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D300s oder D7100?

Der einzigste Grund der bei Sport gegen D7100 spricht ist der Pufferspeicher.
 
Aktuell ist das 17-55 Nikkor das Objektiv das ich meistens drauf habe.
Mitlerweile habe ich mich mit dem AF eingeschossen.Allerdings nutze ich nicht den 3D bei meinen Hunden.
Da kommt zuviel Ausschuss raus im Gegensatz zu meiner alten 7D wo das Tracking besser war.
Aber ohne den 3D habe ich fast null Ausschuss mehr und muss sagen das die D7100 super Ergebnisse liefert.
 
.. meinen Hunden.
.... und muss sagen das die D7100 super Ergebnisse liefert.

kommt immer auf die Hunde darauf an. Wenn die Biester herumtoben, ist deren Laufweg selten berechenbar.

Grundsätzlich kann man mit jeder Kamera bei falschen Einstellung recht viel Ausschuß abliefern. Von daher steht und fällt die Geschichte mit den Einstellungen des AF.

Hier wurde das Thema "je höher die Auflösung, umso kürzer die Belichtungszeit" thematisiert. Ich habe zwar keine wissenschaftliche Abhandlung darüber gelesen, aber genau diese Erfahrung gemacht.
Bei der D700 reichte in der Regel 1/1000 um "fliegende" Hunde sauber und scharf abzubilden. Bei der D7000 geht es eher Richtung 1/2000sec.

Ich bin von der D700 zur D7000 gewechselt, weil mit der Crop gefehlt hat und zudem die D700 einen sichtbar schlechteren Dynamikumfang an den Tag legt als die D7000. Die D300s ist da nochmals eine Ecke schlechter. Zudem sind Bilder mit Iso 800 und höher bei der D300s nicht mehr wirklich prickelnd.

Ich würde an Stelle des TO eindeutig zur D7100 gehen.

Ach ja, der Vergleich DX/FX wird heillos überbewertet :evil:
 
"kommt immer auf die Hunde darauf an. Wenn die Biester herumtoben, ist deren Laufweg selten berechenbar."

ja meine Monster toben eigentlich viel umher,aber trotzdem klappt das mit der Kombi aus D7100 und dem 17-55 sehr gut.
Durch die vielen MP croppe ich dann meist noch etwas, so das ich nicht unbedingt das Tele benötige.
Seid ich die D7100 habe bleibt das Tele meist zu Hause.
Achja den Crop Modus der Kamera nutze ich nicht.
 
Hier im Büro habe ich keine Bilder.
Und auch wenn ich stelle keine Bilder von mir und meinen Hunden auf öffentliche Seiten ein.
Als PN gerne.;)
 
Also ich persönlich würde keine D 300s haben wollen. Weil sie mir persönlich zu groß, und zu schwer ist.
 
Ich würde heute auch keine D300s mehr kaufen, wenn man die aktuellen Sensoren gewohnt ist. Das Rauschverhalten und der Dynamikumfang sind heute um Welten besser. Wenn das einem nicht so wichtig ist und der AF und die Haptik einem wichtiger sind, dann ist die D300s sicherlich keine schlechte Wahl.
 
Ich habe im Frühjahr meine D300 durch eine D7100 ersetzt, erste Testaufnahmen waren vielversprechend. Man darf aber nicht vergessen, daß die D7100 nur weniger rauscht wenn man die Fotos auf D300 größe runter rechnet.

Der erste Sport Einsatz war ernüchternd, die Ausbeute an verwertbaren Fotos war deutlich geringer als mit der D300. Ich habe das dann auch mi eins zu eins Vergleich getestet und mir danach kurzfristig eine neue D300s gekauft.

Mein Fazit: für alles was sich nicht bewegt eine D7100, für Sport eine D300s.

Gruß
Thomas
 
Mein Fazit: für alles was sich nicht bewegt eine D7100, für Sport eine D300s.

Das klingt ernüchternd! ist es wirklich so heftig?, da ich mir gerade für Hund und Kind überlege die D7100 zu kaufen (für mich recht gutes Preis/Leistungsverhältnis am Papier). Wenn ihr AF das nur bedingt kann und soviel Ausschuss produziert, wird's wohl eher eine Fuji X-E2 oder eine D600 werden.
 
Wenn ihr AF das nur bedingt kann und soviel Ausschuss produziert, wird's wohl eher eine Fuji X-E2 oder eine D600 werden.

Das Problem ist nicht der AF, sondern die 24 MPix und der dadurch kleinere Pixelpitch. Dieser führt scheinbar bei bewegten Motiven zu unschärferen Bildern. Wurde hier auch schon in einem anderen Thread diskutiert.
 
Dann ist die D300(s) doch zu mehr zu gebrauchen als Nägel in die Wand zu kloppen oder als Türstopper.
Bei manchen Leuten habe ich das Gefühl, dass die älteren Kameras nach einer Neuerscheinung direkt entsorgt oder verramscht werden, ja weil ISO ISO ISO ja und besser Schärfe bei 250% Ansicht und so
 
Das Problem ist nicht der AF, sondern die 24 MPix und der dadurch kleinere Pixelpitch. Dieser führt scheinbar bei bewegten Motiven zu unschärferen Bildern. Wurde hier auch schon in einem anderen Thread diskutiert.

ja das is mir schon klar, aber wie ich zuvor gelesen hab, dass man bei Hunden min. 1/2000 braucht um scharfe Bilder zu bekommen, finde ich schon org/krass. Aktuell komm ich bei 1/800 bis 1/1000 sehr gut hin, und das liegt nur an den Hunden und nicht an der Kamera.

Ich lass mir einreden dass ich z.B bei einem 35mm an der D7100 1/100 brauch damit, damit nichts verwackelt, wie kommt man da jedoch auf 1/2000?

Und wenn der AF mit dem Tracking nicht mitkommt, ann liegts schon an ihm, oder?
 
Man darf aber nicht vergessen, daß die D7100 nur weniger rauscht wenn man die Fotos auf D300 größe runter rechnet.

Also ganz ehrlich, das ist Quatsch. :rolleyes:
Das mag bei ISO100-400 stimmen, aber versuch mal mit der D300s mal ein Foto bei >ISO3200 zu schießen, da geht sie gegen die D7100 sowas von in den Keller. Aber auch vorher schon ist die D7100 besser.

Keine Frage, die D300s ist eine sehr gute Kamera, aber der Sensor ist einfach veraltet und leistet nicht mehr annährend das, was die aktuellen Sensoren zu leisten im Stande sind.
 
Das Problem ist nicht der AF, sondern die 24 MPix und der dadurch kleinere Pixelpitch. Dieser führt scheinbar bei bewegten Motiven zu unschärferen Bildern.
Es wäre schön, wenn es nur so wäre. Nein, es ist nicht ausschließlich die geringere Pixelgröße, selbst beim Runterkalieren auf dieselbe Größe erscheinen bewegte Fotos mit der D7100 oft unschärfer als mit dem 12MP Sensor. Ich habe bisher auch keine echte Erklärung für dieses Phänomen. Evtl. liegt das Problem in der Linsenfokussierung: Das Objektiv meldet der Kamera, dass der Fokussiervorgang abgeschlossen ist und die Kamera löst aus. Ggf. sind die bewegten Massen der Linsenkonstruktion aber noch gar nicht zur Ruhe gekommen, bewegen sich also noch leicht relativ zum Sensor. In diesem Fall wäre der AF der Kamera zu schnell, die ältere D300 mit weniger Rechenpower benötigt evtl. etwas länger, um auf den "fertig" Befehl zu reagieren. Diese längere Reaktionszeit reicht aus, damit die gesamte Linsenkonstruktion in Ruhe ist.

Das ist aber eine reine Vermutung von mir
 
Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu, ich mache viel Street und People, bisweilen auch Action, die D7K1 ist gut zu gebrauche für statische Objekte, alles wo es Richtung Schnappschuss -Bewegte Objekte geht hat sie klar das Nachsehen zur D300s.
Auch der vergleich gegen 7D/50D und 60D ist Adequad zur D300s vs D7k1.

Meine hatte, wie ich sie bekam, einen fürchterlichen Backfocus, was aber behoben wurde, zum Fotografieren Nutze ich Nikon als auch Sigma Objektive, bei beiden tritt dieser Effekt auf.
 
dass man bei Hunden min. 1/2000 braucht um scharfe Bilder zu bekommen, finde ich schon org/krass. Aktuell komm ich bei 1/800 bis 1/1000 sehr gut hin,

Das hängt von mehreren Faktoren ab.
1. Abbildungsmaßstab, ist der Hund ziemlich formatfüllend braucht man deutlich kürzere Belichtungszeiten.
2. Vom Bewegungsablauf des Hundes.
3. Von deinen Ansprüchen.
4. Von der Pixeldichte des Sensors.

Ach ja ich bin auch eher der mit 1/2000 belichtet.

DSC_0458.jpg


DSC_0460.jpg



Gruß
Thomas
 
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