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D3300 vor D750 ! Sagt Stiftung Warentest...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_116464
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Ich schieb es mal in den Fototalk.
 
Ich finde Stiftung Warentest sehr hilfreich! :top:
Als regelmäßiger Leser schätze ich vor allem, dass ich selbst mein "Expertenwissen" durch die Tests oft in Frage stelle.
Erster Impuls: "Die Tester haben doch keine Ahnung von der Materie! Wie können die nur Modell X besser einstufen als das von mir bevorzugte Modell?"
Na ja...wenn ich dann darüber nachdenke merke ich oft, dass ich sehr stark durch Werbung, Fachzeitschriften usw beeinflusst bin.
Das Wesentliche gerät dabei oft in den Hintergrund.
 
Vom Preis-Leistungsverhältnis ist die D3300 die wesentlich bessere Kamera, ich kann damit Foto machen, die sehr nah an die D750 heran kommen (oder diese bei den getesteten Einstellungen sogar übertreffen) und zahle dafür 1/4 des Preises. Rein objektiv muss die kleine Kamera gewinnen.
 
Vich kann damit Foto machen, die sehr nah an die D750 heran kommen (oder diese bei den getesteten Einstellungen sogar übertreffen) und zahle dafür 1/4 des Preises.

Kannst du gar nicht, allein schon wegen der wesentlich schlechteren Farbdarstellung durch die kleinen Pixel der D3300. :evil: Von der schlechteren Beli und dem AF ganz zu schweigen. :angel: Da wird doch jedes Foto zum Glücksspiel. :lol:

Ne im Ernst, kann mir schon vorstellen das in dem Fall das P/L Verhältniss das Testergebniss entsprechend beeinflußt hat.
 
Nikon wird die JPEG engine für den KOnsumermarkt etwas knalliger von den Farben her halten. Die D750 ist da wohl sehr zurückhaltend von der Werkeinstellung her.
 
Im Ernst: Hatte schon mehrfach selbst die D600 - meine Frau die D3100 - auf ner Hochzeit, manche Ergebnisse sind auf den ersten Blick nicht zu unterscheiden, manche Momente hatte meine Frau richtig gut erwischt - ich nicht. Foto-technisch bei einigermaßen Licht (bei low-ISO) ebenbürtig - erst in der Nachbearbeitung merkt der Pixelbeeper die Unterschiede - das Brautpaar hat nichts gesehen. Trotzdem behalte ich meine FX.
 
Stiftung Warentest = völlig unabhängige, staatlich alimentierte Verbraucherberatung.

Wenn die eh mit Steuergeldern gesponsert werden, dann müßte man deren Käseblatt doch eigentlich kostenlos erhalten. Denn außer das sie Steueergroschen einsacken, machen sie in ihrem Blatt ja auch Werbung.
 
Nein, sie sind nicht vergleichbar. Laut Stiftung Warentest ist die D3300 besser!

Note BQ: 2,2 zu 2,6

Gähn ...

Wenn du schon so schlau bist, dann tu uns doch gefallen und reiche diese Informationen nach:

... aber ich für meinen Teil würde auch gerne erstmal wissen für wen und unter welchen Prämissen dieser Test entstanden ist.

Dafür wäre ich dir sehr verbunden ;)

Ich sag nur: "Traue keinem Testbericht, den du nicht selbst gefälscht hast!"

Gruß
Harald

P.S.: Bevor hier irgend jemand aufschreit: "Woher willst du wissen das der Testbericht gefälscht ist!?" Sollte eigentlich klar sein, dass das so nicht gemeint ist. Sondern das man erstmal die Grundlagen kennen sollte bevor man dererlei Testergebnisse unreflektiert für bare Münze nimmt.
 
wer weiß denn auch mit welcher Optik getestet wurde

Also DAS steht in jedem Test bei jeder Kamera dabei.
Es gibt auch Testurteile mit unterschiedlichen Objektiven. Ein Grund z. B. für das mäßige Abschneiden der Olympus OMD e-m10 ist das "mittelmäßige" 14-42 EZ-Objektiv.

Die Datenbank von Test ist zwar kostenpflichtig aber äußerst hilfreich. M. Erachtens eine einmalige Informationsquelle.

Trotzdem ist auch gegenüber Test ein bisschen Skepsis angebracht, wie die aktuellen Kommentierungen auf der test-Seite zeigen
 
Aber geht doch einfach mal tiefer in die Spec-Listen der einzelnen Kameras, da wird dann recht schnell deutlich wo sich die Kameras abgrenzen und wofür man mehr bezahlt.
Hauptsächlich für die bessere Bedienung.

Wir sind heutzutage glücklicherweise so weit, dass selbst die billigste Einsteigernikon (3200 bzw. 3300) von der Bildqualität in normalen und sogar Low-Light-Situationen dermaßen nahe an der D750 liegt, dass sich FX nur mehr dann lohnt, wenn man sich mit sehr hohen Ansprüchen in ein bestimmtes Fachgebiet der Fotografie vertieft.
 
Ganz ehrlich?
--> Ein weiterer Kopfschüttel-Thread ist/wird das hier - wetten. ;)
Das Schlimme ist, dass viele Ahnungslose die bislang wenig mit Fotografie zu tun haben durch so einen Nonsens schon mal einen falschen Eindruck bekommen können.
+1

Schlimmer als der falsche Eindruck ist imho jedoch, wenn dann auch noch falsche Schlüsse daraus gezogen werden.
Fehlt uns vielleicht der Blick von außen?
Ich glaube nicht, dass da der Hund begraben liegt.
Viel eher glaube ich, dass diese/solche "Tests" und die am Ende stehenden "Zahlen/Noten/whatever" all denjenigen, die eben weder den Einblick in die Materie noch irgendwelche Erfahrungen aus der Praxis haben, den Blick absolut vernebeln...

Das gilt aber für sehr viele - quasi alle - "Tests/Reviews/usw...".
Sie sind nur dann wirklich wertvoll, wenn man sich selbst mit dem gesamten Drumherum beschäftigt und genau hinschaut.
Erst dann, wenn man selbst weiß, was man davon wie zu werten hat, kann man auch Schlüsse daraus ziehen.
Das ist mit einfacher Mathematik und dem Vergleichen von Kommazahlen nicht getan.
Wer (nur) das tut, ist auf einem Irrweg...

"Kamera A hat 2,2 und Kamera B hat 2,6 - also ist Kamera A die bessere."
?
So einfach ist das?
Ich sage: Weit, weit gefehlt. ;)
Sind wir zu sehr auf Sensorgrößen und sündteures Equipment fixiert?
Ohne jeden Zweifel gibt es sehr viele - ich sage mal "technikverliebte" - Anwender, die "rational betrachtet" zu viel Geld für zu kostspieliges Equipment verpulvern, dessen Performance sie nicht ansatzweise (ge-)brauchen.

Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass das günstigere und ggfs. ebenso gut passende Equipment dadurch allgemein "genau so gut" oder auch "viel schlechter" zu bewerten ist.
Welcher Eindruck sollte falsch sein?
Siehe Fragestellung des TO. ;)
Mit eben solchen Gedanken und Fragen steht er ganz bestimmt alles andere als allein da.
Und sehr viele Leute ziehen dann auch falsche Schlüsse aus solchen "Informationen"...das ist bedauerlich.
Daß eine Kamera die Kriterien der Stiftung Warentest ein wenig besser erfüllt als eine andere? Genau das, und nur das, sagt die Benotung aus...
Das ist imho vielen Lesern/Unbedarften aber in dieser Form nicht oder gar überhaupt nicht bewusst.
Und da liegt der Hase im Pfeffer...

Die "scheinbar die Realität wiederspiegelnden" Ergebnisse mancher "Tester" schlagen halt bedeutend weiter durch - und führen dann im Endeffekt zu (teils vollkommen) falschen Eindrücken und Vorstellungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Hobby muss man sich aber nicht unbedingt über den Preis rechtfertigen.
Bsp.Auto: Das Auto funktioniert tatsächlich auch vollständig mit einfachen 16" Stahlfelgen und guten 205er Reifen - alles prima, fährt schnell, auch in der Kurve, Radkappen drauf und sieht gut aus, alle sinds zufrieden. Aber, man kann auch die 18"-Super-Allus mit Breitreifen für ein drei- bis vierfaches des Preises drauf schrauben, fährt auch, sogar spurrillenempfindlicher und schlechter bei Starkregen - man macht es trotzdem, weil es besser aussieht? Die restlichen Vorteile muss man sich einreden...
Um bei einem offiziellen Ereignis auch nur einigermaßen als Fotograf ernst genommen zu werden, kann man nicht mit einer D3300 anrücken - da muss es mindestens eine D7100+BG sein, noch besser was richtig Großes in FX...:D
 
Das ist imho vielen Lesern/Unbedarften aber in dieser Form nicht oder gar überhaupt nicht bewusst.
Und da liegt der Hase im Pfeffer...

Tut er nicht, das wird doch bei jedem Test der Stiftung erwähnt.

Und wenn man die absolute Bildqualität betrachtet, dann ist das Ergebnis sinvoll, eine Eigenschaft eines Produktes wird immer erst duch spezifische Anforderungen zum Vor - oder Nachteil.

Ansonsten, A fool with a tool ist still a fool, sei es ein Testheft oder eine D750 :lol:

Und die "Vollformatmücke" die hier im Forum zum Elefanten gemacht wird, ist dem Rest der Welt glücklicherweise egal.
 
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