveview-Modus zu schalten und manuell zu fokussieren. Schön in das Bild hineinzommen und dann sämtliche wichtigen Bildpunkte durchwandern und dann weiss man schon, ob es scharf wird oder nicht.

Und wenn ich stark bewegte Motive habe (zum Beispiel herumrennende Kinder oder Haustiere), dann kann ich bei der Rauscharmut dieser Kamera problemlos die ISOs weit hochdrehen und kann dann kurze Belichtungszeiten UND kleine Blenden gleichzeitig einsetzen. - Die Kamera macht das locker mit und ist in dieser Hinsicht für mich einfach ein Traum!

Man kann mit der D600 fast alles machen, was man mit einer "Profi"-DSLR auch machen kann. Im Kern der Sache geht es ja sowieso um den M-Modus und der ist ja vorhanden, genauso wie die beiden Halbautomatiken und der P-Modus (für die Faulen).

Abgedichtet ist sie angeblich genauso, wie die D800 (also professionell).

Mit anderen Worten, dank Vollformat-Sensor habe ich damit eine Kamera, die sich locker mit sämtlichen Profimodellen messen kann. Ich habe fast alle Vorzüge einer Profikamera. Und als Dreingabe oben drauf habe ich noch allen Komfort einer "Consumer"-Kamera, was den Umstieg von einer solchen enorm erleichtert. Ich kann damit auch mal faul sein und einfach einen Motiv-Modus verwenden, wenn ich mal Abends keinen Bock mehr habe, an allen Reglern spielen zu MÜSSEN. - Und trotzdem kommen mehr als nur brauchbare Aufnahmen dabei heraus.

Und ich kann es garnicht oft genug betonen: Die Kamera ist klein und leicht im Verhältnis zu anderen Vollformat DSLRs! Und das ist TOLL!

In meinen Augen definitiv die Beste DSLR, die Nikon je gebaut hat. - Denn obwohl die D800 noch mehr Pixel in die Datei schiebt, hat sie doch auch einige satte Nachteile. - Sie ist groß und schwer. Sie ist unhandlich zu bedienen. - Mal eben "Schnappschüsse" machen, ist fast nicht drin (außer mit einer guten Planung vorher). Und damit die vielen Pixel auch wirklich scharf werden, muss man eigentlich dauernd zum Stativ greifen. Und nicht nur zum Stativ, sondern hier sind teure Linsen absolute Pflicht. Dazu kommt eine wesentlich "dickere" IT-Infrastruktur. - Kosten, Kosten, Kosten. - Und wofür? Für eine Kamera, bei der selbst Profis sagen, dass sie Probleme haben die Ergebnisse von denen der D600 auseinander zu halten!

Leute, kauft euch die D600! - In meinen Augen die absolut beste Nikon, die es je gab! - Ich denke, das wird sich im Laufe der Zeit schon noch herumsprechen. :) Ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis, finde ich.

Ciao,
Herbert

PS: Ich arbeite nicht für Nikon, sondern bin im Augenblick einfach nur ein absolut glücklicher Kunde.
 
...Die ganzen DX-Objektive sind an der Kamera mehr oder weniger nicht zu gebrauchen. - Ja, die Cam erkennt, wenn ein solches Objektiv dran ist und man bekommt einen entsprechenden Rahmen eingeblendet. Aber, Hand auf's Herz, wer will dann noch mit den dann entstehenden 10 MP noch arbeiten? - Für mich doppelt ärgerlich weil mein schönes 10-20 mm Sigma Superweitwinkel damit zum 15-30 mm Weitwinkel mit 10 MP wird...

Das ist nicht dein ernst, oder? Das Objektiv ist an deiner D7000 auch ein 15-30 mm auf KB umgerechnet mit 16 MP. Meinst du den Unterschied siehst du auf den Abzügen?

...D800 ... Sie ist unhandlich zu bedienen. - Mal eben "Schnappschüsse" machen, ist fast nicht drin (außer mit einer guten Planung vorher). Und damit die vielen Pixel auch wirklich scharf werden, muss man eigentlich dauernd zum Stativ greifen. Und nicht nur zum Stativ, sondern hier sind teure Linsen absolute Pflicht...

Für mich ist die D600 unhandlich zu bedienen da sie einfach zu klein und fummelig ist.
Wieso sollten mit der D800 keine "Schnappschüsse" gelingen? Wenn du mit der D7000 ohne Stativ auskommst um scharfe Bilder zu machen dann wirst du das mit der D800 erst recht können. Immerhin haben beide so gut wie den gleichen pixel pitch und die D800 macht im DX modus die gleichen Bilder wie deine D7000 mit weniger Rauschen und mehr Dynamik.
Die 20 MP mehr sind nur noch der Rand drumherum den dein D7000 Sensor nicht mehr sieht und wenn das Objektiv das nicht ordentlich Auflösen kann wirst du mit deiner D600 genauso Probleme haben wie mit einer D800.

Ich freu mich wirklich für dich das du so glücklich bist mit der D600 aber das ist kein Grund solche behauptungen gegenüber einer Kamera in den Raum zu werfen mit der du nicht gearbeitet hast.
 
Hallo zusammen!

Was ich ein bisschen dämlich an der D600 finde, ist die zusätzliche Verriegelung für den Wahlknopf der Modi (Also P,A,S,M usw...). Den finde ich echt unnötig und sogar störend, da man jetzt mehr oder weniger eine zweite Hand benötigt, um das Wählrad zu verstellen. - Das ist bei der D7000 leichter.

Das zweite, was mich stört, ist dass man die +/- Knöpfe zum Zoomen vertauscht hat. - Was für ein Mist! - Ich falle da dauernd drauf rein. Und statt dass ich rauszoome, locke ich das Bild. - Also, neee, das hätte es nicht gebraucht! - Warum hat Nikon das bloß geändert?

Der Nachteil: Die ganzen DX-Objektive sind an der Kamera mehr oder weniger nicht zu gebrauchen. - Ja, die Cam erkennt, wenn ein solches Objektiv dran ist und man bekommt einen entsprechenden Rahmen eingeblendet. Aber, Hand auf's Herz, wer will dann noch mit den dann entstehenden 10 MP noch arbeiten? - Für mich doppelt ärgerlich weil mein schönes 10-20 mm Sigma Superweitwinkel damit zum 15-30 mm Weitwinkel mit 10 MP wird.
Alleine dafür lohnt es sich, noch eine Weile die D7000 zu behalten.

.

Hi,
wegen dem Verrieglunsknopf - Ich hab mich am Anfang auch etwas gestört daran - aber habe wirklich Strikt mit dem Linken Zeigefinger den Knopf gedrückt und dann mit den restlichen Fingern gedreht und hab mich eigentlich jetzt schon drann gewöhnt. Ist aber sicher bei jeden anders.

+/- Knöpfe ist auch Gewhönungssache. Aber dafür ist der iso Knopf jetzt ganz unten und man kann mit dem die Iso Automatik quasi blind ein und Ausschalten.

Probier mal die DX Automatik auszuschalten - kenne das Sigma nicht - aber denke das du das dann mit 15mm oder so als FX verwenden müssen könntest.
 
Hi! :)

Hi,
wegen dem Verrieglunsknopf - Ich hab mich am Anfang auch etwas gestört daran - aber habe wirklich Strikt mit dem Linken Zeigefinger den Knopf gedrückt und dann mit den restlichen Fingern gedreht und hab mich eigentlich jetzt schon drann gewöhnt. Ist aber sicher bei jeden anders.
Ja, ich vermute, ich kann mich auch daran gewöhnen... Es wird schon gehen. :)
+/- Knöpfe ist auch Gewhönungssache. Aber dafür ist der iso Knopf jetzt ganz unten und man kann mit dem die Iso Automatik quasi blind ein und Ausschalten.
Das war mir noch nicht aufgefallen. Das ist toll. Da freue ich mich! - Danke für den Hinweis!
Probier mal die DX Automatik auszuschalten - kenne das Sigma nicht - aber denke das du das dann mit 15mm oder so als FX verwenden müssen könntest.
Auch das ist ein guter Hinweis. - Als 15 mm wäre es schon recht gut zu gebrauchen, denke ich. - Ich war bisher von den Aufnahmen begeistert. - Ich werde das mit dem DX-Modus abschalten mal ausprobieren.

Danke für deine Tipps! :) :top:

Ciao,
Herbert
 
Das ist nicht dein ernst, oder? Das Objektiv ist an deiner D7000 auch ein 15-30 mm auf KB umgerechnet mit 16 MP. Meinst du den Unterschied siehst du auf den Abzügen?
Das hängt von der Größe der Anzüge ab. - Und gerade bei einem Superweitwinkel, den ich gerne für Landschaften verwende, werden die Abzüge dann gerne auch deutlich größer...
Für mich ist die D600 unhandlich zu bedienen da sie einfach zu klein und fummelig ist.
Dann bist Du ein 2-Meter Bär, oder hast "Bauarbeiterpratzen". - Mein Beileid.
Wieso sollten mit der D800 keine "Schnappschüsse" gelingen? Wenn du mit der D7000 ohne Stativ auskommst um scharfe Bilder zu machen dann wirst du das mit der D800 erst recht können. Immerhin haben beide so gut wie den gleichen pixel pitch und die D800 macht im DX modus die gleichen Bilder wie deine D7000 mit weniger Rauschen und mehr Dynamik.
Dann besorge dir mal das Buch von Benno Hessler zur D800. Das finde ich nämlich Spitze. Darin zeigt und erklärt er deutlich den Unterschied zwischen einem scheinbar scharfen Foto und einem wirklich scharfen Foto bei der D800.
Und wenn man das konsequent durchziehen will, dann kommt man bei der D800 eigentlich kaum ohne ein Stativ und Spiegelvorauslösung und Fernauslöser aus. - Viel Spaß!
Die 20 MP mehr sind nur noch der Rand drumherum den dein D7000 Sensor nicht mehr sieht und wenn das Objektiv das nicht ordentlich Auflösen kann wirst du mit deiner D600 genauso Probleme haben wie mit einer D800.
Ja, die MP-Differenz zwischen der D7000 und der D800 ist beträchtlich. Und ich habe auch fast das ganze letzte Jahr auf die D800 "gegeiert". - Aber seitdem ich die ersten Testberichte der D600 gesehen habe, bin ich der Ansicht: Ich brauche den großen, schweren Kasten einfach nicht.

Ich habe eine kleine Sammlung an Objetiven in den letzten Jahren zusammengetragen und da sind durchaus einige FX-taugliche Objektive dabei.
Ich denke, ich werde keine Probleme mit der D600 haben. :)
Und die Erklärungen von Benno Hessler sorgen dafür, dass auch ich in Zukunft wohl öfter zum Statif greifen werde. - Die Nikon VR Fähigkeiten versauen eine ruhige Fotografenhand... ;)
Ich freu mich wirklich für dich das du so glücklich bist mit der D600 aber das ist kein Grund solche behauptungen gegenüber einer Kamera in den Raum zu werfen mit der du nicht gearbeitet hast.
Nimm's mit nicht übel, aber ich sehe einfach nicht ein, wieso ich für eine größere, schwerere Kamera, die Bedienerunfreundlicher ist und Unmassen an Pixeln produziert, die wahrscheinlich meistens sowieso unscharf werden, wenn ich kein Stativ verwende, udn bei demdie Bildqualität fast identisch ist, am Ende auch noch fast den doppelten Preis bezahlen soll und mich für den Rest meines Lebens mit ein paar Hundert Gramm mehr Gewicht abschleppen soll.
Aber das ist eben MEINE Meinung. Du darfst gerne deine eigene haben. Dafür sind wir ja in einem freien Land. - Und ich bin mir absolut sicher, dass Du durchaus Gründe hast, warum Du dir die D800 gekauft hast. - Das ist auch definitiv eine tolle Kamera. - Aber ich sehe da - aus meiner Sicht - zu viele Negativpunkte.

Für mich ist die D600 unterm Strich einfach die bessere Wahl.

Viele Grüße,
Herbert

PS: Anscheinend hast Du die D600 noch nicht in der Hand gehabt. - Denn obwohl sie nur so groß ist, wie die D7000, so hat sie doch spürbar größere und deutlichere Griffmulden, die dafür sorgen, dass man sie besser halten kann. Finde ich auch sehr gut!
 
...
Dann bist Du ein 2-Meter Bär, oder hast "Bauarbeiterpratzen". - Mein Beileid...

Weder noch, ich habe wenn dann "Pianistenhände" ;) mit langen schmalen Fingern.

...
PS: Anscheinend hast Du die D600 noch nicht in der Hand gehabt. - Denn obwohl sie nur so groß ist, wie die D7000, so hat sie doch spürbar größere und deutlichere Griffmulden, die dafür sorgen, dass man sie besser halten kann. Finde ich auch sehr gut!

Doch ich hatte sie schon mehrfach in der Hand und habe damit fotografiert aber sie liegt mir ohne BG einfach nicht so gut in der Hand wie meine F4s, S5 Pro oder die D2Hs. Im Dezember werde ich sie mir mit Batteriegriff für eine längere Zeit besorgen und mal ausgiebig testen ob es damit besser wird.

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Dann besorge dir mal das Buch von Benno Hessler zur D800. Das finde ich nämlich Spitze. Darin zeigt und erklärt er deutlich den Unterschied zwischen einem scheinbar scharfen Foto und einem wirklich scharfen Foto bei der D800.
Und wenn man das konsequent durchziehen will, dann kommt man bei der D800 eigentlich kaum ohne ein Stativ und Spiegelvorauslösung und Fernauslöser aus. - Viel Spaß!

Ja, die MP-Differenz zwischen der D7000 und der D800 ist beträchtlich. Und ich habe auch fast das ganze letzte Jahr auf die D800 "gegeiert"...

Ich kenne das besagte Buch zwar nicht aber das was der Herr Hessler zu den scheinbar scharfen Fotos schreibt gilt schon in gleichem maße an der D7000!
Du hast mich scheinbar nicht verstanden was ich sagen wollte mit meinem vorherigen Post. Die D800 hat zwar 20 MP mehr aber die 16 MP in der mitte sind fast identisch mit denen der D7000.

Ach und was war das geschrei groß als die D3X mit ihrem super hochauflösendem Sensor die Fehler aller möglichen Objektive zeigt :lol:
Und was an der D3X schon galt wegen leistungstarken Objektiven gilt an der D600 genauso.
 
hwe; ich kann dir in vielen Bereichen zustimmen. Ich fotografiere seit 2 Jahren mit der D7000 und produziere auch damit i.d.R. ausreichend Scharfe Fotos.

Ich hatte aber auch den Aha-Effekt als ich das erste mal die D600 getestet habe. Die Auflösung ist einfach der Hammer. Das ist meiner Meinung nach schon ein Schub zur D7000.

Aber: was die Größe des Messfelder angeht bin ich anderer Meinung. Hier hat Nikon meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart und einfach die Technik aus der D7000 übernommen. Der Bereich den man mit den Feldern erreicht ist echt winzig.
Für mich ist das ein echtes Manko. Gerade in der Kinderfotografie nutze ich die äußeren Felder der D7000 wirklich oft um interessante Bildausschitte zu erhalten. Bei Kinder bzw. generell bei bewegten Motiven is nix mit fokussieren und Schwenken und sowas.

Da bin ich auf den sehr kleinen mittleren AF-Bereich angwiesen und muss bei der Bildbearbeitung ne Menge wegschneiden wenn ich im Anschluss die Anordung anpassen will. Verliere also ne Menge Auflösung hinterher...(Ich fokussiere halt dann im AF-C natürlich auch auf die Augen was es besonders schwer macht)

Ich würde definitiv wechseln nächstes Jahr zur D600 aber das Thema macht mich doch noch unsicher. Sonst großer Wurf die D600!
 
Aber: was die Größe des Messfelder angeht bin ich anderer Meinung. Hier hat Nikon meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart und einfach die Technik aus der D7000 übernommen. Der Bereich den man mit den Feldern erreicht ist echt winzig.
Für mich ist das ein echtes Manko. Gerade in der Kinderfotografie nutze ich die äußeren Felder der D7000 wirklich oft um interessante Bildausschitte zu erhalten. Bei Kinder bzw. generell bei bewegten Motiven is nix mit fokussieren und Schwenken und sowas.

Da bin ich auf den sehr kleinen mittleren AF-Bereich angwiesen und muss bei der Bildbearbeitung ne Menge wegschneiden wenn ich im Anschluss die Anordung anpassen will. Verliere also ne Menge Auflösung hinterher...(Ich fokussiere halt dann im AF-C natürlich auch auf die Augen was es besonders schwer macht)

Ich würde definitiv wechseln nächstes Jahr zur D600 aber das Thema macht mich doch noch unsicher. Sonst großer Wurf die D600!

Man muss aber dazusagen, dass bei Kleinbildkameras die Messfeldabdeckung meistens kleiner ist als bei DX. Übrigens ist die kleinere Größe der Meßfelder im Verhältniss zur Gesmtfläche einer der Gründe für die bessere Treffsicherheit des AF bei FX Kameras. Vermutlich auch der Grund dass die User der D600 eine bessere Trefferquote als der 7000er bescheinigen, obwohl das gleiche AF Modul verbaut ist.;)
 
Generell wäre es schön, mal Beispiele für die überlegene Qualität der D600 gegenüber der D7000 zu sehen. "Gefühlte Qualitäten" helfen da nicht weiter. ;)
 
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