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D700: Downgrade zur S5Pro - wer hats noch getan?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
D300 - OOC ISO3200 85mm F2.8 1/30 nicht entrauscht
 
Zuletzt bearbeitet:
@rocco
...nicht auf meine Beispiele, oder?

nein, überhaupt nicht, nur so allgemein... ja wenn es um alles geht, gibt man halt alles...:D

testweise kannst du mit cs3 oder lightroom gut experimentieren, auch ich mit meinen raw bildern (grossteil)... aber wenn du richtig testen willst, dann würde ich vorschlagen, raw photo processor kostenlos runterladen. ich benutze hu v3 (die beste), aber das kostet was und sehr langsam im vergleich cs oder lightroom. aber liefert die echte fuji vorgaben. mit rpp werden sie auch nicht zu schnell,(25mb) aber wenn du bei raw die fuji vorteile nützen willst, dann musst du kämpfen, und warten :D dann versteht man wie ein super ccd arbeitet und wo kommen überhaupt diese scheinbar kleinen vorteile ins licht :lol:
lohnt sich, wenigstens bist du eine erfahrung reicher:D
lg jani
 
Zitat:
Zitat von Rocco Beitrag anzeigen
Welchen RAW-Konverter braucht man um das volle Potential zu nützen? Gibt es diesen für Mac? Wo bekomme ich RAWs zum probieren. Ein Ersatz für die D700 ist die Fuji für meinen Arbeitsschwerpunkt auf keinen Fall, aber evtl. eine gute Ergänzung.





----> Phaseone: Capture One Pro! :top: (für mac und Windows)

Gruß
Wolfgang
 
@luiz58, itchypoopzkid und stoffel;

Wenngleich du, Stoffel, da widersprechen magst; die gesamte Debatte ist hier OT gewesen. Von mir aus könnt ihr darüber einen neuen Thread im Support eröffnen oder - die beste Variante - das ganze per PN regeln.
Ich habe das hier jedenfalls mal aufgeräumt.

J.N.K.
 
Ja ich muss sagen dass war auch der Punkt, der zu Anfang bei mir am meisten gezogen hat. Endlich hat ein 50mm 1.4er auch wieder die wirkung eines 1.4er. Letzendlich kams aber so, dass ich es eben doch mehr aus Spielerei genutzt habe, also nur um zu sehen, boah, wie gering isn die schärfeausdehnung. Nen wirklich praktischen Vorteil hatte das für mich nie.

Letztendlich habe ich folgendes aus der Sache gelernt: Der berühmte "Habenwolleneffekt" ist zu Anfang doch heftiger als der eigentliche "Wasnutzeich-Verstand" und schnell wird klar, dass man mit weniger genauso viel erreicht hätte. Wie gesagt ich will die D700 nicht madig machen auf keinen Fall. Für jemanden der professionell Sport fotografiert und auf viele AF Felder angewiesen ist usw. für den mag das natürlich Sinn machen.

Hey, du koenntest mein Zweitaccount sein :D

Ich habe gemerkt, dass die Bilder mit der D700 bei mir nicht besser geworden sind als mit der S5, die ich vorher hatte, sondern nur effekthaschender (Voellig ausgeblendeter Hintergrund, Schaerfentiefe von drei Wimpern und fotografieren bei fast voelliger Dunkelheit), seit dem ich jetzt wieder mit der S5 fotografiere gefallen mir meine Bilder wirklich gut, ich kann nichtmal beschreiben warum...

Ich wollte von dem Moment an, als die EOS 5D vor ein paar Jahren rausgekommen ist unbedingt so nen Restlichtverstaerker mit KB Sensor, alles in mir arbeitete darauf hin. Als ich es mir dann endlich leisten konnte, habe ich erkennen muessen, dass fuer meinen Geschmack und meine Beduerfnisse der Output der S5 deutlich naeher am Optimum liegt, als das bei der D700 der Fall war. Logische Konsequenz -> Downgrade... und ich bin ertmal wirklich zufrieden damit und ich konnte mit der Gelddifferenz nen schoenen Urlaub mit meiner Frau machen:top:
 
hab den Beitrag nun mal ein bischen verfolgt, da ich auch am überlegen war, von der S5 auf die D700 umzusteigen

mein Grund, wäre die Bildqualität bei höheren Isos, den ich manchmal brauchen könnte, da ich des Öfteren Hochzeiten fotografiere

so, nun der Grund, warum ich das nicht getan habe.

Ich habe ein Hochzeitsbuch ausbelichten lassen, bei dem ich die Jpegs der S5 zu 90% ohne Bearbeitung verwendet habe, von diesem Ergebnis, war ich dann doch sehr angetan. Deshalb, werde ich den Kauf der D700 noch mal zurückstellen

Wenn ich dann im Studio bin und Auflösungsgeil, dann nehm ich meine D2X :-)
die ist, was die Hauttöne und Auflösung angeht nicht von der D3 und auch nicht von der D700 zu überbieten

Der WB der D2X ist übrigens ganauso wie bei der S5 Super

und mit ein bischen rauschen, kann ich leben, denn ich habe festegestellt, dass das in einem Fotobuch 20X28 kaum auffällt
 
Die höhere Kreativität ist schlicht Quatsch. Kreativität hat nichts mit FX oder DX zu tun. FX hat seine Vorteile, DX aber auch.

Habe das jetzt nur aus meiner persönlicher Sicht und in Bezug auf mein Arbeitsbereich beschränkt. Klar ist der Sportfotograf für "zusätzliche Brennweite" und der Makrofotograf für höhere Schärfentiefe an DX dankbar.

@ rufusz und SicKb0y:

danke für die Crops, das Rauschen der Fuji scheint was Eigenständiges zu sein. Ich denke für 13x18 Abzüge ist ISO 3200 immer noch zu gebrauchen.
 
War heute beim Händler meine D3 abholen und habe paar Bilder mit der S5 gemacht. Mein erster Eindruck:

- Body ist gut verarbeitet und lässt sich praktisch mit einer D300 gleichstellen (D200 kenne ich nicht)

- Der Sucher ist merklich kleiner wie bei den FX-Kameras ist aber nicht zu klein zum Arbeiten

- Das gute 24-70 hat auf Einmal total kranke Brennweite, der Weitwinkel fehlt merklich, sofort die Lust vergangen damit zu fotografieren (FX verwöhnt?)

- einen so guten und realistischen WB kenne ich von keiner Cam

- auch die Farbwiedergabe ist sofort positiv aufgefallen (Filmmodus F2 mit 400% Dynamik), sehr nah am Ideal

- 12 Mpix heruntergerechnet auf 6 Mpix liefern mit AF-S 24-70 sehr gute Schärfe schon ab Offenblende

- von der Auflösung sind 6 Mpix ja bekannterweise problemlos bis Postergrößen geeignet, klar sind 10 Mpix besser, aber wenn man den Bildausschnitt schon bei der Aufnahme richtig wählt, reichen 6 allemal

- ISO 1600 ist gut zu gebrauchen und auf 13x18 Abzügen wird man überhaupt nichts von Rauschen erkennen, ISO 3200 geht auch, es sieht etwas matschig aus, und es fehlt dieses digitale Pixelfarbrauschen

- Schreibvorgang von RAW und Jpeg L dauert "etwas" lang (16GB SanDisk Extreme III)

Auf jeden Fall bin ich sehr angetan von der S5 und behaupte einfach, daß die Cam in dieser Preisklasse mit großem Abstand zum Wettbewerb ungeschlagen ist. Würde ich jetzt in DSLR einsteigen, würde ich nur die S5 nehmen (bin mit paar digitalen EOS, Nikons und Oly 420 vertraut).


Noch ein 100%-Crop, heruntergerechnet auf 6 Mpix mit ISO 1250 ooc.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rocco, gutes Statement von einem der ohne Voruteile vergleicht:top:

Bin ja nun gestandener S5 Nutzer. FX reizt mich als Freistellungsfetischist seeeehr, aber die D700 ist einfach noch zu teuer. Da kann ich den TO absolut verstehen, dass mann als "nicht damit Geld Verdiener" ein schlechtes GEwissen hat.
Deshalb schiele ich weiterhin mit einem Auge auf die 5D. In RAW ist einiges zu kompensieren.Günstiger ist Vollformat mit all seinen Stärken nicht zu bekommen.

Achso, schauen wir mal, was Nikon uns im Bereich FX diese Jahr noch bringt.

Frank
 
Also das ist alles schon sehr interessant.
Da ich neben meinen Nikon Cams ( D40-D3) auch die S5 genutzt habe, muß ich hier mal klarstellen, dass die S5 sehr gute Jpg Bilder ooC liefert.
Aber (!!!)
das kann eine D90, D300, D700, D3 mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser.
Stellt man die oben genannten vernünftig ein, erübrigt sich eine Nachbearbeitung der JPG Bildchen. Die haben mittlerweile alle eine sehr, sehr gute JPG Engine.
Ich fotografiere fast immer in Raw und JPG L. Auch wenn ich die Raw Dateien entwickele, sieht das JPG Bild oftmals doch am natürlichsten aus.

Aber das ist ja schon OT.
Es muß jeder selbst wissen, womit er glücklich wird. Wenn ich manchmal Bilder meiner D40 mit denen meiner D3 vergleiche, frage ich mich auch manchmal: wo ist der 3000,- Euro Unterschied?
Er ist nicht immer in den Bildern zu suchen, denn ich freue mich schon auf morgen früh. Da awartet die D700 auf einen schönen Einsatz.

hovvi
 
Die Fuji macht einfach bessere Bilder;)

Mal ehrlich: Kann nicht einfach festgehalten werden, dass die beiden Kameras Bilder mit unterschiedlicher Charakteristik machen?

Und dann muss jeder für sich entscheiden, welche Bilder ihm mehr zusagen (mal ganz abgesehen von den weiteren, z.t. gravierenden Unterschieden zwischen den Kameras).

Mich sprechen die (hier im Forum gesehenen) Bilder der Fuji mehr an. Und wenn ich dann noch daran denke, wie groß der Preisunterschied ist, ist für mich klar, welche Kamera ich nehmen würde...
 
Also das ist alles schon sehr interessant.
Da ich neben meinen Nikon Cams ( D40-D3) auch die S5 genutzt habe, muß ich hier mal klarstellen, dass die S5 sehr gute Jpg Bilder ooC liefert.
Aber (!!!)
das kann eine D90, D300, D700, D3 mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser.

Ist denn schon der erste April? :ugly:
 
Offensichtlich.... Schade, dass immer dieser Drang besteht, andere von ihrer Meinung überzeugen zu müssen - und dann noch mit Aussagen, die nicht einmal zutreffen. Wozu? Ich habe Kamera x und mir ist vollkommen gleichgültig, ob ein Anderer Kamera y oder z hat (und diese besser sind oder er sie für besser hält.

Aber zur Aussage von @hovvi: ohne jemanden überzeugen zu wollen, die ausgezeichnete WB der Fuji ist nicht wegzuleugnen, da helfen auch die besten Jpeg-Voreinstellungen anderer Bodys nichts, außgenommen eine permanente manuelle Korrektur der WB, und auch dann würde ich mich nicht darauf verlassen. Der Preisunterschied zwischen S5 und D700 resultiert daher, dass die S5 einfach viel zu günstig verscherbelt wird und nicht etwa weil die D700 so teuer ist.

Umgekehrt aber bietet die D700 eine ganze Menge für ihr Geld und wenn man weiß, wieviel @itchypoopzkid dafür ausgegeben hat, sollte man fast schon raten, sie zu behalten. Allerdings kommt es nicht immer darauf an, etwas günstig zu bekommen; es kann durchaus sein, dass er mit einer S5 mehr Spaß haben wird, wenn eben Af, Sucher, Rauschverhalten, LV, Wetterbeständigkeit, Geschw., Auflösung (und vieles vieles mehr) nicht von Bedeutung sind, sondern einfach nur ein zuverlässiger Weißabgleich und ein konkurrenzloser Dynamikumfang gefordert werden.
 
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