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D300s oder D7100?

Der Asphalt ist doch statisch in dem D7100 Bild

Richtig.
Ansonsten: Motorradfahrer sind eben eigentlich kein geeignetes Motiv um Kameras zu vergleichen - weshalb hier also nur die Menge der Erfahrungen zugrunde gelegt werden kann.

Es müsste doch auch eine (physikalisch anerkannte und plausible) Theorie geben, die das Phänomen erklärbar machte.
Sonst bin ich schon eher geneigt, es mit Serienstreuung der D7100 Exemplare zu erklären, die zum Einsatz kamen.
 
Der Asphalt ist doch statisch in dem D7100 Bild

Nur wenn ich auf den Asphalt fokusiert hätte.
Ich habe aber aufs Motorrad fokussiert und der AF zieht ja mit dem Motorad mit (Schärfenachführung). Der Asphalt wird nur scharf wenn die Belichtungszeit kurz genug ist oder die Kamera mal nicht nachführt weil sie den Fokus verloren hat.

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig.
Ansonsten: Motorradfahrer sind eben eigentlich kein geeignetes Motiv um Kameras zu vergleichen - weshalb hier also nur die Menge der Erfahrungen zugrunde gelegt werden kann.

Es müsste doch auch eine (physikalisch anerkannte und plausible) Theorie geben, die das Phänomen erklärbar machte.
Sonst bin ich schon eher geneigt, es mit Serienstreuung der D7100 Exemplare zu erklären, die zum Einsatz kamen.

Wir machen hier kein Kameravergleich, es ging nur darum, daß man bei Kameras mit hoher Pixeldichte kürzere Belichtungszeiten braucht.
Die D7100 ist eine super Kamera wenn der Einsatzbereich stimmt, Sport gehöhrt da weniger dazu.

Gruß
Thomas
 
Ich habe in Bezug auf digitale Fotografie so gut wie keine elektro-physikalischen Kenntnisse. Brennweite, Wirkung von Blende etc. sind hingegen ein alter Hut.

Wenn ich mir aber laienhaft versuche vorzustellen, woran der beschriebene Effekt liegen sollte, dann käme mir folgendes in den Sinn:

1. Pixel nehmen Licht auf.
2. "Lichtaufnahme" beginnt mit Öffnen, und endet mit Schließen des Verschlusses.
3. Bezogen auf gleiche Sensorgröße hat eine 24 MP Kamera halb so große Pixel wie eine 12 MP Kamera

Bis hierhin erscheinen mir meine Aussagen als gesichert.

4. Ist es denkbar, dass die Wirkung der "Lichtimpulse", die während der Belichtung auf den Sensor fallen, in ihrer Intensität davon abhängen, ob sie zu Beginn oder gegen Ende des Belichtungsvorgangs den Sensor erreichen?
(D.h. also dass der Belichtungsvorgang nicht konstant sondern exponentiell abläuft?)

Falls "Ja"
5. Ist es weiterhin denkbar, dass sich verschieden große Pixel dann darin unterscheiden, wie diese Kurve verläuft?

Kurz gesagt: Ist es möglich, dass sich bei der D300 im ersten Moment der Aufnahme, die Konturen bereits deutlicher abzeichnen, weshalb im weiteren Verlauf der Belichtung Bewegungen der Kamera oder des Objekts nicht mehr so stark ins Gewicht fallen?

Ich bezweifle diese These zwar, aber dies wäre für mich die einzige logische Erklärung dafür, warum das beschriebene Phänomen auftreten sollte.
 
Kurz gesagt: Ist es möglich, dass sich bei der D300 im ersten Moment der Aufnahme, die Konturen bereits deutlicher abzeichnen, weshalb im weiteren Verlauf der Belichtung Bewegungen der Kamera oder des Objekts nicht mehr so stark ins Gewicht fallen?

Ich bezweifle diese These zwar, aber dies wäre für mich die einzige logische Erklärung dafür, warum das beschriebene Phänomen auftreten sollte.

Quasi einen Rolling-Shutter-Effekt durch längere Auslesezeiten des Sensors da 24Mp mehr zeit brauchen als 12 ausgelesen zu werden Auch würden die Anzahl der Auslesekanäle einer D4 oder D300 einen Einfluss haben. Möglich vielleicht, für wahrscheinlich halte ich es nicht. Ich tippe eher auf einen optischen Grund.
 
Ich glaube diese Diskussion weicht von der eigentlicher Fragestellung ab und wurde schon öfter, auch im Canon-Lager durchgekaut.

Es ist zwar eine allgemeine Fragestellung, an der wir nun sind, aber die Antwort darauf ist auch eine Antwort im Sinne des TO.

a) Gibt es das Phänomen (dann müsste es auch erklärbar sein)?
b) Oder gibt es das nicht (entsprechende Erfahrungen sind also subjektiven Einflüssen zuschreibbar)?

Falls a) hieße die Antwort für den TO: D300s
 
Es ist zwar eine allgemeine Fragestellung, an der wir nun sind, aber die Antwort darauf ist auch eine Antwort im Sinne des TO.

a) Gibt es das Phänomen (dann müsste es auch erklärbar sein)?
b) Oder gibt es das nicht (entsprechende Erfahrungen sind also subjektiven Einflüssen zuschreibbar)?

Falls a) hieße die Antwort für den TO: D300s

Nicht wirklich, die D7100 kann die benötigte kürzere Belichtungszeit durch besser ISOtauglichkeit ausgleichen, also eher Gleichstand.

Ein wirklicher Vorteil wäre die D700/D3

Gruß
Thomas
 
Jetzt wird es langsam Ernst :) Ich werde mir demnächst eine neue Kamera zulegen. Hatte beide in der Hand und haptisch ist die D300s natürlich schon noch ein Stück besser.

Ich habe nun nochmal überlegt und der Haupteinsatzzweck ist eigentlich der Fussball (Outdoor). Zu welchem Gerät würdet ihr mir nun raten? Denkt ihr, dass ich die 24 MP der D7100 benötige? Autofokus sollte bei beiden ja gleich sein.
 
Ich habe nun nochmal überlegt und der Haupteinsatzzweck ist eigentlich der Fussball (Outdoor). Zu welchem Gerät würdet ihr mir nun raten? Denkt ihr, dass ich die 24 MP der D7100 benötige? Autofokus sollte bei beiden ja gleich sein.
Der Sensor der D7100 ist exzellent, gerade auch wg. der 24 MP. Der Vorsprung gegnenüber dem Sensor der D300s (praktisch identisch mit dem meiner D5000) ist erheblich, insbesondere bei der Auflösung feinster Strukturen und dem visuellen Rauschen, das selbst bei hohen ISO sehr angenehm und natürlich erscheint.

Die Crux bei meiner D7100 ist bisher der AF, dieser ist bereits an der zweiten D7100 ziemlich unzuverlässig. Woran das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Gerade das Multicam 3500 Modul war eigentlich der Grund für mich, von meiner alten D5000 auf die D7100 upzugraden. Leider funktioniert das bei der D7100 bisher nicht so, wie ich mir das vorstelle. Die mittleren Kreuzsensoren arbeiten i.d.R. präzise, die Liniensensoren muss ich momentan als unbrauchbar deklarieren, insbesondere die linken Sensoren neigen Objektiv abhängig z.T. zu einem erheblichen Backfokus.

So hinterlässt die D7100 bei mir aktuell ein sehr zwiespältiges Bild: Hervorragender Sensor und unzuverlässiger AF. Für Landschaft und Architektur könnte ich mit den Einschränkungen leben, bei Sport und Action kann ich die Auswirkungen noch nicht einschätzen. Aktuell würde ich also eher nicht zur D7100 raten.
 
Die Crux bei meiner D7100 ist bisher der AF, dieser ist bereits an der zweiten D7100 ziemlich unzuverlässig. Woran das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Gerade das Multicam 3500 Modul war eigentlich der Grund für mich, von meiner alten D5000 auf die D7100 upzugraden. Leider funktioniert das bei der D7100 bisher nicht so, wie ich mir das vorstelle. Die mittleren Kreuzsensoren arbeiten i.d.R. präzise, die Liniensensoren muss ich momentan als unbrauchbar deklarieren, insbesondere die linken Sensoren neigen Objektiv abhängig z.T. zu einem erheblichen Backfokus.

So hinterlässt die D7100 bei mir aktuell ein sehr zwiespältiges Bild: Hervorragender Sensor und unzuverlässiger AF. Für Landschaft und Architektur könnte ich mit den Einschränkungen leben, bei Sport und Action kann ich die Auswirkungen noch nicht einschätzen. Aktuell würde ich also eher nicht zur D7100 raten.

Welche Objektive hast du denn im Einsatz? So beim Überfliegen der Themen scheint mir, dass das Fehlfokusthema bei der 7100 hauptsächlich im Zusammenspiel mit Sigma- Objektive nauftritt.
 
Welche Objektive hast du denn im Einsatz? So beim Überfliegen der Themen scheint mir, dass das Fehlfokusthema bei der 7100 hauptsächlich im Zusammenspiel mit Sigma- Objektiven auftritt.
AF-S 18-105/3.5-5.6
AF-S 55-300/4.5-5.6
30/1.4 DC (Sigma)
17-50/2.8 (Sigma)
70-200/2.8 HSM II (Sigma)
10-24/3.5-4.5 (Tamron)
60/2 (Tamron)

Wirklich fehlerfrei ist bisher nur das AF-S 18-105/3.5-5.6, auch das Tamron 60/2 scheint zu funktionieren, ist aber langsam. Das Sigma 70-200/2.8 HSM II habe ich noch nicht ausführlich getestet. Das AF-S 55-300/4.5-5.6 ist ebenfalls betroffen.

Für Fussball wäre von meinen Objektiven das 70-200/2.8 HSM II der Favorit, wenn es an der D7100 funktioniert ;)
 
Zum eigentlichen Thema wurde hier schon alles gesagt, für den D300s Body spricht 2013 nur noch das Gehäuse, technisch ist sie total veraltet & auch
seitens des Sensors her schlechter als schon der Vorgänger D7000 um Einiges...dafür 51 AF Sensoren & der bisher immer noch letzte Pro DX Body.
Dennoch kann man auch mit der D40 wirklich schöne Fotos machen...und so ist es mit quasi jeder Kamera & DSLR... :top:
 
Dennoch kann man auch mit der D40 wirklich schöne Fotos machen...und so ist es mit quasi jeder Kamera & DSLR... :top:
Bei statischen Motiven ja. Wenn Du allerdings dynamische Motive erfassen möchtest, dann kommt dem AF eine sehr exponierte Stellung zu und der Sensor tritt in den Hintergrund. Ich kene jetzt aus eigener Erfahrung den AF der D300s nicht, ich habe davon jedoch nichts schlechtes gelesen. Mit sind nur meine eigenen Erfahrungen mit der D7100 bekannt.

Haptisch ist eine D7100 ebenfalls nicht der Überflieger, auch wenn man fairerweise sagen sollte, dass es an der Verarbeitung der D7100 nichts auszusetzen gibt. Nur fühlt sie sich eben so an wie eine D5000, auch wenn sie etwas größer ist und mehr Knöpfchen besitzt. Also eher nach Plastik als nach Magnesium.

Ich kann nur empfehlen, den AF der D7100 mit allen vorhandenen Objektiven intensiv zu testen. Wenn dann alles gut ist -> kaufen. Was besseres gibt es aktuell Sensor seitig im DX Markt nicht.
 
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