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D7000 fehlerhafte Sensoren (Hotpixel)

Status
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Nein, die POcken beginnen sichtbar zu werden ab ISO100 und je nach Kamera ab ca 1/13 s , je länger die Zeit desto stärker die Intensität und Anzahl.

Ach so, verstehe.

Also sind praktisch alle Belichtungszeiten länger als 1/13s betroffen, egal, bei welcher ISO-Zahl, vorausgesetzt, die Gesamthelligkeit ist weder zu hell noch zu dunkel?

Das wäre in der Tat ein gravierendes Problem...
 
Nun, ich würde es nicht generallisieren. Bei meinem ersten und auch jetzt bei dem zweiten Body, die Beide deutlich über 300 Pocken bei 8s und ISO 100 aufweisen, konnte ich die Zunahme bei gleichem Motiv ab 0,77s klar verfolgen. Bei einem Modell mit vieleicht 10-50 Pocken bei 8s kann es auch sein, das diese erst bei Zeiten > 1s anfangen sichtbar zu werden.

Was die Helligkeit betrifft, nein, weder zu hell noch zu dunkel. Auch verschiedenen Variationen im Weißabgleich brachten keine Besserung.

Die erste war Ende November im Zentralservice und die zweite Anfang Januar. Beidesmal ohne Erfolg. Ich hoffe nur, das Nikon relativ zügig und jetzt auch zeitnah eine Lösung für das Thema findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann dann ja wohl nur durch ein Softwareupdate behoben werden.

Aus Kostensicht für Nikon mit Sicherheit der günstigste Weg. Inwieweit Details darunter leiden bleibt abzuwarten.
 
Ich spiele auch mit dem Gedanken, mir eine D7000 zuzulegen.
Belichtungszeiten über 1/13s sind da zurzeit eher weniger bei mir gefragt.

Nichtsdestotrotz will ich nicht das Gefühl haben, eine halbfertige Kamera zu kaufen und vom Wohlwollen Nikons abhängig zu sein, ob die irgendwann mal so gnädig sind, dass Problem "wegzuupdaten"...
 
Ich bin immer noch der Meinung, dass diese Geschichte einen technischen Mangel am Produkt darstellt, ähnlich wie z.B. das Problem mit den SATA-Controllern auf den Sandy Bridge-Chipsets zurzeit. Die Pixelfehler treten auch bei realitätsnahen Situationen (Nachtaufnahmen) bei manchen deutlich zu Tage und sofern Nikon da nicht Abhilfe schaffen kann, ohne die Bildqualität in anderer Weise sichtbar zu mindern, sollte jeder, den es stört, in Erwägung ziehen, die Kamera zurückzugeben. Und zwar auch nach der gesetzlichen 14-Tage-Frist.
 
Das kann dann ja wohl nur durch ein Softwareupdate behoben werden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist das so, und damit wird die Behebung vermutlich stressarm über ein Firmwareupdate abgewickelt werden können.

Warum hier der Sensor als das Problem angesehen wird verstehe ich nicht. Es gibt nicht den allerkleinsten Hinweis darauf dass sich der Sensor hinsichtlich der Pixelfehler anders verhält als frühere Nikon-Sensoren.

Wenn ich mich richtig erinnere wird das Ausmappen von Pixelfehlern bei einer Belichtungszeit von 2 sec vorgenommen. Daraus folgt zwingend dass bei längeren Belichtungszeiten zunehmend Pixelfehler auftreten, die von der Firmware irgendwie aufgefangen werden müssen. Laut Hogan hat man da einen Algorithmus gewählt, der einige Pixelfehler als helle Punkte durchläßt. Dummerweise werden die durch ungeschickte Schärfung in der JPEG-Engine noch aufgehellt und mit einem dunklen Rand versehen, so dass sie schön sichtbar werden. Wer Raw-Dateien verwendet, der sieht die Flecken weniger hell und ohne dunklen Rand, so dass sie nur mit Mühe sichtbar sind. Zumindest Adobe unterdrückt die Pixelfehler nicht (wie es hier irgendwo anklang), aber es verstärkt sie nicht noch sinnlos.

Ich möchte nicht in der Haut derjenigen stecken, die für diese Hotpixelbehandlung verantwortlich sind. Sicherlich könnte man - in welcher Zeit auch immer - den alten Hotpixel-Algorithmus implementieren, aber das wäre auch bei uns mit einem erheblichen Gesichtsverlust verbunden.

Selbst wenn man die Hotpixelbehandlung erst nach den ersten Auslieferungen als problematisch erkannt hat (durchaus möglich dass man den Anteil von 8-Sekunden-Fotografen unterschätzt hat ;) ), dann kann es doch nicht lange dauern bis man das Problem löst. Dann kommen aber wieder die Astrofotografen, denen ein paar Sternchen fehlen...
 
... , da das Thema geklärt ist (Nikon Serienfehler).

Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Es gibt bislangen keinen Anhaltspunkt, der dies untermauern würde. Die wenigen bekannten Fälle lassen wohl kaum den Schluss zu, dass es einen Serienfehler gibt.

Gerald
 
Mich wundert etwas, dass es manchmal den Anschein hat, als wären neue Kameramodelle nicht monatelang von Betatestern ( Fotografen ) in verschiedenen Entwicklungsstufen im Praxiseinsatz getestet worden, um evtl. solche Probleme aufzuzeigen !?
 
Mich wundert etwas, dass es manchmal den Anschein hat, als wären neue Kameramodelle nicht monatelang von Betatestern ( Fotografen ) in verschiedenen Entwicklungsstufen im Praxiseinsatz getestet worden, um evtl. solche Probleme aufzuzeigen !?

Da können wir nur raten. Aufzeigen heißt nicht unbedingt, dass wegen eines ggf. bekannten Problems ein Produktstart seitens eines Herstellers verschoben wird. Das ist immer eine gemischte Bewertung aus u.a. Imagefrage, Kosten für nachträgliche Behebung und Wettbewerber-Einschätzung. Da kann es dann schon mal sein, dass ein Produkt auf den Markt kommt, auch wenn man von Problemen (egal wie häufig der Fall auftreten wird) schon weiß. Auf jeden Fall kann man nicht immer zwingend auf eine mangelnde Qualitätskontrolle schließen.

JeGe
 
Es scheint so, dass sich NIKON und Pentax zum Weihnachtgeschäft nur bedingt einen Gefallen getan haben ( und den z. Teil leidenden Usern ). Mal sehen, wie sich evtl. die anderen neuen kommenden Body´s schlagen ...
 
Ob es einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht.
Meine erste stark befallene Kamera hatte folgende Eigenart:
Wenn z.B. Picturestyle Standard eingestellt war und alles innerhalb des Picturestyle auf den Standardwerten stand, hat ViewNX das RAW völlig anders interpretiert als die kamerainterne jpg Engine.
Wenn ich im Programm also zwischen "Messwert([ST] Standard)" und "Standard" umgeschaltet habe.
Während die OOC JPGs weich an Schärfe und hart an Kontrast (mit schwarzem Gries in den Schatten) waren, auch ca um 1 unterbelichtet, hat ViewNX ein ordentliches Bild abgeliefert.
Ich fand das gelinde gesagt "doof" was Nikon da macht und habe mehrfach was Gemeines gebrabbelt. :grumble:

Bei der Neuen ist es so, das ViewNX und OOC völlig identisch interpretieren-wie es nach meinem Dafürhalten auch sein sollte.

Gruß Skanfan

dem die D7000 nun Spaß macht
 
Bei mir ist es so, dass die Pocken extrem sind. Ich habe nicht nur den Fehler reproduzieren können, sondern auch bei ISO 100 einfach mal eine die Blende vorgewählt, in dem Fall 10. Die Kamera hat dann von sich aus 25 Sekunden belichtet.

Das Ergebnis ist echt nicht berauschend. Anbei ein Ausschnitt aus dem Foto und eines mit den Kameraeinstellungen.

Übrigens, das dritte Foto zeigt dieselbe Ecke mit ISO 100, 4 Sekunden und Blende 3,5. Da sieht man eigentlich nichts.

Auf Nachfrage, habe ich das 4. Foto eingesetzt. Links mit ausgeschalteter Rauschunterdrückung und rechts mit eingeschalteter Rauschunterdrückund bei Langszeitbelichtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du die "Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung" eingeschaltet? Das sollte man bei 25sec. schon machen, sonst braucht man sich bei solchen Belichtungszeiten über gar nichts wundern. Das soll nicht vorwurfsvoll, sondern aufklärend gemeint sein.
 
Hi..

"Eigentlich nichts" aber eigentlich schon, wenn man genau hin sieht, odär?

Ich hatte bei meiner anderen Cam bei >20sec keine Punkte ohne Rauschunterdrückung!

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du die "Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtung" eingeschaltet? Das sollte man bei 25sec. schon machen, sonst braucht man sich bei solchen Belichtungszeiten über gar nichts wundern. Das soll nicht vorwurfsvoll, sondern aufklärend gemeint sein.

Die Nachfrage ist berechtigt. Ich hatte denselben Gedanken. Wären bei eingeschalteter Rauschunterdrückung die Pocken weg gewesen oder diese bei den RAW Dateien nicht sichtbar gewesen, dann wäre alles ok.

Ist leider bei mir nicht so gewesen.
 
Kannst Du bitte einmal einen link zu den Originalfiles einsetzen. Habs gerade selber nochmal getestet. f10 bei 25s mit LENR - keine Pocken - 8s jede Menge

br Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Dei einzige saubere Möglichkeit Stuck-Pixel festzustellen, ist vor dem Demosaic Prozess.
Somit fallen Capture, Photoshop und dgl als Bearbeitungs- und Bewertungssoftware weg.

Viel Spaß noch bei der weiteren Diskussion,
Andy
 
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