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D7000 fehlerhafte Sensoren (Hotpixel)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Dei einzige saubere Möglichkeit Stuck-Pixel festzustellen, ist vor dem Demosaic Prozess.
Somit fallen Capture, Photoshop und dgl als Bearbeitungs- und Bewertungssoftware weg.

Viel Spaß noch bei der weiteren Diskussion,
Andy

Was könnten die Pocken Deiner Meinung nach sein Andy ?
 
So, Nikon, das habt ihr jetzt davon:

Werde meinen Kauf einer D7000 bis auf weiteres zurückstellen, bis ihr diesen gravierenden Fehler ausgemerzt habt!!
 
Werde meinen Kauf einer D7000 bis auf weiteres zurückstellen, bis ihr diesen gravierenden Fehler ausgemerzt habt!!

Und das war dir jetzt so wichtig das du es uns mitteilen musstest?
Bleibt beim Topic. Danke!
 
@delastro - keine Ahnung, was bei Deiner Kamera los ist :confused:, aber bei mir funktioniert die RR

1. NEF->JPG 100% 30sec. ohne RR -> autom. TWK
2. NEF->JPG 100% 30sec. mit RR -> autom. TWK
3. NEF->JPG 100% 30sec. ohne RR -> autom. TWK + TWA
4. NEF->JPG 100% 30sec. mit RR -> autom. TWK + TWA
5. NEF->JPG 400% 30sec. ohne RR -> autom. TWK

autom. Tonwertkorrektur, da ich mal schauen wollte ob dabei mit RR die Pocken wohlmöglich wieder sichtbar werden. Bei 3. & 4. hab ich zusätlich noch ne Tonwertangleichung drüberlaufen lassen.
5. ist auf 400% gezoomt, um den "Aufbau" der Pocken darzustellen.

Ich vermute immernoch, dass es sich bei den Pocken um eine Art des Rauschens handelt (Rauschen ist nicht gleich Rauschen).

Hier findet man auch was zum Thema "Rauschen" (etwa am Ende des oberen Drittels der Seite):

http://www.digitalpicture.at/kameratechnik/1x1/kameratechnik.html

Zitat:

"In seiner Bekämpfung genauso widerspenstig gestaltet sich der "Mehl-artige" Rauscheffekt bei sehr hohen ISO-Werten. Dabei enthält das Bild vereinzelte fast weiße Pixel mit einem 1 Pixel breiten Hof mittlerer Helligkeit. Diese Artefakte entstehen bei der Kamera internen Rauschunterdrückung und JPG-Konvertierung. Sie sind durch nachträgliche Rauschreduzierungs-Software nur mit entsprechendem Detailverlust bekämpfbar.
Die sicherste Methode diese Artefakte zu vermeiden, ist die RAW-Fotografie. RAW-Konverter erzeugen normalerweise keine derartigen Störungen."


wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob es zu den "Pocken" passt, da es ja heißt, dass dieses "mehlartige Rauschen" eigentlich nur bei hohen Isowerten sichtbar wird :confused:
Es ist somit wahrscheinlich eine andere Art des Rauschens. Ich tippe bei den "Pocken" weiterhin auf Software- und nicht Hardwarefehler.

Und bitte nicht sagen "Bist Du eigentlich bescheuert? Bei 30sec............was erwartest Du?" :) Im Zeitfenster bis 8sec. wär das Ergebnis ähnlich (Pocken wären nur nicht ganz so ausgeprägt) - außer das einem bis 8sec. ja firmwarebedingt dummerweise keine Rauschreduzierung zur Verfügung steht :top: :grumble: - außerdem wollt ich "delastro" nur zeigen, dass die RR ab 8sec. eigentlich funktioniert.

Deshalb meine Bitte an Nikon, falls Nikon hier mitliest: Spendiert der nächsten Firmwareversion doch bitte bitte eine Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung, welche ab 1sec. in Kraft tritt, oder noch besser wie bei Canon eine vom User im Menü konfigurierbare Raschreduzierung[Aus - Automatisch (Kamera entscheidet aufgrund der Stärke des Rauschens ob Dunkelbildabzug gemacht wird, oder nicht) - Ein (Dunkelbildabzug wird bei Belichtungszeiten >1sec. immer durchgeführt)] und das "große Pockenproblem" ist vom Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob es zu den "Pocken" passt, da es ja heißt, dass dieses "mehlartige Rauschen" eigentlich nur bei hohen Isowerten sichtbar wird :confused:...

Nach der zitierten Passage wären die Artefakte nur im JPG in Kombination mit zuvor angewandter Rauschunterdrückung sichtbar (und wie Du schon selber in Frage gestellt hast, bei hohen ISOs) . Die Pocken sind jedoch auch im RAW-File vorhanden.
 
Naja, es wird ja nicht gesagt, dass dieses Mehlrauschen nicht auch schon beim RAW vorhanden wäre :confused: Ich habe es so interpretiert, dass die Lösung das dort beschriebene mehlartige Rauschen zu elemenieren die Aufnahme in RAW sei, weil "die meisten RAW-Konverter" es erkennen und wegrechnen. Die RAW-Dateien an sich werden das "Mehlrauschen" auch in sich haben, wenn dem nicht so wäre, wäre das Rauschen in den JPG´s doch auch nicht vorhanden, oder?

RAW-Pockenbilder in LR geöffnet lassen die Pocken ja auch verschwinden, zumindest habe ich keine mehr gesehen. Die RAW´s haben Pocken, aber das Verschwinden ist nur dem Konverter geschuldet.

.....oder meinst Du es ist eher so zu verstehen, dass dieses Mehlrauschen wirklich erst durch die Umwandlung der Rohdaten zu einer JPG-Datei sozusagen "eingebaut" wird bzw. entsteht :confused:

Na, ist auch eigentlich egal :lol: - wir sind uns ja einig, dass es sich ja irgendwie bei dem Mehlrauschen sowieso um etwas anderes handelt, was erst durch aktivierte Rauschunterdrückung (bei JPG) und bei hohen Isowerten zum Vorschein kommt.

Ich dachte nur beim ersten Durchlesen, dass es vielleicht einen Zusammenhang mit unseren "Pocken" geben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
also so wie ich das sehe sind die Pocken einzelne rein weiße Pixel, die entweder durch den Konverter oder durch die Kamera zu den Pocken werden, da dem Konverter der Übergang zu krass ist und dieser das abmildern möchte. Der Konverter in der Kamera macht die halt weiß und ein Konvert am PC (z.b. Lightroom, ViewNx) passt die etwas mehr an, lässt sie aber nicht ganz verschwinden.

Ich hab jetzt nicht mitbekommen, woher der Begriff Mehlrauschen kommt, aber ich denke das meint ehr den Texturverlust durch den Rauschunterdrücker bei hohen ISOs und nicht weiße Pixel bei Langzeitbelichtung

alles in allem denke ich mittlerweile, dass eine Firmwarelösung am besten wäre, denn es wird keine Perfekten Sensoren geben, und 3 mal Tauschen bis es etwa passt ist ja auch nicht so toll, und selbst wenn die Kamera dann ein paar Hundert weiße Pixel hat, wenn die einfach wegelassen und aus den umliegenden Interpoliert werden dann fallen die bei 16 Millionen guten Pixeln nun wirklich nicht ins Gewicht.

Ich hatte meine Kamera eingeschickt als es so aussah, als ob es mit Sicherheit was bringen würde den Sensor zu tauschen. Jetzt ist die seit 4 Wochen bei Nikon und war damit eine Woche länger weg, als das ich sie bei mir hatte. Das nervt mich langsam ziemlich, da hätte ich lieber mal ne Zeit keine Langzeitaufnahmen in dem Bereich gemacht.

Da soll Nikon doch einfach ein paar mehr Einstellungen in die Firmware basteln, dass man immer Dunkelbildabzug haben kann, oder einen Modus in dem alle plötzlich weißen Pixel weggelassen werden den man dann ausschalten kann wenn man Astrofotos machen will. Aber das wäre wahrscheinlich wieder zu kompliziert und man hätte wieder zwölf tausend Beiträge, dass auf den Astrofotos Vega und der Saturn Mond Titan fehlen, nur weil die betreffenden zu faul sind die Anleitung zu lesen, oder sich beschweren, dass sie unter keinen Umständen die Zeit haben auf den Dunkebildabzug zu warten.
 
Dei einzige saubere Möglichkeit Stuck-Pixel festzustellen, ist vor dem Demosaic Prozess.
Hat es hier auch nach 99 Seiten wirklich noch keiner der Betroffenen geschafft, sich einfach mal die RAW-Daten vor dem Demosaicing anzusehen?

Dann ist zwar immer noch nicht klar, was eine neue Firmware aus dieser Kamera heraus holen können, aber es wäre wenigstens geklärt, in wie weit die üblichen externen RAW-Konverter das Problem verstärken (oder auch nicht).

Gruß Bernhard
 
das ist das Problem des riesen Threads
Hier hatte jemand schon mal die Pocken durch so einen Astro-RAW Converter gejagt, der die RGB-Kanäle noch getrennt anzeigte.

Leider finde ich die Stelle nicht mehr und habe auch den Namen des Tools vergessen ;-)
Vielleicht findet es jemand wieder
 
RAW-Pockenbilder in LR geöffnet lassen die Pocken ja auch verschwinden, zumindest habe ich keine mehr gesehen. Die RAW´s haben Pocken, aber das Verschwinden ist nur dem Konverter geschuldet.
Die Raws haben Pixelfehler (schau mal ganz genau hin), aber die sind wirklich kaum zu sehen. Es sind ungeschickte Schärfungsalgorithmen in der JPEG-Engine, die den weißen Punkt vergrößern und aufhellen und dann noch mit einem dunklen Rand versehen. Der Raw-Konverter rechnet also keine Störungen heraus.

Was das mit Rauschen zu tun haben soll verstehe ich aber nicht. Es wurde hier schon mal beschrieben dass die weißen Punkte reproduzierbar an den gleichen Stellen auftreten, das schließt Rauschen (das eine zufällige Erscheinung ist) vollkommen aus.

Da die Punkte nicht bei weniger als 2 sec auftreten (bis dahin mappt Nikon Hot Pixel aus) und mit steigender Belichtungszeit zunehmen halte ich eine ungeschickte Bearbeitung von Hot Pixeln für die wahrscheinlichste Ursache.
 
Ich habe meine Fotos NEF jetzt in Software geöffnet:

1. Capture NX2 und View NX: Pocken bleiben
2. Lightroom 3.3: Pocken bleiben
3. Silkypix 4: Pocken sind weg, man sieht beim Öffnen wie die Pocken weggerechnet werden
 
Die Raws haben Pixelfehler (schau mal ganz genau hin), aber die sind wirklich kaum zu sehen. Es sind ungeschickte Schärfungsalgorithmen in der JPEG-Engine, die den weißen Punkt vergrößern und aufhellen und dann noch mit einem dunklen Rand versehen. Der Raw-Konverter rechnet also keine Störungen heraus..

hast Recht - da hab ich dann wohl Quatsch geschrieben.

Was das mit Rauschen zu tun haben soll verstehe ich aber nicht. Es wurde hier schon mal beschrieben dass die weißen Punkte reproduzierbar an den gleichen Stellen auftreten, das schließt Rauschen (das eine zufällige Erscheinung ist) vollkommen aus.

Da die Punkte nicht bei weniger als 2 sec auftreten (bis dahin mappt Nikon Hot Pixel aus) und mit steigender Belichtungszeit zunehmen halte ich eine ungeschickte Bearbeitung von Hot Pixeln für die wahrscheinlichste Ursache.

so hab ich das noch gar nicht gesehen - ist aber ne nachvollziehbare Argumentation.
 
100 Seiten? Habe ich das richtig gelesen?
1. Danach zu urteilen heißt das: Nikons D7000 ist schlecht.
2. Nach den Verkaufzahlen: Nikon D7000 ist ein Renner.

ad 1. absurd
ad 2. so isses

Die meisten Fotografen werden vermutlich bei Vorhandensein von ausreichend Licht fotografieren. Eine bedeutend geringere Anzahl wird sich mit "Dunkel-Fotografie" beschäftigen und sei es nur um Pocken, Flecken oder anderen Sensorauschlag (=Fehler) zu finden. Das ist auch eine Möglichkeit des Zeitvertreibs.

Wer also nur ganz normal bei Licht fotografieren will macht mit dem Kauf einer D7000 keinen Fehler. Die Dunkel-Fotografie ist nur etwas für Spezialisten und diese Gruppe braucht einfach andere Sensoren.

:)

Gruß Harry

P.S.: ich fotografiere mit D3, D700 und D7000. D7000 make a good work, really!
 
...Da die Punkte nicht bei weniger als 2 sec auftreten (bis dahin mappt Nikon Hot Pixel aus) und mit steigender Belichtungszeit zunehmen halte ich eine ungeschickte Bearbeitung von Hot Pixeln für die wahrscheinlichste Ursache.

Hallo Andreas,

die Punkte können auch schon bei Zeiten ab 0,77s auftreten. Ich hatte mir geraumer Zeit mal den Spaß gemacht einige Zeitwerte durchzugehen. Ab 0,77s wurden die ersten Pocken sichtbar die sich dann in der Anzahl und Intensität bis 8s erhöhten.

@ Harry - das sehe ich nicht so. Wurde aber auch schon ausgiebig diskuttiert.

Edit : Lt einigen Usern bei dpreview wurden sie von Nikon angschrieben um an deren neuen Reviewsystem teilzunehmen und sollen Ihre persönliche SIcht zur d7k beschreiben. Mal ganz blöd in die Glaskugel geschaut - wenn Nikon Änderungen an der Firmware durchführt oder durchführen muß kann es schon Sinn machen bei Usern andere Themen, die evtl. unschön aufgestossen sind, abzufragen um diese direkt mit zu bearbeiten... Nur mal so in den Raum geworfen
 
DANKE, genau den habe ich gesucht

Ich hatte die Software Fitswork auch mal angeworfen, aber mangels sinnvoller Anwendung für mich wieder gekillt

Hat es hier auch nach 99 Seiten wirklich noch keiner der Betroffenen geschafft, sich einfach mal die RAW-Daten vor dem Demosaicing anzusehen?
siehe den Link von jay4dee
 
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