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D700: Downgrade zur S5Pro - wer hats noch getan?

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Ich verstehe Ralph (rbruenker) voll und ganz. Es ist einfach toll, wenn ohne Rumgeschraube, Feintuning und Nacharbeit ein Foto rauskommt bei dem man sagt: Jawohl, genau so sollen die Farben sein (und zudem die wenigen ausgefressenen weißen Löcher und so).
 
Das mit den Objektiven stimmt. Auch für DX und gerade für die S5 braucht man gute Objektive, wie z.B. die die ich bereits besitze, und die ich an der D700 gar nicht vernünftig hätte einsetzen können (Sigma 30 1.4, Sigma 50-150 2.8).
 
...die D700 doch sehr viele Vorzüge im Vergleich zur S5 hat.....und 'Farben kann man gut beeinflussen......

trotz allem viel spass mit der S5.....


manche Leute wollen/können es einfach nicht kapieren:rolleyes:... ich habe versuchte mehrmals mit ACR Konverter dieselbe Farben zu bekommen wie bei Fuji und der Versuch scheiterte einfach, die Farbdefinition bei Fuji liegt einfach in Kommazahlen... heute hatte ich paar Bilder aus den RAWs von Fuji in HU V3 zu legendären FujiChrome und ProNegative entwickelt... meine Güte! das hatte ich noch nirgendswo... einmalige Farbdarstellung... besonders bei den Hauttönen:eek: ich kann leider die Beispiele nicht zeigen... aber wer mit S5 und HU Filmsimulationen eingesetzt hat, der weiss wovon ich spreche... ich kenne wiederum Leute die D700 für nonplusultra halten, mir sind die Vorteile bewusst, zu diesen würde ich auch nie nein sagen können, aber die Fuji hat mich einfach überwältigt... ich nütze auch mal ISO 640-800 mir haben diese Empfindlichkeiten bis jetzt meistens gereicht.
 
Ich habe mir auch die Fuji gekauft, weil sie gerade so günstig ist, sonst habe ich die d200.
Die Fuji macht die schöneren Bilder, die Nikon die realistischen, das wäre eindeutig ein Punkt für die Fuji.
Aber die Auflösung ist bei der Fuji unterirdisch und das ist auch ein Argument. Schöne Farben kann man EBV-mäßig so ähnlich oder anders noch hinbekommen, aber wie will man Auflösung hinbiegen?
Die Fuji ist eine Spezialkamera, eine Profikamera für Profis, die nicht nachbearbeiten wollen, weil Zeit Geld ist, die Nikon kann mehr.
An deiner Stelle wäre ich happy mit der D700, wenn Du allerdings nur jpg.knipsen willst, dann können wir tauschen.
 
Ich habe mir auch die Fuji gekauft, weil sie gerade so günstig ist, sonst habe ich die d200.
Die Fuji macht die schöneren Bilder, die Nikon die realistischen, das wäre eindeutig ein Punkt für die Fuji.
Aber die Auflösung ist bei der Fuji unterirdisch und das ist auch ein Argument. Schöne Farben kann man EBV-mäßig so ähnlich oder anders noch hinbekommen, aber wie will man Auflösung hinbiegen?
Die Fuji ist eine Spezialkamera, eine Profikamera für Profis, die nicht nachbearbeiten wollen, weil Zeit Geld ist, die Nikon kann mehr.
An deiner Stelle wäre ich happy mit der D700, wenn Du allerdings nur jpg.knipsen willst, dann können wir tauschen.


Da muss ich mich doch einfach mal einklinken, auch wenn ich mich beim Thema D700 und S5 etwas raushalte. Ich habe beide Kameras und kann nun wirklich nicht sagen dass die Auflösung unterirdisch ist.
Vielleicht hierzu ein Zitat von Rocco, der dazu in einem anderen Thread schrieb:

Die Detailtreue der aufgeblasenen 12 Mpix-Files habe ich so gut nicht erwartet. Z. B. mit dem AF-D 28-105 hat man bei Jpegs aus S5 gegenüber Jpegs ooc D700 praktisch kein Unterschied in der Auflösung und Detailreichtum.

Sicher hat Nikon in Richtung Auflösung gewisse Vorteile, aber so riesig sind die wiederum auch nicht, es sei denn man setzt die D3X ein. ;)

Gruß
 
Ich wollte mal nachfragen, wer hier alles schon von der D700 wieder zurück gewechselt ist zur S5Pro? Sicher noch nicht sehr viele....


Ich spiele mit dem Gedanken, da ich die vielen Features der D700 eigentlich kaum nutze und ich immer ein schlechteres Gewissen bekomme, soviel Geld für den Body ausgegeben zu haben. Die S5 bietet mir alle Optionen, die ich bei der D700 schätze, verzichtet aber auf diejenigen, welche ich nicht benötige.

Hat jemand schon Erfahrungen und hats evtl. sogar bereut?

Warum nicht beide behalten? Die würden sich bestimmt sehr gut ergänzen. Ich habe mittlerweile auch 2 verschiede Systeme.
 
Ich habe beide Kameras und kann nun wirklich nicht sagen dass die Auflösung unterirdisch ist.
Sicher hat Nikon in Richtung Auflösung gewisse Vorteile, aber so riesig sind die wiederum auch nicht, es sei denn man setzt die D3X ein. ;)

Ich hab zwar nur die D300 finde die Auflösungsunterschiede aber schon deutlich sichtbar. Bei vielen Strukturen mag dies kaum ins Gewicht fallen aber dennoch muss man sich immer vor Augen halten das die 12MP Bilder aus 6MP Hochskaliert sind. Eine ähnliche Auflösungsqualität wird man wahrscheinlich mit der D70 und D50 auch hinbekommen. Die Frage ist natürlich ab welcher Ausbelichtungsgröße man das sieht.

Angehängt JPEG's ooc aus der D300 und der Fuji.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar nur die D300 finde die Auflösungsunterschiede aber schon deutlich sichtbar. Bei vielen Strukturen mag dies kaum ins Gewicht fallen aber dennoch muss man sich immer vor Augen halten das die 12MP Bilder aus 6MP Hochskaliert sind. Eine ähnliche Auflösungsqualität wird man wahrscheinlich mit der D70 und D50 auch hinbekommen. Die Frage ist natürlich ab welcher Ausbelichtungsgröße man das sieht.

Angehängt JPEG's ooc aus der D300 und der Fuji.

das Thema ist einentlich durchgekaut worden oder? und es gab schon gegenbeweise zu Deinen Bildern;) bezüglich des fufzigers:D
 
Ich... finde die Auflösungsunterschiede aber schon deutlich sichtbar.

Deine Bilder haben mich überrascht. Beim Geldschein habe ich mir noch gedacht, dass dies ja ein recht seltenes Motiv ist, aber das Puppenbild ... . Da würde es mich beim Fuji-Bild nicht wundern, wenn ein Thread zum Thema "Mein Objektiv bildet nicht scharf ab" aufgemacht würde.

Bislang habe ich Pixelzahlen von 6-8MP (bei DX) für völlig ausreichend erachtet, nun bin ich aber doch ins Grübeln gekommen, ob ich meine Ansicht nicht revidieren muss.

Ansonsten zum Thema: Jeder soll "seine" Kamera finden; manchmal ist eine Kompakte das Nonplusultra, manchmal eine Hasselblad, je nach Bedürfnissen.

M-A
 
das Thema ist einentlich durchgekaut worden oder? und es gab schon gegenbeweise zu Deinen Bildern;) bezüglich des fufzigers:D

Da wo Auflösung fehlt kann man sie nicht hinquatschen, genau sowenig wie man Auflösung durch hoch skalieren oder durch Interpolation herbeizaubern kann.
Die eigentliche Frage die man sich stellen sollten ist, ob man das mehr an Auflösung benötigt bzw. nutzen kann.
 
Ich hab zwar nur die D300 finde die Auflösungsunterschiede aber schon deutlich sichtbar. Bei vielen Strukturen mag dies kaum ins Gewicht fallen aber dennoch muss man sich immer vor Augen halten das die 12MP Bilder aus 6MP Hochskaliert sind. Eine ähnliche Auflösungsqualität wird man wahrscheinlich mit der D70 und D50 auch hinbekommen. Die Frage ist natürlich ab welcher Ausbelichtungsgröße man das sieht.

Angehängt JPEG's ooc aus der D300 und der Fuji.

Das es sichtbar ist will ich ja nicht abstreiten. Mir ging es aber ums unterirdisch und darunter verstehe ich noch ein wenig was anderes. Unterirdisch war dagegen meine erste Digiknipse mit 1,3 MP :D. Das Wort ansich möchte ich jetzt aber auch nicht überbewerten, denn ich denke so drastisch war es wohl nicht gemeint. ;) Als ich meine D300 noch hatte und die Fuji noch relativ neu, konnte ich es bei den ersten Vergleichfotos schon erkennen. Das will ich ja nicht abstreiten.

Da wo Auflösung fehlt kann man sie nicht hinquatschen, genau sowenig wie man Auflösung durch hoch skalieren oder durch Interpolation herbeizaubern kann.
Die eigentliche Frage die man sich stellen sollten ist, ob man das mehr an Auflösung benötigt bzw. nutzen kann.

So kann man es stehen lassen. :top:

Gruß
 
Bislang habe ich Pixelzahlen von 6-8MP (bei DX) für völlig ausreichend erachtet, nun bin ich aber doch ins Grübeln gekommen, ob ich meine Ansicht nicht revidieren muss.


Wie Olaf schon schrieb, es kommt auf den Verwendungszweck der Bilder an. Dazu müsste man wissen ab welcher Ausgabengröße sich diese Skalierungsartefakte sichtbar zeigen. Ich vermute ab DINA4. Werde es am Wochenende mal über meinen Homedrucker ausprobieren.
Man kann sich das ganze auch ganz gut beiPhil Askey anschauen, gerade die Schrägen Linien zeigen sehr deutlich die dabei entstehenden Fehler der Fuji.
 
Ich mache ein Foto, schaue es mir am PC an und ggfs bearbeite ich es nach. Dannach entscheidet sich , ob ich es ausbelichte, oder nicht. Das Wichtigste ist hierbei, das ich das Bild sehe und sage: Ja es gefällt mir, sowohl fotografisch, als auch technisch.
 
...rufusz hat hier schon paar Bilder mit 50er Geldschein hochgeladen, auch ich kenne meine Fuji mit ähnlichen Qualität... deswegen kann ich die Meinung von ManniD nicht teilen.

anscheinend liegen die Unterschiede an verschiedenen Modellen bei Fuji


50€
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema "Auflösung der Fuji S5" ist hier ja eigentlich schon durch.

Man kann "Auflösung" einfach nicht so quantisieren. Von der Auflösung her ist die Fuji meistens nicht besser als die D700 im DX Mode (mit 5.x MP). Und wieso? Weil es auf das Licht, das Objektiv, die ISO, Rauschunterdrückung, Belichtungszeit und, nicht zuletzt, den Focus ankommt.

Die Auflösung der Fuji S5 ist ganz eindeutig geringer als die einer Sigma SD14 mit 4.6MP. Nur so als Vergleich. Es kommt auf die Qualität der Pixel an, nicht nur auf deren Anzahl.

Wenn man die S5 als 6MP Kamera ansieht, kann man sich zumindest auf 6MP Pixel ganz ordentliche Pixel verlassen. Alles andere ist Software manipulation, feine Strukturen wie in Stein lassen sich durch Schärfung imitieren, man hat damit falsche Details, die aber echt aussehen. Bei grossen Objekten oder Portraits wird die feinste Auflösung sowieso nicht gebraucht, es sei dennman mag jede Laus sehen.

Die S5 ist eine Wahnsinnskamera, und Gegenlicht Situationen meistert sie einfach so.
Anhang anzeigen 811710

Dennoch bringt es nichts, ständig auf Nikon WB und -Farben rumzuhacken, denn es gibt verschiedene Bereiche, die bei der S5 nicht unbedingt Spass machen. Am deutlichsten die Speicherzeit der RAW.

Wenn man D700 Bilder in Lightroom verarbeitet bekommt man wirklich sehr schöne Farben (nicht Nikon Farben) und es macht richtig Spass, da die Verarbeitung so schnell geht. S5 Bilder in Lightroom sind aber nur marginal anders, wenn Fuji, dann bitte auch Fuji Software oder ooc.

Zum Thema: Wenn man den grossen Sensor für seine Bildidee nicht braucht, finde ich den "downgrade" richtig.

Grüsse,
Julian
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich jemand am Begriff "unterirdisch" ,was die Auflösung anbelangt, stört, ich kann auch sagen "nicht mehr zeitgemäß".

Ich habe einfach mal einen Text fotografiert, etwas schräg, ziemlich klein und stelle in der Vergrößerung recht bald Treppen fest. Und das macht meine D200 sehr viel besser. Da sind zwar auch irgendwann Pixeltreppen zu sehen, die aber viel kürzer sind. Die Fuji muss eben sehr viel mehr aus nur 6mp interpolieren, was dann zu langen Treppen führt.

Natürlich fotografiert man nicht ständig kontrastreiche, schräge Linien, aber daran erkennt man die Grenzen. Und der Dynamikvorteil der Fuji ist in der Realität kaum wahrnehmbar (richtige Belichtung vorausgesetzt), zudem gibt es für schwierige Lichtsituationen noch andere Möglichkeiten, wie neumodischer Blitzkram oder HDRi-Zeug.

Letztendlich bleiben einfach nur die schönen Fuji-Farben ooc übrig. Vielleicht könnte man hier mal Photoshop-Einstellungen diskutieren, mit denen man diese Farben schnell und einfach simulieren kann, denn bei der Fuji macht dies ja auch nur die kamerainterne Software.

Ich will aber niemanden die Fuji ausreden, das Preis-Leistungsverhältnis ist gerade konkurrenzlos realistisch.
 
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