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D700 noch auf der Höhe der Zeit

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...Aber schau dir doch mal Fotos an die mit einer D700 gemacht wurden... was soll daran schlechter sein als mit einer anderen Cam? Das ist immer noch eine 1a Arbeitsmaschine!

Wenn man versteht, mit ihr umzugehen. Kann auch in nicht unerheblichen Frust führen, weil der Eingriffsaufwand doch höher ist.
 
Bei den Ausschnittvergrösserungen kommt es ja auch immer darauf an was das gewünschte Endformat ist. Ich hab weiter oben ja schon geschrieben dass mit einem guten Zoom mit der D700 40x60cm zum Betrachten von ganz nah geht, wenn man richtig arbeitet. Und bis 50x75, wenn man sehr gute FB nutzt, Stativ....
Basis davon sind die üblichen 150 Linien Auflösung (wirkliche Auflösung, nicht Pixelreihen) die man pro Zoll braucht - und vor dem Druck auf 300 DPI hochrechnet, damit die Rasterung des Druckers nicht noch ein bisschen davon vernichtet. Mag sein dass FineArt Spezialisten das noch was enger sehen, es sind einfach die üblichen Werte.

Wenn jetzt z.B. nur A3 das Ziel ist, dann kann man etwa 1.5mal croppen, also bis auf 65% des Bildes. Das ist schon ordentlich was. Mehr als nur graderücken und das kleine störende DIng ganz am Rand wegschneiden, das man übersehen hat.

Wenn ein Full HD TV das Ziel ist, kann man auch bis in den bereich 1.8 bis 2.0 mal croppen gehen, also nur noch 50 bis 55% vom Bild lassen.

Wesentlich stärker croppen als das genannte sollte eigentlich nur dann regelmässig vorkommen, wenn schlicht das längste Objektiv zu kurz ist. Für den Tierfotografen, der eigentlich mit einem 500/4 plus TC an DX noch stark croppen müsste, ist die D700 tatsächlich die falsche Wahl. Der wäre eigentlich ein Fall für DX. Denn selbst eine D800 hat auf DX nur 16 MP, und dann einen winzigen Sucher (DX Ausschnitt ist kleiner als ein D3000 Sucher). Das ist OK für mal zu wenig Brennweite, aber unschön für dauernd zu wengi Brennweite.
Geht es um tierfotos, ist eine DX naben der FX auch nicht so schlecht. Um mit FX auf die gleichen Bildausschnitte zu kommen, braucht man 1.5mal mehr brennweite, was meist zu Lasten der ISO geht bei den ganz langen Tele (z.B. 600/4 statt 400/2.8, oder ein zusätzlicher 1.4x TC, oder...). Dann ist der ISo Vorteil von FX auch schon mehr oder weniger futsch, weil man ja 1 Blende mehr ISO braucht mangels Lichtstärke.
 
Dem, der es nicht "versteht" sei eher eine Kompakte mit Motivprogrammen an's Herz gelegt.

Mmmh, ich sehe es immer noch eher auf dem Level Klimaautomatic versus manuelle.
Die ganzen neueren Kameras ab 2010 haben da einfach etwas mehr Intelligenz bzw. ein firmenphilosophisch bedingt geändertes Belichtungsverhalten u.A mit Blitz etc. Das nennt man, glaube ich, Weiterentwicklung.
 
Dem, der es nicht "versteht" sei eher eine Kompakte mit Motivprogrammen an's Herz gelegt.
Nun, das ist jetzt schon SEHR verallgemeinert ausgedrückt.
Jenseits des grünen Punktchens gibts halt schon einige Automatiken, die das Leben leichter machten.
Hier gehts ja nun nicht um eine Lächelerkennung, hier seien aber zum Beispel die brennweitenabhängige ISO - Automatik oder die Blitzsteuerung in Verbindung mit der ISO Automatik genannt.
Haben die modernen Nikons, die älteren wie D80/90/200/300/700 sind da halt auf dem Stand von vor 10 Jahren.
Erleichtert das Leben in manchen Situationen, auch wenn man das natürlich nicht zwingend haben MUSS.
Daher finde ich die Anmerkung, man müsse verstehen wie mit der alten Dame umzugehen ist schon berechtigt.
Weniges ist unmöglich, aber es erfordert eben bewussteres Fotogrefieren und mehr manuelles Zutun .
 
Wir sollten nicht davon ausgehen, dass jeder, der hier fragt, jahrelange Erfahrung mit diversen Nikonkameras hat. Vielleicht sind wir auch schnell in der Gefahr, etwas betriebsblind zu werden und die Bedienung einer D700 zu unterschätzen. Nicht ohne Grund wird gerade eine im angeboten mit dem Vermerk: zu kompliziert.

Link zu Angebot entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir sollten nicht davon ausgehen, dass jeder, der hier fragt, jahrelange Erfahrung mit diversen Nikonkameras hat. Vielleicht sind wir auch schnell in der Gefahr, etwas betriebsblind zu werden und die Bedienung einer D700 zu unterschätzen. Nicht ohne Grund wird gerade eine im Biete-Bereich angeboten mit dem Vermerk: zu kompliziert.

Aber das kann doch keine leitende Aussage sein!

Wenn man die Bedienungsanleitung wenigstens rudimentär anschaut, und dann liest was eine Programmautomatik ist, kann jeder damit Bilder machen, von denen wenigstens ein Teil zufriedenstellend, wenn nicht sogar gut wird.

Besondere Herausforderungen wie Low Light oder Hundesport werden sich so wahrscheinlich nicht bewältigen lassen, sind daneben ja aber auch noch von anderen Faktoren abhängig - nicht zuletzt vom verwendeten Glas!

Wenn ich eine langsame und unscharfe Scherbe vorn dranschraube, macht mir auch eine D800 oder D610 im "grünen" Modus keine guten Bilder!

Wer sich für eine D700 oder gern auch eine D800 oder D610 entscheidet, weiß doch, dass er selbst etwas tun kann bzw. muss um seine Bilder so werden zu lassen, wie er/sie sie haben möchte.

Und so nebenbei gibt es ja auch die Themen Licht, Lokation und Hintergrund/Umgebung... Die Kamera ist doch nur ein (nicht unwesentlicher) Teil der Sache.
Und die D700 gibt einem - meiner Meinung nach - eine gute Grundlage mit anderen Aspekten zusammen zu guten Fotos zu kommen...
 
Die 12 MP Sache sollte man auch nicht überbewerten. In der Theorie tönt 24 MP vs. 12 MP nach doppelt so viel.

So viel löst die D700 in der Praxis auf, im RAw Modus:
http://www.dpreview.com/reviews/nikond700/16

Bis 29 (2900 Linien auf die Bildhöhe) sieht man mit dem besten RAW Konverter klar 9 Linien.

Und nun die D600 (achtung, grosses Bild):
http://www.dpreview.com/reviews/nikon-d600/samples/res/DSC_5168.acr.jpg

Bis 37 kann man 9 Linien sehen bei der senkrechten Skala.

Das sind 28% mehr. Mehr ist da nicht. Theoretisch wären es 41%, aber etwas bleibt am anderen Sensor Design hängen.

28% mehr heisst, dass man statt 450mm nur 350mm braucht und croppen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also,
ich bin nun nach langem Nachdenken und Mitlesen auch in diesem Thread zu dem Entschluss gekommen, mir eine D700 zu kaufen.

Habe derzeit eine D7100 und eine D300 deren Handling mir - auch parallel - keine Probleme bereitet. Ich mag geradezu die Unterschiedlichkeit beider Cams.
Den Griff und Akku der D300 kann ich weiter verwenden, die D300 werde ich auch für Sportbilder (Massenware) behalten.
Die D700 möchte ich zusammen mit der D7100 z.B. auf Hochzeiten einsetzen, wo ich zwei Gehäuse brauche, die ich mit 3.200 ISO oder mehr einsetzen kann.
Für mich stand auch eine zweite D7100 zur Debatte - allerdings bräuchte ich dafür auch einen neuen Griff.
Und mit der D700 erschließe ich mir für einige meiner Linsen einen zweiten Bildwinkel (z.B. wird das 70-200 etwas kürzer, das 35er wird plötzlich zum Weitwinkel, dazu habe ich auch das 50/1.8 und das 85/1.8 und ein 28/2.8).
Das Mehr an Freistellpotential sehe ich dabei als Nebeneffekt, auf den ich nicht besonders spekuliere, mich aber gerne überraschen lasse,

Bei allem was ich an der D7100 besonders schätze - an der D300 fühle ich mich eigentlich nur ISO-mäßig eingeschränkt, weshalb ich die D700 für die richtige Wahl halte.

Und von der Investition her habe ich das Gefühl, dass ich so mit relativ wenig Aufwand, relativ viel Nachhaltigkeit erreichen werde, da der AF beider Cams sehr gut arbeitet und beide bei schlechten Lichtbedingungen arbeiten können.
Und Letztere werden ja nicht schlechter werden, es sei denn, es entwickelt sich ein Trend zu Hochzeiten bei Nacht ohne Beleuchtung. :D
 
...
Habe derzeit eine D7100 und eine D300 deren Handling mir - auch parallel - keine Probleme bereitet. Ich mag geradezu die Unterschiedlichkeit beider Cams....

Interessanter Ansatz, die Unterschiedlichkeit... hast du je mal darüber nachgedacht, dir die nun bedienmäßig sehr verwandte D6x0 zur D7100 zu holen? Das wäre doch eigentlich der konsequente Schritt - so, wie es konsequent wäre, D700/300 parallel zu betreiben. Also, ich habs mit der D600+D300 versucht und habe das Projekt verworfen - mir ist das einfach zu unterschiedlich. Jetzt mit D600/D7000 kann man wirklich nahezu alles identisch einstellen und damit beide Kameras quasi blind bedienen. Ich finde das bei einem doch schnell hektisch werdenden Hochzeitsshooting als am wesentlichsten - einfach, um Bedienfehler zu vermeiden. Dazu kommen gleiche Akkus, Speicherkarten, Blitzverhalten... und die sehr ähnliche Bildanmutung - bei der D300 fiel sofort der kontrastreicher/dunklere Bildeindruck und die schon anderen Blautöne auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Ansatz, die Unterschiedlichkeit... hast du je mal darüber nachgedacht, dir die nun bedienmäßig sehr verwandte D6x0 zur D7100 zu holen? Das wäre doch eigentlich der konsequente Schritt - so, wie es konsequent wäre, D700/300 parallel zu betreiben. Also, ich habs mit der D600+D300 versucht und habe das Projekt verworfen - mir ist das einfach zu unterschiedlich. Jetzt mit D600/D7000 kann man wirklich nahezu alles identisch einstellen und damit beide Kameras quasi blind bedienen. Ich finde das bei einem doch schnell hektisch werdenden Hochzeitsshooting als am wesentlichsten - einfach, um Bedienfehler zu vermeiden. Dazu kommen gleiche Akkus, Speicherkarten, Blitzverhalten... und die sehr ähnliche Bildanmutung - bei der D300 fiel sofort der kontrastreicher/dunklere Bildeindruck und die schon anderen Blautöne auf.

Danke, dass Du mir Gelegenheit gibst, meine Planung noch einmal zu überdenken :top:
Aber, wie ich schon schrieb - ich hatte schon Hochzeiten u.ä. wo mir die Bedienung beider Cams keine Probleme bereitet hat.
Bzgl. Akkus und Speicherkarten bin ich nun froh, diese Dinge aus der D300 nehmen zu können, ohne dass sie mir dann evtl. bei der D7100 dann fehlen.
Ich schrieb ja auch, dass ich den finanziellen Aufwand schon minimieren will - mit einer D700 bleibt es bei den Kosten für den Body (Griff, Akkus, CF-Karten sind vorhanden - und gemäß meiner Planung werde ich ja nie D700 und D300 parallel einsetzen). Bei einer weiteren D7100 bräuchte ich nen zweiten Griff, evtl. auch weitere Karten, eine D610 wäre in der Anschaffung schon teurer und dann bräuchte ich auch nen Griff und evtl. weitere Karten.

Nee, wie gesagt, die D700 ist für mich eine D300 mit Hi-Iso und damit bin ich zufrieden. Wenn ich viel Tele und sogar crop benötige, setze ich halt die D7100 ein, wenn ich freistellen will zwischen 35 und 200mm nehme ich die D700, ebenso, wenn 70mm an DX schon zu lang sind.
Mein DX 17-55/2.8 werde ich an der D7100 weiter verwenden und mir kein Standardzoom für FX kaufen. Warum? Weil das 17-55 topp ist, und ich in diesem Bereich (Reportage) gerne das mehr an Tiefenschärfe (bei gleicher Blende) gegenüber FX habe. Mit FBs von 28 und 35mm kann ich dann auch an FX Weitwinkel.

Für Hochzeiten etc. ist meine Vorstellung:
D7100 mit 17-55/2.8
D700 mit 85/1.8 oder 70-200/2.8 (letzteres, wenn's nicht so lange dauert :D)


Edit:
es gibt übrigens eine kleine aber feine Sache, die die D7100 sehr wohl mit der D700 verbindet, und die ich fast so häufig in Anspruch nehme, wie auf den Auslöser zu drücken - die 100% Ansicht auf der ok-Taste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimmt man als Kriterium für die Höhe der Zeit die Threadbeteiligung -
so dürfte imzwischen klar sein, dass die D700 hier täglich aktueller wird :evil:

Ich selbst habe NACH Erwerb der D800, mir eine D700 zugelegt. Nur Erfahrung macht klug.
Unter Berücksichtigung der unter Pixelpeepern verpönten Gleichstellung der Ausgabegrößen finde ICH den direkten Unterschied
in der "Bildqualität" erstaunlich gering. Zumindest gibt es Fotoübungen die ohne jede Verlustängste gerne von der D700,
statt der D800 übernommen werden dürfen.

...und vergleicht man NICHT direkt - sagt ein gutes Bild sowieso immer mehr als tausend Worte.
Egal womit und wie es zustande kam.
Aber das ist ja klar.
 
Also AgI könntest,würdest du mir zur D700 raten als eher eine D600 ?
Oha - mit sowas habe ich jetzt garnicht gerechnet :o
Hier sind soviele Experten unterwegs, dass ich mich garnicht traue mit meiner Kompetenzlosigkeit zu "beraten".
...und ich kann zudem zu der D600 nicht viel schreiben, da ich sie nie in der Hand hatte.

Vielleicht also eher etwas subjektives dazu:

Du würdest sicher mit beiden Kameras tolle Bilder machen können. Die Masse Deiner Fotos wird sich mit den Möglichkeiten beider Gehäuse
sicher problemlos machen lassen. Beide Vollformat. Die eine hat noch ein bisschen Futter um Unzulänglichkeiten nicht ganz formatgefüllter
Aufnahmen auszugleichen. Bei der D700 sollte es lieber gleich "passen". Für ggf. Riesenabzüge mag die höhere Auflösung der D600
auch noch etwas helfen. Ansonsten läßt die höhere Auflösung eher nur das Mausrad weiter in die Pixel rollen. Brauch' ich nicht.
Nichtmal für die D800 war das für mich ausschlaggebend - was jetzt Prügel auf mich ziehen mag :D
Wie sich die Kamera anfühlt, wie Du meinst, die Bedienung sei besser usw. - alles Geschmackssache. ICH finde, die D700 liegt ausgesprochen gut in der Hand.
Ich würde auch auch eine D600 trotz staubiger Vergangenheit nehmen, wenn ich sie haben wollte. Sensorputzen ist wirklich eine Klackssache.

Ich glaube auch, dass, wenn man lange über etwas grübelt, vermutlich an beidem etwas "Richtiges" d'ran ist.
Die D700 werde ich noch länger nutzen - die macht mir richtig Spass. ...vielleicht gerade auch WEIL sie so "alt" ist...

Wichtig finde ich auch, egal was man hat - das Beste d'raus zu machen. Wer sich auf seine Knipse richtig einläßt könnte
sicher auch mit einem Underdog Fotos machen, die teures Equipement einfach nur alt aussehen lassen :evil:

Ist irgendwie - "egal" :cool:
 
Die D700 werde ich noch länger nutzen - die macht mir richtig Spass. ...vielleicht gerade auch WEIL sie so "alt" ist...

Wichtig finde ich auch, egal was man hat - das Beste d'raus zu machen. Wer sich auf seine Knipse richtig einläßt könnte
sicher auch mit einem Underdog Fotos machen, die teures Equipement einfach nur alt aussehen lassen

auch meine Meinung....

Wollte mir im Februar eine D600 Kaufen, nach drei Monaten lesen, lesen,
ist es die D700 gewoden und ich bin glücklich.
Sie liegt super in der Hand, tolle Bilder die man in Raw wenig bearbeiten muß.
Für das Geld was ich bei dem Kauf gespart habe, gab es ein Nikon 135er 2,0 bis jetzt nichts bereut, wir drei sind ein klasse Team
 
Ich habe mir vor 2 Jahren noch eine neue D700 gekauft. Weil ich von dieser Kamera begeistert bin. Ja, auch heute noch.
Um gute Bilder zu schießen, sind viele andere Kriterien ausschlaggebend.
Diejenigen, die der Meinung sind, sie müssten immer das neuste Modell besitzen, sollen sie es doch tun, die Industrie lebt von solchen Kunden. :lol:
 
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