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D300 Akkuprobleme Firmware 1.0.3

Naja, bei der D60 wird meines Wissens einfach die Spannung gemessen und darüber die vermutliche Restladung bestimmt. Das kann zu Ungenauigkeiten führen, wie bei jeder anderen Akkuanzeige auch (kennt man ja vom Handy... Gerät schaltet sich ab, und einen Tag später ist der Akku wieder "halb voll", laut Anzeige).

Bei D200/D300 gibt's nen Bildzähler in der Akku-Elektronik, der zu einer genaueren Anzeige führt.

Beim hier diskutierten Fehler schaltet die Anzeige auch schlagartig um auf "Akku leer", es ist keine Bedienung der Kamera "whatsoever" mehr möglich. Also wirklich ein anderes Phänomen. Bei dir hat vermutlich der VR einfach mehr Saft gezogen - kein Grund zur Sorge!
 
Hallo,

auch wenns keine D200 oder 300 ist, aber bei meiner D60 ist dieses Problem heute auch aufgetreten, zumindest in der Weise, das ich 100 Fotos mit nur einem Akkubalken gemacht habe. Woran es liegt, weis ich nicht. Ich habe die beiden Kitobjektive und mit dem 18-55VR ist mir dies noch nicht aufgefallen.

Heute habe ich das erste mal intensiv das 55-200 VR genutzt und auch noch häufig den VR angehabt. Im Forum habe ich noch keine Posts zu diesem Problem in Kombination mit der D60 gelesen.

vergiss nicht... der VR braucht ungemein viel Strom.
Und zur Bildanzahl lässt sich bei dier kaum was Referenzieren.
Denn wenn ich zwar viel Fokussiere, jedoch nie abdrücke, und der VR ständig an ist, dann neigt sich die Akkulaufzeit langsam den Ende zu, jedoch habe ich kaum Fotos gemacht.

Also das von dier geschilderte Beispiel ist nicht ganz das gleiche, würde ich mal sagen.
 
Mit 2 von unseren MB-D10 hatten wir Probleme der hier schon diskutierten Art... nach Austausch der BGs war auch das erledigt

Also ich kann das Problem auf den Batteriegriff eingrenzen. Wenn der MB-D10 mit NiMH geladen dran ist, kann es auftreten, aber nie so, dass der Auslöser gesperrt wird. Ich kann ohne Probleme weiterfotografieren. Wenn der MB-D10 weg ist, gibts auch kein Problem (bis jetzt)
Gemerkt habe ich dabei, dass dass anscheinend erst passieret, wenn die Ruhespannung des Akkusatzes einen bestimmten min-Wert unterschreitet.
Das passiert derzeit bei 2 älteren Sätzen Panasonic Akkus. Ich will das die Woche über nochmal verifizieren und dann mit einem neueren No-No-Akkusatz, den ich rumliegen habe querchecken.

Kann mir jemand sagen, ob die Kamera einen Ruhestrom zieht, wenn ausgeschaltet?

Dass das LDC versorgt wird ist klar, dürfte aber kaum messbar sein und auch nicht wirklich die Akkus leersaugen. Ich vermute aber, dass die Akkus in der kamera schnelle leergesaugt werden, als wenn sie nebendran liegen:confused:
 
?!?

Sind wor noch bei däm Problem das du anfänglich geschildert hast?
Ich kann die Kamera 2 Wochen rum liegen lassen, dann fällt die Kamerakapazität in der Anzeige von 100% auf 97%.
Unter "leer" saugen verstehe ich da was anderes.

Und sobald ja das Problem mit dem Blinkenden Akku kommt... kann man zu warten bis das Symbol aufhört zu blinken. Und dann kann man den Auslöser antippten und voila man hat wieder die 97%!!!!

Mit Ruhestrom hat das m.E. kaum was zu tun.
Da die Problematik ja z.T. während dem Betrieb der Kamera entsteht.
Und nicht, wenn sie sich selbst in den Standby schaltet.

Oder habe ich jetzt da was missverstanden?
 
Tja, wenn du alles schon getauscht hast, bleibt ja nix mehr. Vielleicht doch besser nen anderen Hersteller probieren, wenn das Karma bei Nikon so mau ist? :o

Gestern hat sie zur Abwechslung den ganzen Tag problemlos funktioniert. Sie will mich bei Laune halten ;). Hersteller wechseln? Ich habe noch andere Hobbys, die viel Geld kosten... Außerdem kann es nicht an meinem schlechten Einfluss liegen. Als der Nikon-Vertreter auslösen wollte, ging es ihm nicht besser.

Ich habe übrigens in einem anderen Forum von einer Fotoreise gelesen, wo 9 Nikonianer anwesend waren und bei Zweien trat während dieser Reise dieses Problem massiv auf. Selten ist was anderes...
 
Kann mir jemand sagen, ob die Kamera einen Ruhestrom zieht, wenn ausgeschaltet?

Ja, tut sie. Aber der ist eigentlich wirklich minimal, im Prinzip kann man die Kamera nen Monat sogar eingeschaltet im Regal liegen lassen, und am Akkuladestand tut sich nix.
 
...Ich habe übrigens in einem anderen Forum von einer Fotoreise gelesen, wo 9 Nikonianer anwesend waren und bei Zweien trat während dieser Reise dieses Problem massiv auf. Selten ist was anderes...

Bin ich auch der Meinung.
Ich denke die Dunkelziffer wird weitaus grösser sein, als man hier jetzt denkt.
Und ich bin überzeugt, dass man je länger je mehr von dieser Problematik lesen wird.

Und hoffendlich aber bald auch mal sogar eine Stellungnahme von Nikon selber dazu.
 
@LGW & RINO81

THX.
Hab heute auch nochmal mit einem Arbeitskollegen über die "Eigenarten" von Akkus, etc. geredet. Der meinte, dadurch dass die Energie aus chemischen Reaktionen bereitgestellt wird und der VR sowie langbrennweitige Objektive viel Strom ziehen, dass die Spannung etwas zusammenbricht und es eine Weile dauert, bis an den Elektroden wieder genug Ladung da ist. Der Akku erholt sich dann soweit, wie er sein würde, wäre er langsam entladen worden.

Nochmal danke für die schnelle Hilfe, somit mache ich mir keine Gedanken mehr.

Gruß
 
Bei meiner Kamera sitzen die Kontakte oben, nicht an der Seite.
Damit sitzen sie nicht um die neutrale Faser.
Die mechanischen Kräfte nimmt das Bajonett auf.
Das Bajonett hat etwas Spiel. Beim Hantieren mit D300+TC+200-400 kann ich das Spiel deutlich spüren auch wenn es nicht lose herumschlackert.
Jedes Bajonett muss etwas Spiel haben, sonst würden wir die Objektive mit der Rohrzange anschrauben.

Beim Freihandfotografieren dieser Kombination müssen rund 5 kg gestemmt werden.
Im konkreten Fall habe ich auf einen kleinen Boot gestanden und musste natürliche die Bootsbewegungen ausgleichen.
Dabei wird die Kraft mal mehr ins Objektiv und mal mehr in die Kamera eingeleitet.
Durch das Spiel im Bajonett bewegen sich die Pins (Federkontakte) der Kamera auf den Kontaktflächen im Objektiv. Die Bewegungsrichtung ist dann auch noch um 90° gegenüber dem der Objektivmontage gedreht. Wenn jetzt die Kontaktflächen nicht ganz sauber sind oder die Federkontakte etwas abheben oder springen und prellen gibt es Kontaktprobleme und eine Fehlfunktion.

Wie alle Bauteile unterliegt auch das Bajonett Fertigungstoleranzen.
Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche thermische Eigenschaften (Ausdehnung).
Ein weiterer Punkt ist Verschleiß. Wobei mein Objektiv und TC neu waren und die D300 sollte auch noch nicht abgenutzt sein.

Wenn hier jetzt Extremwerte bei Kamera und Objektiv zusammentreffen gibt es Probleme. Das erklärt auch, dass es nur wenige User trifft.

Das ist jetzt wieder reine Spekulation:
Nikon wird kaum der Konkurrenz die Fertigungstoleranzen bekannt geben. Die Fremdhersteller haben dann ihre eigene Interpretation der Fertigungstoleranzen, andere Materialien, eventuell auch abweichende Technik um Patente zu umgehen, was dann tendenziell zu größeren Problemen bei den Drittanbietern führen kann. Wobei ich mit Sigma bisher keine Probleme hatte und keine Objektive von anderen Fremdherstellern habe.

Bei mir ist das Problem bei einer Umgebungstemperatur von ca. 33-35 °C und hoher Luftfeuchtigkeit aufgetreten. Dazu kam noch eine hohe Vorbelastung durch Feinstaub.

Firmwareversion der D300 ist noch original: A 1.0.1 und B 1.0.0, also nicht die 1.0.3

Mein Fazit: Das Problem tritt sporadisch auf und ist auch zu handhaben. Aber wenn es auftritt, nervt es. Da es sich hier um keine Low-End-Produkte handelt, erwarte ich auch eine etwas bessere Qualität, z.B. indem Toleranzen auch entsprechend enger ausgelegt werden, als bei preisoptimierten Einstiegsmodellen.
 
Bei meiner Kamera sitzen die Kontakte oben, nicht an der Seite.
Damit sitzen sie nicht um die neutrale Faser.
Die mechanischen Kräfte nimmt das Bajonett auf.
Das Bajonett hat etwas Spiel. Beim Hantieren mit D300+TC+200-400 kann ich das Spiel deutlich spüren auch wenn es nicht lose herumschlackert.
Jedes Bajonett muss etwas Spiel haben, sonst würden wir die Objektive mit der Rohrzange anschrauben.

Beim Freihandfotografieren dieser Kombination müssen rund 5 kg gestemmt werden.
Im konkreten Fall habe ich auf einen kleinen Boot gestanden und musste natürliche die Bootsbewegungen ausgleichen.
Dabei wird die Kraft mal mehr ins Objektiv und mal mehr in die Kamera eingeleitet.
Durch das Spiel im Bajonett bewegen sich die Pins (Federkontakte) der Kamera auf den Kontaktflächen im Objektiv. Die Bewegungsrichtung ist dann auch noch um 90° gegenüber dem der Objektivmontage gedreht. Wenn jetzt die Kontaktflächen nicht ganz sauber sind oder die Federkontakte etwas abheben oder springen und prellen gibt es Kontaktprobleme und eine Fehlfunktion.

Wie alle Bauteile unterliegt auch das Bajonett Fertigungstoleranzen.
Unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche thermische Eigenschaften (Ausdehnung).
Ein weiterer Punkt ist Verschleiß. Wobei mein Objektiv und TC neu waren und die D300 sollte auch noch nicht abgenutzt sein.

Wenn hier jetzt Extremwerte bei Kamera und Objektiv zusammentreffen gibt es Probleme. Das erklärt auch, dass es nur wenige User trifft.

Das ist jetzt wieder reine Spekulation:
Nikon wird kaum der Konkurrenz die Fertigungstoleranzen bekannt geben. Die Fremdhersteller haben dann ihre eigene Interpretation der Fertigungstoleranzen, andere Materialien, eventuell auch abweichende Technik um Patente zu umgehen, was dann tendenziell zu größeren Problemen bei den Drittanbietern führen kann. Wobei ich mit Sigma bisher keine Probleme hatte und keine Objektive von anderen Fremdherstellern habe.

Bei mir ist das Problem bei einer Umgebungstemperatur von ca. 33-35 °C und hoher Luftfeuchtigkeit aufgetreten. Dazu kam noch eine hohe Vorbelastung durch Feinstaub.

Firmwareversion der D300 ist noch original: A 1.0.1 und B 1.0.0, also nicht die 1.0.3

Mein Fazit: Das Problem tritt sporadisch auf und ist auch zu handhaben. Aber wenn es auftritt, nervt es. Da es sich hier um keine Low-End-Produkte handelt, erwarte ich auch eine etwas bessere Qualität, z.B. indem Toleranzen auch entsprechend enger ausgelegt werden, als bei preisoptimierten Einstiegsmodellen.

Naja... eigentlich bin ich deiner Meinung.
Nur, jetzt könnte man halt auch sagen... "jetzt hast du halt eine Montags-Kamera erwischt" und somit unterliegst du halt genau in den wenigen Prozent, welche diese Fertigungs-Toleranz, trotz "einengung" trotzdem noch ausserhalb liegen (wie du ja selber schreibst).

Ich habe auch schon bei Nikon angefragt, ob bei Ihnen die Problematik überhaupt bekannt sei. Denn ich möchte nicht wieder die Kamera zur Rep geben, die tauschen mir wieder irgend eine Komponenten und verrechnen mir diese wieder für 300CHF.
Da kam natürlich nur zurück "nein Nikon ist diesbezüglich nichts auffälliges in dieser Hinsicht bekannt".
War ja wohl nicht anders anzunehmen, dass NIkon so antwortete.
Denn wer gibt schon zu, wenn doch ettliche mehr die gleiche Anfrage starten, dass es sich doch um etwas ernsteres Handeln könnte?!
Denke, solange die Leute untereinander nichts wissen vor ihrem gemeinsamen Leiden, gibt es für NIkon auch keine Probleme.

Tja... thats life.
 
Ach ja.. übrigends... ich Fotografiere noch viel "Hochformat"... also liegen bei mir die Kontakte ziemlich in der Neutralen Faser... und selbst dann kann der Fehler kommen.

Und ehrlich gesagt... ich halte mit der einen Hand das Objektiv (unten aufgestützt) und mit der anderen die Kamera.
Ich weiss ja nicht, aber die volle Biegebelastung kommt ja wohl erst zu stande, wenn auch das Objektiv "frei" hängen würde.
Und ich kenne kaum jemand, der beide Hände am Body hat und so fotografiert....?!?...

Naja... und wenn man da das Objektiv schön stützt, ist auf dem Bajonett auch kaum eine Belastung.
Unterm Strich... ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass hier irgendwas von Kontaktablösen das Problem entstehen lässt.
Denn wenn man die KOntakte ansieht, sind das Kontakte die man auch einpaar Zentel-Milimeter eindrücken kann (am OBjektiv).
Und selbst so viel Spiel hat das Bajonett nicht.
Also ist immer ein Kontakt gewährleistet.
Selbst wenn mal enwenig mehr Spiel auftretten würde (warum auch immer).
 
Fakt ist aber scheinbar, das genau dieser Fehler schon bei einigen Personen auftrat, weil die Kontakte verschmutzt waren. Oder besser: nach gründlicher Reinigung war er dann weg.

Allerdings ist das wie schon mehrfach geschrieben sicher nicht die einzige Fehlerquelle, die zu genau diesem Symptom führt!
 
@Rino81:
da reicht leider meine Kraft in den Fingern nicht aus,
um den Body mit beiden Händen zu halten
- oder ganz cool mit einer Hand!

Ich bin schon froh, wenn ich für wenige Minuten am Stück
das Teil hinreichend ruhig in Position halten kann, wobei
die Hauptlast auf der Hand am Objektiv (Zoomring) liegt.

Ich habe den Stativanschluss nach oben gedreht.
Das ist dann ein prima Handgriff zum Tragen oder
Ablegen der Kombo. Ausserdem ist der Statifanschluss dann nicht
im weg beim Fotografieren aus der Hand.
Das bedeutet aber auch, dass man beim Hantieren
umsetzen muss und das geht nicht völlig ohne Krafteinwirkungen.

Des weiteren hatte ich noch eine zweite Kamera in Betrieb.
Oft reicht die Zeit oder der Platz nicht aus
eine Kamera mit langen Objektiv sauber abzulegen.
Dann muss eben auch mal die Kombo am Hals baumeln und
das Objektiv zerrt mit der Schwerkraft am Kamerabajonett.
Ich weiss im Handbuch steht, dass man das nicht machen darf.
Mir ist schon bewusst, wieviel Optik, Feinmechanik und Kapital
dort herumhängt und gehe schon mit einer gewissen Sorgfalt damit um.
Andererseits habe ich die Ausrüstung zum Fotografieren.

Tragriemen am Objektiv ist für mich keine Alternative, da
ich nach einen Wechsel auf einen kleineren Objektiv nicht auf
den Tragriemen an der Kamera verzichten moechte.
Bei jeden Objektivwechsel möchte ich nicht den Tragriemen umfummeln.
Es ist schon schwierig genug sich mit zwei Kameras am
Hals nicht zu strangulieren. Wenn jetzt noch ein Objektivtragriemen
dazukommt ist das Chaos perfekt.

Wer schon mal in einen vollbesetzten Safaribus gesessen hat,
kann die Situation nachempfinden.

Da meine Kameras auch viel Feinstaub geschluckt haben, ist vielleicht
mal ein Service fällig. Da ich auch ein Fokusproblem bei 400mm beim
200-400 habe, wäre es vielleicht mal eine gute Idee mit der Kombo
nach Düsseldorf zu fahren ...
... ich war noch nie da und bin mal ganz naiv. Vielleicht kann man
dort mal mit einen Techniker von Angesicht zu Angesicht sprechen.

Grüße Bernd
 
Schon mal wer darüber nachgedacht, dass es sich um simple Oxidation der Federkontakte im Objektiv handeln könnte? Mein normaler Menschenverstand sagt mir, dass unter diesen Kugelköpfen Federn sind, über die die Spannungsversorgung und die Signale geleitet werden. Diese beiden winzigen beweglichen Flächen pro Feder unterliegen natürlich einer gewissen Alterung, die je nach Umgebung mal schneller und mal langsamer vor sich geht. Diese Phänomen sollte eigentlich jeder kennen, der mal selber Wackelkontaktprobleme an Kontakten beseitigt hat.
 
Beim Surfen bin auch auf das " Dead battery Syndrom" bei Nikon gestoßen und fand folgenden Hinweis!
Zitat:
This is a known bug with the "1S020-497 - DC/DC AK BASE PLATE UNIT". Send it to the service to fix/replace it.
Zitatende:

Gruß aus Kreuzberg
 
Hier der ganze Beitrag (gelesen bei amazon.com)

I have my D300 for some months now. In general, and excellent camera. Just like I expected.... until!...
Until the camera (NIKON 70 - 200 2.8 VR lens) started to suffer from the 'Dead Battery Syndrome'. This is a 'disease' of the D300... there are MANY (and ever more) reports on the WWW of this problem (search 'D300 dead battery'). The camera simply stops working (mostly at the most interesting moment!!!). It reports an empty battery, even if the battery is freshly re-charged. The camera can be re-started by removing / inserting the battery. It will continue to work for a few pictures... and die again.
NIKON have not reported a recall or a fix for this problem yet (end May 2008). They seem to be trying hard to ignore it, hoping it will go away!
If I hade known that the camera had this problem , I WOULD NOT BUY THIS CAMERA UNTIL NIKON HAVE DEALT WITH THE DEAD BATTERY PROBLEM!
To summarise... my camera is a great disappointment.
conger@gmx.net

Wie erwähnt kam folgende Antwort:
This is a known bug with the "1S020-497 - DC/DC AK BASE PLATE UNIT". Send it to the service to fix/replace it.


Anbei ein Link (gebe zu, es ist ein fremdes Revier, wo auch diese Problematik, mit unterschiedlichen Lösungsansätzen, erörtert wird):
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=54065

Kreuzberg
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal wer darüber nachgedacht, dass es sich um simple Oxidation der Federkontakte im Objektiv handeln könnte? Mein normaler Menschenverstand sagt mir, dass unter diesen Kugelköpfen Federn sind, über die die Spannungsversorgung und die Signale geleitet werden. Diese beiden winzigen beweglichen Flächen pro Feder unterliegen natürlich einer gewissen Alterung, die je nach Umgebung mal schneller und mal langsamer vor sich geht. Diese Phänomen sollte eigentlich jeder kennen, der mal selber Wackelkontaktprobleme an Kontakten beseitigt hat.

Aha... jetzt kommts. Unter den Kugeln die Feder?
Wie soll da der Ortonormal-Verbraucher hinkommen um ihn zu Reinigen?



Beim Surfen bin auch auf das " Dead battery Syndrom" bei Nikon gestoßen und fand folgenden Hinweis!
Zitat:
This is a known bug with the "1S020-497 - DC/DC AK BASE PLATE UNIT". Send it to the service to fix/replace it.
Zitatende:

Gruß aus Kreuzberg

Naja... wenn das das gleiche ist wie die POWER-DRIVE-UNIT, dann kann ich sagen "bringt nichts".
Denn ich habe diese Prozedur schon hinter mir und hat mich 300CHF gekostet.
Das Problem ist aber nicht behoben.

Hier der ganze Beitrag (gelesen bei amazon.com)

I have my D300 for some months now. In general, and excellent camera. Just like I expected.... until!...
Until the camera (NIKON 70 - 200 2.8 VR lens) started to suffer from the 'Dead Battery Syndrome'. This is a 'disease' of the D300... there are MANY (and ever more) reports on the WWW of this problem (search 'D300 dead battery'). The camera simply stops working (mostly at the most interesting moment!!!). It reports an empty battery, even if the battery is freshly re-charged. The camera can be re-started by removing / inserting the battery. It will continue to work for a few pictures... and die again.
NIKON have not reported a recall or a fix for this problem yet (end May 2008). They seem to be trying hard to ignore it, hoping it will go away!
If I hade known that the camera had this problem , I WOULD NOT BUY THIS CAMERA UNTIL NIKON HAVE DEALT WITH THE DEAD BATTERY PROBLEM!
To summarise... my camera is a great disappointment.
conger@gmx.net

Wie erwähnt kam folgende Antwort:
This is a known bug with the "1S020-497 - DC/DC AK BASE PLATE UNIT". Send it to the service to fix/replace it.


Anbei ein Link (gebe zu, es ist ein fremdes Revier, wo auch diese Problematik, mit unterschiedlichen Lösungasansätzen, erörtert wird:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=54065

Kreuzberg

Interessanter bericht. Scheint mri aber zu "lastig" auf dem 70-200VR zu sein.
Denn lustigerweise habe ich keinerlei Probleme mit der D200 und dem 70-200.
Aber mit der Kombi D200 und 17-55/2.8 kommt der Fehler ab und zu wieder zum vorschein.
Dass aber erst, wenn ich die Kontakte länger nicht gereinigt habe.

Also... ich denke auch langsam, durch ein zu grosses Spiel sich wohl auch schneller eine leichte Korrosionsschicht über die Kontakte ziehen kann.
Denke sogar, dass dies auch erst passiert, wenn die Kamera nicht verwendet wird.
Somit auch erst entdeckt wird, wenn man sie im Einsatz hat.

Mit Kontakten reinigen habe ich mittlerweile sehr gute Erfahrungen gemacht.
Jedoch ist dies die Variante, bei der das Problem nicht auf dauer behoben wird. Sondern nur vorübergehend.
Ich bin überzeugt, dass ich jetzt wieder 5000Auslösungen machen kann, bis der erste Error wieder kommt.
Dann löse ich das Objektiv wieder ab, dreh es 2-3mal hin und her (über die Kontakte zu einander) und das Problem ist wieder für eine Zeit gelöst.

Mir scheint aber auch, dass das Problem somit aus verschiedenen Quellen stammen kann, was der Kamera zu vermuten gibt, der Akku sei leer.
Anscheinend gibt es somit verschiedene Ursachen für den gleichen Effekt.
 
Aha... jetzt kommts. Unter den Kugeln die Feder?
Wie soll da der Ortonormal-Verbraucher hinkommen um ihn zu Reinigen?
Das ist ja der springede Punkt: Garnicht!
Es würde aber trotzdem zu deiner Theorie passen die Kontakte zu reinigen, denn bei der Prozedur werden diese Halbkugeln viel bewegt und die innenliegende Oxidschicht wieder angekratzt so dass der Widerstand wieder sinkt. Einen Versuch wäre es doch wert beim nächsten Ausfall einfach nur einmal diese Kugeln mehrfach hinunter zu drücken und zu versuchen sie etwas zu bewegen. Wenn es dann wieder weg sein sollte ist man dem Übel schon dicht auf den Fersen.
 
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