Auf Höhe der Zeit...nein, aber immer noch eine tolle Kamera, kommt nur auf die Ansprüche des Users an.
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Mmmh, ich sehe es immer noch eher auf dem Level Klimaautomatic versus manuelle.
Die ganzen neueren Kameras ab 2010 haben da einfach etwas mehr Intelligenz bzw. ein firmenphilosophisch bedingt geändertes Belichtungsverhalten u.A mit Blitz etc. Das nennt man, glaube ich, Weiterentwicklung.
Du kaufst Dir also für jede Anwendung/Ausgabegröße eine eigene Kamera? Ich habe da lieber eine universelle, mit der ich alle meine (derzeit bekannten) Einsatz- und Ausgabeszenarien bestmöglich abdecken kann.Die sehe ich nicht einmal bei DIN A4 Ausdrucke. Aber die meisten Bilder werden ja heutzutage deutlich größer abgezogen.
Was für den TO bezahlbar ist und was für ihn überhaupt eine Alternative wäre, weiss nur der TO. Wir wissen ja noch nicht einmal, warum der TO sich überhaupt für eine D700 interessiert. Bei seiner Experimentierfreude mit diversen Kameras in den vergangenen Monaten sollte er zumindest dies wissen.Bis dahin ist die D700 für SPortfotografie für mich auf der Höhe der Zeit, weil die einzige Alternative, die es neu gibt, das 5-fache kostet. Und die bezahlabre Alternative, die D3 gebraucht, doch gewisse Ähnlichkeiten hat.
Du kaufst Dir also für jede Anwendung/Ausgabegröße eine eigene Kamera? Ich habe da lieber eine universelle, mit der ich alle meine (derzeit bekannten) Einsatz- und Ausgabeszenarien bestmöglich abdecken kann.
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Man sollte mal schauen wo die D700 angesiedelt ist. "Professionell" das heißt das Nikon voraussetzt, das der der die Kamera benutzt auch weiß was er tut.
Wer Motivprogramme benutzten, will sollte sich eine Consumer Kamera zu legen.
Wer aber weiß was er tut ist mit einer D700 sehr gut bedient.
Das hat nichts mit intelligenz zu tuen sondern damit das die meisten Leute zu faul oder zu uniteressiert sind sich mit der Materie Fotografie auseinander zu setzen....
Man kann natürlich ständig in "M" arbeiten, alle Automatiken ausschalten und von Hand alles einstellen - aber warum sollte man das tuen? Es wäre in hohem Maße uneffizient. Geht es darum, den Fotoapparat zubeherschen, oder die vorhandenen "intelligenten Helferlein" dazu zu nutzen, seine gesteckten Ziele zu erreichen?
Du weißt immer auswendig, welche Zeit und ISO deine eingestellte Blende benötigt um ein sauberes Bild zu bekommen?
Okay, richtig manuell zu fotografieren ist für mich was anderes![]()
Im Endeffekt vertraust du auf die gleichen Automatiken der Kamera wie auch in einem Auto-Mode, nur dass du dir die Arbeit antust die benötigten Werte manuell einzustellen anstatt die Kamera die Wege für dich erledigen zu lassen
Modus A, ISO-Automatik und wenns sein muss die Belichtungskorrektur machen im Prinzip das gleiche wie du - man schraubt halt weniger![]()
Effizienter halt - aber, jeder wie er mag!
Und ich finde es sehr schön, mit dem Weißabgleich noch arbeiten zu können, oder auch die Belichtung noch einmal anzupassen...
Bei einer Canon 5D würde ich von veraltet sprechen
und ich würde davon sprechen, dass die erste Canon 5D jede APS-C Kamera bis ISO 400 an Bildqualität locker einsteckt... und das als Nikonmensch (der aber nicht drum rumkommt auch Canon zu fotografieren und zu schätzen)
und ich würde davon sprechen, dass die erste Canon 5D jede APS-C Kamera bis ISO 400 an Bildqualität locker einsteckt... und das als Nikonmensch (der aber nicht drum rumkommt auch Canon zu fotografieren und zu schätzen)