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D700 oder 1D Mk. III ?

D 700 ist Semiprofi, Mark III ist Profi. Das merkt man an vielen Dingen. Preis- Leistung ist bei der Mark III im Mom absolut top.
 
....Könntest Du mir bitte in ein paar Worten den Unterschied AF-S / nicht-AF-S erklären?....

AF-S => das Objektiv hat einen internen Motor und wird zum fokussieren über die Kameraelektronik angesteuert.
AF-D => das Objektiv hat intern ein Getriebe mit Stangenantrieb und der Antriebsmotor ist im Body (nicht in den "billigen" Consumerbodys). Das Objektiv wird zum fokussieren von der Kamera angesteuert und angetrieben.

Der Unterschied liegt in der Technologie die Fokussiergeschwindigkeit ist zumindest bei den besseren Bodys IMHO nicht beeinträchtigt. Teilweise wird behauptet, dass die Fokussiergenauigkeit aufgrund des mechanischen Spiels nicht 100% dem AF-S-System entspricht und deshalb nachgeregelt wird was wiederum die Gesamtgeschwindigkeit beim Fokussieren beeinflusst. Konnte ich so noch nicht nachvollziehen habe aber auch keine "langen" AF-D Objektive.

PS
Die Semi und PRO Bodys (D300(s), D700, D3, D3s & D3x) haben einen stärkeren Motor der auch problemlos größere Glasmassen (TELE-FBs) bewegen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich das erstmal wichtigste Kriterium: Gefühl.
Das habe ich zum Glück damals völlig ausser Acht gelassen, nach der Devise: ich gewöhne mich schon daran. Sonst hätte ich die D700 nämlich nicht gekauft. Für einen Canon-User hat sie viel zu viele Knöpfe, keine einzige Bildanzeige auf dem LCD, die alle relevanten Daten zusammen anzeigt und dazu gibt es einen manuellen WB, für den man (im Vergleich zu Canon) studieren und hektisch vorgehen muss. In den Menüs suche ich heute noch wenn ich nur weiss, dass es die Einstellung geben muss, ich sie aber die vergangenen Monate nicht benötigt habe. Die beiden Einstellräder für Zeit und Blende sind für mich irgendwie viel schlechter zu erreichen wie die Gegenstücke der 1D MKIIN.

Aber wie gesagt, man gewöhnt sich an alles, selbst an einen 95%-Sucher beim Fotografieren mit FBs oder das falsch Herum Drehen beim Zoom.

Anders heru lässt sich die Liste mit Sicherheit genauso aufmachen. Erst Recht, wenn man Jahrelang Nikon gewohnt ist und dann zu Canon wechselt.

Gruss Bernhard
 
Auch nicht schlecht. Aber unter "gut beleuchteten Hallen" verstehe ich solche, bei denen entsprechend der verbandsinternen Vorgaben fernsehtaugliches Licht zu sein hat.
Sowas habe ich alle paar Jahre mal, wenn ich bei einem Weltcup, EM oder WM fotografieren darf. Ansonsten gibt es durchaus Hallen, bei denen ich bei ISO6400, f2.8 und 1/400 bin. In den Hallen war dann mit der 1D MKIIN nur noch zur Not mit FBs brauchbare Bilder möglich.

die Bilder nimmt mir die Agentur nicht ab. In so einem Fall wäre ich dann lediglich kostenlos im Zirkus gewesen.
Eine Agentur vieleicht nicht, wenn sie noch andere Fotografen von Ort hatten. Wenn ich sehe, was von meinen (auch alten) Bildern immer mal wieder abgedruckt wird, dann sind die ISO3200 Bilder durchaus tauglich für die Tageszeitung.

Könntest Du mir bitte in ein paar Worten den Unterschied AF-S / nicht-AF-S erklären?
AF-S = USM
AF-D (oder nicht AF-S) = Stangenantrieb mit Motor im Gehäuse. Dann gibt es noch ein paar Fremdoptiken (z.B. das neue Tamron 28-75/2.8) welche einen eingebauten Motor besitzen (wie die Canon nicht-USM Optiken).

Neben der vermeintlich schlechteren AF-Performance und u.U. höheren Toleranz bei AF-D hat man vor allem bei Tele-FBs das Problem, dass es m.M. nach keinen vernünftigen TK (mit AF) dafür gibt. Von Nikon gibt es keinen und der von Kenko hat eine heftige Getriebeuntersetzung, was den AF sehr ausbremen soll. Bei einem 85er ist das natürlich egal, das wird man nicht mit TK verwenden. Aber bei den bezahlbaren gebrauchten 300/2.8 oder 400/2.8 muss man damit leben.

Die Situation hat sich ja seitdem nicht so sehr verändert
Die hat sich aus meiner Sicht massiv verändert:
7D (auch, wenn Du sie nicht magst) als durchaus bei ISO3200 brauchbare Crop-Kamera mit recht gutem AF
1D MKIII (neu) zu recht günstigen Preisen (ca. 700 Euro weniger wie 09/2008) und mit einem weiteren AF-Fix, seitdem man nichts mehr über den AF hört
1D MKIV die, je nach Aussage, HighISO-Mässig nochmals etwas besser sein soll wie die 1D MKIII. Die finde ich zwar derzeit noch unerschwinglich (um nicht zu sagen unverschämt teuer), aber sie zeigt jedenfalls, wo derzeit die Entwicklung bei Canon hin geht und dass APS-H noch nicht beerdigt wurde.

Derzeit (und auch schon seit mind. 6 Monaten) würde ich nicht mehr umsteigen. Die Leistung einer 1D MKIII genügt mir und der Neupreis ist mittlerweile angemessen.

Der Kauf einer gebrauchten Kamera würde ich mir sehr genau überlegen. Beim Händler mit Gewährleistung würde ich eher zugreifen wie von Privat. Und bei letzterem würde sich meine Auswahl schon deshalb sehr einschränken, weil ich sie persönlich abholen wollte ohne dafür durch die komplette Republik zu fahren.

Aber generell sind die Canon-FB zwischen 85 und 200 mm natürlich schon ein Pluspunkt der Marke
Und wenn man die Kombi aus 1D MKIII+200/2L IS mal neben der D700+BG+200/2 VR in der Hand hatte, dann relativiet sich für jemanden, der gerne freihand fotografiert, sogar der Mehrpreis für das Canon-Objektiv. Die Canon-Kombi ist spürbar leichter ohne dabei "zu leicht" zu wirken.

Gruss Bernhard
 
.....Für einen Canon-User hat sie viel zu viele Knöpfe, keine einzige Bildanzeige auf dem LCD, ...... Die beiden Einstellräder für Zeit und Blende sind für mich irgendwie viel schlechter zu erreichen wie die Gegenstücke de.....

*grins*.... nach 12 Jahren Canon war es bei mir genau andersherum allerdings hatte ich nie mit den PRO-Bodys von Canon zu tun ... :D

Bin aber auch der Meinung, dass einem das benutzte DSLR-System "passen" muss und man mit Ihm intuitiv arbeiten können sollte. Im Grunde sind sie doch alle gleich nur das es manchmal dauert bis die Einen die besonderen Schmankerl der Anderen in ihr System integriert haben (Ausnahme sind bestimmte Objektivstrategien) :rolleyes:
 
Ich habe im Oktober von zwei MkIII zu zwei D700 gewechselt. Zu 90% fotografiere ich Hallensport (Handball und Tischtennis).

Abgesehen davon, dass ich das 135/2 vermisse, gibt es nichts was mir fehlt.

Die D700 ist ca. eine Blende rauschärmer und der AF-Servo wesentlich zuverlässiger. Insgesamt ist im Hallensport das Mögliche spürbar erweitert und die Ausbeute wirklich scharfer Bilder deutlich höher.

Beim Hallensport kommt hauptsächlich das 70-200/2.8 I und das 200/2 zum Einsatz.

LG Andreas
 
...und der AF-Servo wesentlich zuverlässiger.
Hmm.. verallgemeinern kann man dies glaube ich schwer....

Ich kann zwar nur von einem direkten Vergleich zur D3 in dem Fall sprechen, aber wenn man die Mark III richtig einstellt und der AF keinen Macken hat, ist sie einen Tick zuverlässiger in Lichtschwachen Situationen, besonders wenn es um die äußeren Messfelder geht.
Das war auch ein Grund, warum ich mich mit der D3 nicht so anfreunden konnte.

Aber das Stichwort ist, was ist richtig eingestellt bei der Mark III.
Die ist in Sachen Konfiguration schon eine Diva, ein falscher Wert eingestellt, schon ist hoher Ausschuss in Extremsituationen vorprogrammiert. Da lobe ich die D3, die verzeiht da eher Einstellfehler und ist so gesehen schon zuverlässiger.
Ich denke auch, dass sich dies gut auf die D700 übertragen lässt, soweit ich bisher aus meinem D700 Test vom AF sagen kann, verhält er sich gleich wie der aus der D3.
 
Hmm.. verallgemeinern kann man dies glaube ich schwer....

Ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen sprechen nicht von der Allgemeinheit.

Ich habe über zwei Jahre mit zwei MkIII fotografiert, bei beiden waren alle Fixe gemacht und die hatten auch eine sehr gute Bildqualität. In der Zuverlässigkeit des AF-Servo jedoch konnten sie mit der D700 nicht mithalten.

Vielleicht machen andere Erfahrungen, ich habe diese gemacht (dafür sind es eigene)

LG Andreas
 
@Andreas:
Wollte dir jetzt nicht auf die Füße treten. :angel:



Sagen möchte ich aber noch, dass z.B. meine Mark III Kameras mehrfach gefixt wurden, bzw. auch getauscht bis sie wenigstens eine Zeit lange funktionierten wie sie sollten. Mittlerweile ist meine wieder beim Service, denn kaum wurde es wärmer schon ist der AF wieder unzuverlässig geworden :(
Um ehrlich zu sein, würde ich jetzt nach der erneuten Erfahrung keine Mark III mehr kaufen wollen.
Wie groß die Chance ist, eine schlechte zu erwischen, weiß ich aber nicht.


Ich denke auch dass die eigenen Erfahrungen für einen selber mehr Aussage haben.
 
Nachdem sich der Server des Forums gerade einen Spaß daraus macht, mich beim Abschicken jedes Beitrag rauszuwerfen und dessen Inhalt ins Nirvana zu versenken (da bleibt auch nichts im Verlaufsspeicher), möchte ich mich nur ganz schnell wenigstens bei allen für die hilfreichen Antworten bedanken.

Viele Grüße,
Peter
 
Besten Dank für Deine Zeilen. Habe Deinen Beitrag heute später gesehen und konnte nicht mehr darauf antworten.

Ein Bekannter von mir fotografiert Handball, Basketball und Fussball für eine Agentur (und verkauft die Bilder auch). ... Seit er eine D3 hat benutzt er nur noch das AF-S 80-200/2,8 (meist bei 3,2). Die ISO Einstellungen erlauben dies einfach und durch das Zoom ist er wesentlich flexibler. Ein weiterer Effekt ist, dass beim Handball die Schärfentiefe bei Werten unter 3,2 einfach zu gering ist.

Das stimmt natürlich. Etwas mehr Schärfentiefe als bei 2,2 würde die Ausbeute sicherlich steigern. Und zum anderen erhoffe ich mir auch eine Straffung meines Objektivparks. In einem Brennweitenbereich nicht für jede Aufgabe eine andere Linse einsetzen zu müssen, weil es jeder an etwas mangelt, wäre schon nett.

Er hat auch schon parallel meine D700 benutzt und konnte außer dem etwas anderen Gehäuse keine praxisrelevanten Unterschiede zur D3 festmachen. Bildqualität und AF waren nach seiner Meinung nach identisch (er fotografiert nur jpg - was anderes geht in der kurzen Zeit auch gar nicht, wenn schon zur Halbzeit die ersten Bilder bei der Agentur sein müssen).
...
Grundsätzlich ist also ein D700 mit Batt. Griff hervorragend geeignet für Sportfotografie was Bildqualität, ISO Fähigkeit und AF angeht. Trotzdem würde ich für diese Arbeit eine D3 bevorzugen - einfach weil sie noch einmal robuster gebaut ist und ein paar Features hat, die einem Profi gefallen - 2. Kartenslot, Gehäuse aus einem Guss, besserer Sucher, geringere Blackout Time, etwas höhere Serienbildfrequenz (9 zu 8). Im Moment sind teilweise D3 (Vorführer und neu) zu Abverkaufpreisen für Profis zu bekommen. Die Preise liegen nur unwesentlich über einer D700 + Batteriegriff.

Wenn Du da einen Tipp hast (bitte nur per PN) - bei zwei Preissuchmaschinen bedeutete "nur unwesentlich mehr" konkret ab 1.300 € bzw. ab 1.500 € ... da ist "nur unwesentlich mehr" ja schon eher eine zweite D700, als die erste D3.
 
Dafür hat die D700 einen Staubrüttler, der ist nicht zu unterschätzen. Das Teil war auch an der MkIII genial....auch wenn die Haptik der D3 perfekt ist, war das für mich das KO-Kriterium.

LG Andreas
 
Du hast einige Linsen, für die du bei Nikon kein gleichwertiges Pendant findest. Wenn du mit der Kombination mit einem 70-200 VRI allerdings gut leben kannst

Ich habe mir den Test bei photozone angesehen (der ja kaum vom VR II handeln kann) und war ziemlich geplättet. Das 70-200/2,8 VR I würde zum einen in Kombination mit der höheren ISO-Verträglichkeit drei derzeit vohandene Linsen ersetzen und die geplante Anschaffung des Canon 70-200/2,8 L obsolet machen (damit ist es nicht wirklich teuer). Das 70-200/2,8 VR I ist bei dem gerade vorliegenden Angebot um 500 € günstiger als die Version VR II - was bekäme ich konkret für die Mehrausgabe?

und die 300er nicht zwingend vermisst, dann könnte der Wechsel für dich interessant werden.

Die 300er FB war an APS-C top und an APS-H schon nicht mehr sonderlich lang. Für KB hätte ich dafür das Geld vermutlich schon nicht mehr ausgegeben.

Für mich das erstmal wichtigste Kriterium: Gefühl. Du solltest zwingend mal in einen Laden gehen und die D700 mit und ohne BG in die Hand nehmen,

Das hatte ich am Samstag schon. Eine Umgewöhnung gibt es bei jedem Kamerawechsel, die Bedienungselemente liegen natürlich anders, aber auch logisch nachvollziehbar. Ich sehe da nicht das Problem, zumal man die Einarbeitungsphase zur 1D II nach ein paar Fototerminen auch nicht gerade als abgeschlossen ansehen kann.

Nicht zu vergessen ist dabei auch, dass ein großer Body wie eine MKIII oder eine D3 immer einen Unterschied zu einer Lösung mit Batteriegriff darstellt. Auf solch einen würde ich gerade bei großen Objektiven wie einem 70-200 nicht verzichten wollen,

Mir ist es ganz recht, wenn der Body solo etwas leichter wird, das gesparte Gewicht kann dann gerne ins Glas wandern.

Nicht zu vergessen auch: die Wahl der Software. Verwendest du ohnehin Lightroom oder andere "Fremdherstellerprodukte", dürfest du weniger Schwierigkeiten haben, das Nikon eigene Programm ist aber eine Gewöhnungssache und sollte, wenn du DPP verwendest, in deine Überlegungen mit einfließen.

Derzeit verwende ich vor allem PSE 8 mit seinem Camera RAW, hätte da also nichts zu veranlassen.

Passendes Equivalent zu deiner Ausrüstung:

D700 + MB-D10
28-75 2,8 (ist für das FX-Format die wohl besten Budget-Linse im Vergleich zum 24-70)
70-200 2.8 (hier hilft dir DPReview dich für eines zu entscheiden, neben den beiden Nikon-Linsen liefert auch Sigma eine mögliche Linse die am FX-Format funktioniert)
85 1.8 (bei Nikon mit Stangenantrieb, an einer D700 aber schnell)
300 4 (gibt es, aber alt und mit Stangenantrieb)

SB800/SB900

Beim 28-75/2,8 spitze ich auf das Tamron, beim 70-200/2,8 schwanke ich noch. Ob das 85/1,8 dazukommt, wird die Erfahrung mit dem Zoom zeigen. Für den Bereich jenseits 200 mm schauen wir mal, was die Kollegen von Tamron und Nikon so in petto haben (werden).
 
Ich habe im Oktober von zwei MkIII zu zwei D700 gewechselt. Zu 90% fotografiere ich Hallensport (Handball und Tischtennis).
...
Die D700 ist ca. eine Blende rauschärmer und der AF-Servo wesentlich zuverlässiger. Insgesamt ist im Hallensport das Mögliche spürbar erweitert und die Ausbeute wirklich scharfer Bilder deutlich höher.

Auch Dir besten Dank - wir werden uns vermutlich schon einmal getroffen haben.

Beim Hallensport kommt hauptsächlich das 70-200/2.8 I und das 200/2 zum Einsatz.

LG Andreas

In der Halle eine 200 mm FB? Da hätte ich eher auf Volleyball getippt. Google zeigt da nur das VR und dessen Preis ist eine ziemliche Spaßbremse.
 
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Aber das Stichwort ist, was ist richtig eingestellt bei der Mark III.
Die ist in Sachen Konfiguration schon eine Diva, ein falscher Wert eingestellt, schon ist hoher Ausschuss in Extremsituationen vorprogrammiert. Da lobe ich die D3, die verzeiht da eher Einstellfehler und ist so gesehen schon zuverlässiger.
Ich denke auch, dass sich dies gut auf die D700 übertragen lässt, soweit ich bisher aus meinem D700 Test vom AF sagen kann, verhält er sich gleich wie der aus der D3.

Eine Kamera mit weniger Fehlerquellen ist mir auf jeden Fall lieber. Ich habe mehr davon, wenn ich zuverlässig von jedem Termin gut brauchbare Bilder mitbringe - für ausgesprochen perfekte gibt es von den Kunden nicht wirklich mehr Geld, für verhauene Termine dafür aber Ärger.
 
In der Halle eine 200 mm FB? Da hätte ich eher auf Volleyball getippt. Google zeigt da nur das VR und dessen Preis ist eine ziemliche Spaßbremse.
Falls Du nicht auf Software APS-H zurückgreifen möchtest, dann ist das 200/2 VR der Ersatz für das 135/2L an der 1D MKII(I). Je nach Einsatz ersetzbar durch das 70-200/2.8VR und eine ISO-Stufe mehr.

Der AF der D700 wirkt m.M. nach vor allem deshalb treffsicherer, weil bei Nikon die Schärfepriorität funktioniert. Sprich, ist diese aktiviert, so weigert sich die D700 öfters auszulösen, wenn das Bild (ihrer Meinung nach) auf Grund von nicht passendem AF nicht scharf würde.

Bzgl. 70-200/2.8 VR I oder II gibt es hier im Forum schon viele Diskussionen. Ein paar Vergleiche findest Du z.B. unter
http://www.cameralabs.com/forum/viewtopic.php?t=18158&postdays=0&postorder=asc&start=15
oder
http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1030&message=33838051&changemode=1

Bei der Auflösung (das fällt wohl hauptsächlich an der D3x oder bei der Kombi auf 70-200 + 1,4x TC-14E III auf) und bei der Vignettierung gewinnt das VR II, bei der Brennweite/Abbildungsmassstab im Nahbereich das VR I. Dazu ist die Geli des VR II so unmöglich designed, dass man das Objektiv nicht darauf abstellen kann. Die Geli das VR I passt nicht an das VR II, womit man die Geli abschleifen müsste.

Gruss Bernhard
 
Falls Du nicht auf Software APS-H zurückgreifen möchtest, dann ist das 200/2 VR der Ersatz für das 135/2L an der 1D MKII(I). Je nach Einsatz ersetzbar durch das 70-200/2.8VR und eine ISO-Stufe mehr.

Ich hatte das 135/2,0 L auch einmal im Hinterkopf und dafür die Brennweite mal in einer engen Halle mit dem 70-200/4 IS L ausprobiert - das hat an der 1D II etliche Male Hände oder Füße gekostet. Daher hatte ich dann zum Canon 100/2,0 gegriffen.

Bei der Auflösung (das fällt wohl hauptsächlich an der D3x oder bei der Kombi auf 70-200 + 1,4x TC-14E III auf) und bei der Vignettierung gewinnt das VR II,

Ich verstehe Deine Einschränkungen so richtig, daß man an der D700 bei Verzicht auf die Benutzung eines Telekonverters mit der ersten Version gut leben kann? Und das meine ich jetzt absolut und nicht abhängig von der Höhe des Preisvorteils.

Dazu ist die Geli des VR II so unmöglich designed, dass man das Objektiv nicht darauf abstellen kann. Die Geli das VR I passt nicht an das VR II, womit man die Geli abschleifen müsste.

Gruss Bernhard

Nicht wirklich, oder? :eek: Ich werde ja erstmal keinen Zweitbody haben und nicht immer und überall in aller Ruhe das Objektiv in der Tasche verstauen können. Und mit einer abgeschliffenen Geli könnte eine eventuelle spätere Rückgabe dann etwas schwierig werden.

Viele Grüße,
Peter
 
Hä? Die D700 ist sicher genauso so robust wie die Canon!
VG

Bitte eine solche Diskussion anderswo. Das ist hier kein Produktvergleich Nikon D3 vs. Canon 1Ds Mark III - denn einzig und allein dieser wäre wirklich als solcher gerechtfertigt. Es geht mir um eine Kaufalternative, bei der mir die unstreitig vorhandenen Vorteile von Kameragehäusen wie das der 1Dx oder der D3... gegenüber dem der D700 vollkommen klar sind (ein Kamera-Regenschutz ist bspw. bereits vorhanden) und deswegen jetzt nicht explizit diskutiert werden brauchen.

Danke,
Peter
 
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