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D700 noch auf der Höhe der Zeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf Höhe der Zeit...nein, aber immer noch eine tolle Kamera, kommt nur auf die Ansprüche des Users an.

LG
 
Mmmh, ich sehe es immer noch eher auf dem Level Klimaautomatic versus manuelle.
Die ganzen neueren Kameras ab 2010 haben da einfach etwas mehr Intelligenz bzw. ein firmenphilosophisch bedingt geändertes Belichtungsverhalten u.A mit Blitz etc. Das nennt man, glaube ich, Weiterentwicklung.

Das hat nichts mit intelligenz zu tuen sondern damit das die meisten Leute zu faul oder zu uniteressiert sind sich mit der Materie Fotografie auseinander zu setzen.
Man sollte mal schauen wo die D700 angesiedelt ist. "Professionell" das heißt das Nikon voraussetzt, das der der die Kamera benutzt auch weiß was er tut.

Wer Motivprogramme benutzten, will sollte sich eine Consumer Kamera zu legen.
Wer aber weiß was er tut ist mit einer D700 sehr gut bedient.



Gruß
Michael
 
Die sehe ich nicht einmal bei DIN A4 Ausdrucke. Aber die meisten Bilder werden ja heutzutage deutlich größer abgezogen.
Du kaufst Dir also für jede Anwendung/Ausgabegröße eine eigene Kamera? Ich habe da lieber eine universelle, mit der ich alle meine (derzeit bekannten) Einsatz- und Ausgabeszenarien bestmöglich abdecken kann.

Bis dahin ist die D700 für SPortfotografie für mich auf der Höhe der Zeit, weil die einzige Alternative, die es neu gibt, das 5-fache kostet. Und die bezahlabre Alternative, die D3 gebraucht, doch gewisse Ähnlichkeiten hat.
Was für den TO bezahlbar ist und was für ihn überhaupt eine Alternative wäre, weiss nur der TO. Wir wissen ja noch nicht einmal, warum der TO sich überhaupt für eine D700 interessiert. Bei seiner Experimentierfreude mit diversen Kameras in den vergangenen Monaten sollte er zumindest dies wissen.
 
Du kaufst Dir also für jede Anwendung/Ausgabegröße eine eigene Kamera? Ich habe da lieber eine universelle, mit der ich alle meine (derzeit bekannten) Einsatz- und Ausgabeszenarien bestmöglich abdecken kann.

Die Ausgabegröße kann eben auch ein Kriterium für eine Kamera sein. Und verkleinern kann man jedes Bild.
Der TO hat sich aber nicht einmal die Mühe gemacht zu schreiben, was er fotografieren will, von dem her kann man ihm nicht helfen.
 
...
Man sollte mal schauen wo die D700 angesiedelt ist. "Professionell" das heißt das Nikon voraussetzt, das der der die Kamera benutzt auch weiß was er tut.

Wer Motivprogramme benutzten, will sollte sich eine Consumer Kamera zu legen.
Wer aber weiß was er tut ist mit einer D700 sehr gut bedient.

Da hast du mich wohl nicht richtig verstanden: Ich schrieb nie etwas von Motivprogrammen, sondern von geändertem Blitzverhalten und der einen oder anderen "intelligenteren" Automatik - die übrigens auch bei D800 und D4 implementiert sind.
Die Einteilung der Kameras in "Professionell" und "Consumer" mag Nikon vornehmen, wie sie wollen - ich bin "Consumer", so lange ich nicht von der Fotografie lebe(n muss...), unabhängig davon, welche Kamera ich benutze - und werde nicht zum "Profi", nur weil ich mir eine "Professional" leiste:D
 
Das hat nichts mit intelligenz zu tuen sondern damit das die meisten Leute zu faul oder zu uniteressiert sind sich mit der Materie Fotografie auseinander zu setzen....

Weisst du, warum ein Ingenieur ein fauler Hund ist? Weil er sehr häufig versucht, mit minimalem Aufwand zu maximalem Ergebniss zu kommen. Dieses Mini-Maxima-Prinzip ist der Impuls für jede Optimierung. Warum sollte man mehr Aufwand betreiben, als unbedingt nötig - sich das Leben unnötig schwer machen. Man kann natürlich ständig in "M" arbeiten, alle Automatiken ausschalten und von Hand alles einstellen - aber warum sollte man das tuen? Es wäre in hohem Maße uneffizient. Geht es darum, den Fotoapparat zubeherschen, oder die vorhandenen "intelligenten Helferlein" dazu zu nutzen, seine gesteckten Ziele zu erreichen?
 
Natürlich ist die D700 nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Allerdings ist dies in meinen Augen auch nicht notwendig auf Höhe der Zeit zu sein. Wenn ich blitze, weiß ich sowieso, wie ich das Foto gestalten möchte und stelle außer den Blitzen alles manuell ein und meistens auch die Blitze. Das würde ich mit einer anders gestalteten Blitzautomatik ebenfalls. Und wenn ich nicht blitzen möchte, macht die Automatik sowieso das, was ich will. Den Weißabgleich der D700 ist gar nicht so schlecht, wie hier einige darstellen. Meistens lasse ich den WB, den die Kamera eingestellt hat und verändere ihn in Lightroom nicht, weil er schon passt.
Ich hatte in der Vergangenheit einiges an Bodies, mit denen ich an sich mit allen Zufrieden war. Dennoch hatte ich immer den Zwang nach etwas anderem zu suchen. Seitdem ich die D700 habe, das ist jetzt auch schon eine Zeit, hatte ich nie den Drang, sie gegen irgendetwas tauschen zu müssen. Nichtmal den Gedanken verschwendet, wie schön es wäre, eine D800, Df oder D4 zu besitzen, da die D700 für mich mehr als ausreicht. Vielleicht kommt es irgendwann, bis dahin bin ich glücklich mit der alten Desi.
 
Man kann natürlich ständig in "M" arbeiten, alle Automatiken ausschalten und von Hand alles einstellen - aber warum sollte man das tuen? Es wäre in hohem Maße uneffizient. Geht es darum, den Fotoapparat zubeherschen, oder die vorhandenen "intelligenten Helferlein" dazu zu nutzen, seine gesteckten Ziele zu erreichen?

Warum macht man das in M fotografieren?????? Weil die Kamera dann zu 100% das macht was ich will. Ich fotografiere zu 95% im manuellen Modus.
Nur bei schnell wechselnden Lichtbedingungen wechsel ich in Blenden oder Zeitautomatik. Selbst meine Fuji X10 betreibe ich mittlerweile zu 95% manuell, obwohl sie ganz ganz viele Helferlein an Bord hat:D:D:D

Zum anderen schrieb ich nicht das jeder der eine Professionell ausgelegte Kamera nutzt auch ein Profi ist. Nur denke ich wer sich so eine Kamera zu legt, weiß was er da tut und beherrscht bzw. will die Grundlagen der Fotografie lernen.

Natürlich geht die Entwicklung weiter und macht für viele, Dinge leichter.

Aber um auf den Autovergleich ( Klimanalage ) zurück zu kommen. Warum fährt man Schaltwagen und schaltet manuell, wenn`s auch einen Automatik gibt;)

Gruß
Michael
 
Du weißt immer auswendig, welche Zeit und ISO deine eingestellte Blende benötigt um ein sauberes Bild zu bekommen?
 
Du weißt immer auswendig, welche Zeit und ISO deine eingestellte Blende benötigt um ein sauberes Bild zu bekommen?

Natürlich benutze ich den Kamerainternen Belichtungsmesser. Nur weiß ich schon bevor ich das Bild mache um wie viel vom Nullpunkt der Belichtungswaage ich abweichen muss um den look der Bilder zu bekommen den ich möchte. Zum anderen weiß ich an Hand der Brennweite welche Verschlusszeit ich minimal brauche um Verwackelungsfreie Bilder aus der Hand machen zu können bzw. welche Verschlusszeit benötige um Bewegungen einzufrieren . Und somit ergibt sich auch die benötigte ISO.


P.S. Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen. Jeder soll so fotografieren wie er mag, ob mit Automatik Motivprogrammen oder manuell.

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, richtig manuell zu fotografieren ist für mich was anderes :)

Im Endeffekt vertraust du auf die gleichen Automatiken der Kamera wie auch in einem Auto-Mode, nur dass du dir die Arbeit antust die benötigten Werte manuell einzustellen anstatt die Kamera die Wege für dich erledigen zu lassen :D

Modus A, ISO-Automatik und wenns sein muss die Belichtungskorrektur machen im Prinzip das gleiche wie du - man schraubt halt weniger ;)
 
Okay, richtig manuell zu fotografieren ist für mich was anderes :)

Im Endeffekt vertraust du auf die gleichen Automatiken der Kamera wie auch in einem Auto-Mode, nur dass du dir die Arbeit antust die benötigten Werte manuell einzustellen anstatt die Kamera die Wege für dich erledigen zu lassen :D

Modus A, ISO-Automatik und wenns sein muss die Belichtungskorrektur machen im Prinzip das gleiche wie du - man schraubt halt weniger ;)

:top: Effizienter halt - aber, jeder wie er mag!
 
:top: Effizienter halt - aber, jeder wie er mag!

Ich bin ja auch eher der "A" -Typ.
Aber neulich habe ich mal Teilnehmer einer Radtouristik fotografiert.
Relativ wenig wechselnde Lichtverhältnisse (bisschen duster, Morgennebel), gleichbleibende Perspektive.

Da ging es mit A so lange gut, bis ein Begleitmotorrad kam, und mir in die Linse strahlte. Da hat dann meine Automatik versagt - und so schnell konnte ich auch nicht mehr korrigieren, also wurde das Bild viel zu dunkel.

Ab da hab ich dann schön mit M weiter fotografiert.
 
da ich meine Pläne ja hier bereits ansprach:

seit Freitag habe ich eine D700 (von einem sehr netten Forenmitglied erworben) und bin ziemlich angetan von dem Teil.
Leider hatte ich am Wochenende nur ganz wenig Zeit um mich ihr ausführlicher zu widmen.
Bei meinen ersten Bildern abends im Wohnzimmer fiel mir zunächst auf, dass sie in puncto Weissabgleich gegen meine D7100 nicht ankommt, aber das war ja auch zu erwarten. Zumal in meinem Wohnzimmer die Lichtbedingungen auch für Kunstlicht nochmal extrem problematisch sind:
Energiesparbirnen, Halogenstrahler, keine weißen Wände.

Natürlich habe ich aber auch mal direkt Hi-Iso bei Dämmerung ausprobiert, was die D7100 m.E. auch sehr gut kann. Aber da erscheint mir die D700 noch ein ganzes Stück "souveräner" zu sein. Und da gefallen mir übrigens auch die ooc s sehr gut.

So klasse ich die Camera auch finde - ich werde nicht anfangen darüber nachzudenken, mir für sie ein Standardzoom zu kaufen. Dafür bin ich mit der D7100/Nikkor 17-55 einfach zu zufrieden.
 
Ich hatte mir bereits vor der Anschaffung der D700 ein 24-70 und das 70-200 geleistet und muss sagen, dass diese einen hervorragenden Job an der D700 machen! Die D7100 kommt mit den Standardgläsern aber auch sehr gut zurecht...

Vielleicht solltest du doch noch einmal darüber nachdenken... ;)

Was den Weißabgleich angeht...

Nach meiner Feststellung "muss" man mit der D700 RAW fotografieren.

Ich habe im Moment die Einstellung, das ich RAW und JPEG parallel aufnehme und die ooc JPEG´s sind "in Ordnung".
Aber schon bei Nutzung der Standardeinstellung von DxO sind die Ergebnisse der entwickelten RAW´s deutlich eindrucksvoller hinsichtlich Farbe, Schärfe Brillianz (nur meine Wahrnehmung, keine "Tests"!).

Und ich finde es sehr schön, mit dem Weißabgleich noch arbeiten zu können, oder auch die Belichtung noch einmal anzupassen...
 
Für die D700 hatte ich mir mal aus Bequemlichkeit das ältere weichzeichnende Nikkor 24-120 billig gebraucht gekauft. Das liegt jetzt fast nur noch im Schrank, ein Normal-Zoom brauche ich eigentlich nicht.

Mir gefällt schon rein äußerlich die Af-D Serie. Da habe ich das f2,8/28er und das f1,8/85er.
Außerdem das f2,8/70-200er Sigma OS, damit ist fast alles abgedeckt.
Bei Lust auf MF kann ich noch die alten AiS 16, 20, 35, 50, 85, 200 und das Tokina 500mm Spiegel aus dem Schrank holen.

An der D7100 gefällt mit das neuere Sigma 2,8-4/ 17-70 C, das preiswerte Sigma 4-5,6/ 10-20 reicht selbst für den 24MP Sensor aus.
 
und ich würde davon sprechen, dass die erste Canon 5D jede APS-C Kamera bis ISO 400 an Bildqualität locker einsteckt... und das als Nikonmensch (der aber nicht drum rumkommt auch Canon zu fotografieren und zu schätzen)

Da wär ich bei z.B. bei ISO 100 im Vergleich zu einer D7100 oder 5200/5300 sehr vorsichtig
 
und ich würde davon sprechen, dass die erste Canon 5D jede APS-C Kamera bis ISO 400 an Bildqualität locker einsteckt... und das als Nikonmensch (der aber nicht drum rumkommt auch Canon zu fotografieren und zu schätzen)

Bei welcher Ausgabegröße? Die Auflösung ist ja schon ziemlich limitiert (und gehört auch zur Bildqualität).
 
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