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D300 Akkuprobleme Firmware 1.0.3

Objektiv- und Kamerakontakte. Da gibt's bei D200 und D300 immer mal Probleme, und die Elektronik ist da auch am anfälligsten.

Akkukontakte reinigen kann aber natürlich auch nicht schaden.

Müsste dann der Fehler dann nicht auch bei anderen Kameras entstehen wie der D3 und der D700?

Also ich habe 3 verschiedene Akkus.
Die habe ich wegen diesem Problem extra markiert.
Selsbt der ganz neue hatte bereits mit diesem Problem zu kämpfen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Akkus die Übeltäter sind.

Kontakt hat der Akku nämlich ständig. Wenn der Akku anfängt zu blinken und man wartet ca. 5sekunden, dann bleibt die Akkuanzeige stehen.
Und sobald man kurz auf den Auslöser andrückt ist die Akkuanzeige wieder "voll" ;).

Woher der Fehler wirklich kommt, kann ich auch nicht genau sagen.
Aber die Akkus schliesse ich aus. Da selbst bei ganz neuem Akku das Problem aufgetretten ist.
Erst das anlösen des Objektivs, hin und her bewegen (3-4mal) und wieder einklinken hilft bei mir das Problem längerfristig aus der Welt zu schaffen.
Sobald es wieder auftritt, machte ich es wieder.

Leute, die das Objektiv "fleissig" wechseln, werden das Problem kaum haben. Denn die machen den "Kontakt-Abrieb" mit jedem Objektivwechsel.

Aber mich würde auch mal wunder nehmen, woran es wirklich liegt und was man dagegen effektiv tun kann.

Im moment ist die ganze Situation einwenig "Stochern im Heu".
Und ist natürlich auch einwenig ärgerlich. Dazu verliert man auch das Vertrauen in das System, wenn auf einmal die Kamera so aussteigt.
 
Ich ärgere mich über die Sache auch ziemlich. Es gab ja schon vor einiger Zeit, als die D300 ganz neu war, ein paar Leute die dieses Problem hatten, und nachdem man dann lange nix mehr gehört hatte, hatte ich echt gehofft, dass es sich damit nun "hat" - aber scheinbar tritt es doch immer wieder auf (selbst bei Leuten, die die Kamera nicht mal eben mit dem 70-200/2.8 über die Schulter werfen und durch den Wald joggen :rolleyes: )

Häufiges Objektiv-Wechseln scheint ja auch nicht wirklich zu "schützen".

Ich hatte am Anfang die komische Schmierpaste in Verdacht, die auf das Bajonett der D300 aufgebracht ist (bei meiner D50 war sowas nicht!), und die war wohl bei vielen/allen drauf. Habe daraufhin sämtliche Objektive und das Bajonett mit einem (eigentlich mehreren) Lappen davon befreit; vielleicht bildet das Zeug einen hauchdünnen Film auf den Kontakten, der eine hinreichend große Kontaktschwäche bedingt (evtl. zusätzlich unterstützt durch mechanische Belastung) um die Elektronik der Kamera aus dem Tritt zu bringen...
 
sehe ich genau so.
Mich interessiert nur, wie lange es wohl dauert bis die ersten D3 und D700 mit diesem Problem aufkommen.

Wobei anscheinend das Problem mit Batteriegriff nicht mehr auftaucht?!
Da mein Kollege auch über solche Probleme sich beklagt hat.
Und er meint, seit er den Batteriegriff dran hat, habe er keine Probleme mehr.
Aber der Batteriegriff würde ja wiederum kaum einen Einfluss auf die Objektivkontakte haben... na ja... sehr mysteriös.

Daher könnte wohl eine D3 eher "befreit" sein von dieser Problematik.
Aber ich glaube, die D700 ohne BG wird wohl unter den gleichen Problemen leiden.

Ich hatte meine D200 sogar in der Reparatur bei Nikon.
Im Reperaturbeschreib wurde geschrieben "Powerdrive-Unit" ausgewechselt.

Naja, gebracht hat es nicht wirklich was.
 
Wobei anscheinend das Problem mit Batteriegriff nicht mehr auftaucht?!

Einspruch! :(
Bei mir titt es bisher NUR mit MB-D10 auf.....
 
Dann würde ich definitiv mal die Kontakte vom BG prüfen/reinigen. Wenn das nix hilft, ab zum Service - dann stimmt da was nicht.

Möglicherweise auch durch das Gewicht unterschiedlicher Objektive beeinflusst...
 
Dann würde ich definitiv mal die Kontakte vom BG prüfen/reinigen. Wenn das nix hilft, ab zum Service - dann stimmt da was nicht.

Möglicherweise auch durch das Gewicht unterschiedlicher Objektive beeinflusst...

Also wenn das Problem auch mit BG besteht, scheint mir das Problem kaum im Akku-Fach zu liegen oder bei den Akkus selber, da die D300 sogar einen anderen Anschluss am BG hat als noch die D300, wo ja der BG in das Akkufach selber hinein ging.
Unterm Strich könnte es effektiv sein, dass zwischen Kamera und Objektiv z.T. über längere Zeit sich wie eine leichte Deckschicht an Korrosion ansammelt, welche den Widerstand zwischen Kamera und Objektiv so stark erhöht, dass der Akku kurzzeitig in die Knie geht.

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass die Akkus sehr sensibel sind, wenn man sie länger als wirklich erforderlich im Ladegerät lässt.
Aber dann wären wir wieder beim Akku, welcher es ja eigentlich garnicht sein kann. Oder doch?

Naja... irgendwas zumindstes zwingt die Kamera dazu, dass sie entweder eine "Akku"-Leerinformation ausliest, oder in bestimmten Situationen die Akkuinfo falsch ausmisst.

Für mich zumindest sehr unbefriedigend die ganze Geschichte.
Da es anscheinend Nikon garnicht wirklich bewusst ist, dass die Problematik der D200 nun auch in der D300 ist.
Und somit wohl auch bald in der D700 ein Thema werden könnte.
 
da die D300 sogar einen anderen Anschluss am BG hat als noch die D300

Naja fast :ugly:

Aber ich weiss was du meinst. Man darf ohnehin NICHT annehmen, das alle diese "Batterie-leer-Probleme" an EINER Stelle ihre Ursache haben; vielmehr gibt es da mehrere "Bruchstellen", offenbar.

Die Elektronik der Kamera scheint mit dieser Aussage zu reagieren, wenn irgendwie die Stromversorgung kurzzeitig "zusammenbricht", oder die Elektronik anderweitig "verwirrt" wird.

Bei mir war's ja einmal der Fall, als ich mein Sigma 150/2.8 bei eingeschalteter Kamera aufgesetzt habe; ich vermute, das es da einen "falschen" Kontakt gab, der die Elektronik der Kamera verwirrt hat. (ich setze Objektive natürlich IMMER bei eingeschalteter Kamera auf, aber... :D). Einmal aus/ein, und es war weg - und trat nicht wieder auf, bisher.

Kein BG dran.

Von daher KANN es offenbar an den Objektivkontakten, vermutlich beim Versuch mit dem Objektiv zu "sprechen", zu diesem Fehler kommen.

Offenbar kann aber auch eine Kontaktschwäche im Akkufach *ODER* am Batteriegriff dieses Problem auslösen. Oder sogar eine defekte "Akku-Steuerungs-Platine", oder so - die wird ja gerne mal getauscht, und bisweilen auch mit Erfolg :o

Scheint so ein bisschen wie das "tilt" am Flipper zu sein, für alle die diese Geräte noch kennen ;)
 
... . Oder sogar eine defekte "Akku-Steuerungs-Platine", oder so - die wird ja gerne mal getauscht, und bisweilen auch mit Erfolg :o

Scheint so ein bisschen wie das "tilt" am Flipper zu sein, für alle die diese Geräte noch kennen ;)

Mit Erfolg? Wenn dem so ist,d ann werder ich wohl schon bald wieder bei Nikon auf der Matte stehen, und sie sollen mri das Ding mal austauschen.

Die vermeindliche Power-Unit, die mir Nikon ausgetauscht hat hat zumindest keinen wirklichen erfolg erbracht.

War mir zu denken gibt, ist, dass Nikon bestimmt schon von ettlichen solchen Fällen weiss, aber anscheinend überhaupt nicht weiss woher dass es kommt.
Selbst die D700 hat sozusagen das "Potential" diesen Fehler zu haben.
Denn sie ist der D300 im Objektivbereich sowie im Bereich der Energieversorgung sehr ähnlich.

Und ehrlich gesagt, find ich das schon fast einwenig ein "killer"-Arrgument.
Immerhin ist es nicht sonderlich spassig, wenn man fast seinen "Shot" des Lebens vor der Linse hat, und dann pausiert die Kamera wegen eines Fehlers.
Da verliert man doch das komplette Vertrauen in das System...?!?
 
Ich habe dieses Problem an D200 und D300 mit den Kenko-Konvertern 1,4x und 2x) am Sigma 300-800. Sonst nirgends.

Vermute, dass da ein Softwarekonflikt vorliegt.

Bastler
 
ähä... ich habe ds Problem mit dem AF-S 17-55/2.8 .

Also kann ich mir kaum vorstellen, adss das Problem auch einen Fremdhersteller der Objektive zurück zu führen ist.

Bin ja gepsannt wann wohl die ersten D700 ihre Akkuprobleme bekannt geben.
HOffen wir mal nicht... aber wie bereits erwähnt... es spricht nichts dafür, dass es nicht so sein könnte.
 
Hallo zusammen,

also die o.g. Probleme hatte ich an meiner D300 noch nie. Weder mit der Firmware 1.00 noch mit der aktuellen 1.03.
Als eine in der ersten Woche der Markteinführung gekauften Kameras war ich, was die Zuverlässigkeit bei der Produkteinführung eines so schnell entwickelten Hightech-Spielzeugs betrifft, etwas skeptisch. Doch Kamera und alle Nikon-Objektive funktionieren stets einwandfrei.

Mein Vertrauen in die Marke Nikon und ihre Produkte ist bisher noch nie enttäuscht worden.:top:

Grüße, Waldlaeufer
 
Habe zwar keine D300 dafür eine D80 und das beschriebene Problem trat erstmals auf, als ich mein neues Sigma-Objektiv 120-400 benutzte. Nach ca. 10 min und/oder 15 Auslösungen kam das besagte leere Akkuzeichen. Nur durch Ausschalten konnte wieder ausgelöst werden, dabei sprang sichtbar der Stabilisator an (auch Geräusch im Objektiv); anschließend konnte ich ein, manchmal zwei Bilder machen, bis der leere Akku wieder kam (hatte zwei Akkus im BG und beide waren zu 100% bzw. 70% voll)! Kontaktreinigung, mehrmaliges ansetzen des Bajonetts halfen nicht. Erst wenn ich die Kamera mehr als 15 Minuten ausschaltete, konnte ich wieder mehrere Bilder hintereinander machen! Da ich noch andere Sigma-Objektive habe (10-20 mm, 30 mm) und dies weder bei denen noch bei den original Nikon-Objektiven auftrat, lag der Verdacht nahe, der Übeltäter ist das 120-400 mm Objektiv. Kurzum, das Objektiv verpackt und zu Sigma nach Rödermark geschickt; nach ca. 4 Wochen wieder bekommen, mit der Mitteilung, dass kein Fehler gefunden wurde, aber sicherheitshalber die Hauptplatine am Objektiv erneuert wurde! Seit dieser Zeit ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten - gut, ich habe das Objektiv seit dieser Zeit erst zweimal benutzt, dennoch trat das Problem nicht mehr auf. Nachdem der BG in Verdacht kam, dass dort evtl. der Übeltäter sitzen könnte, habe ich in der Zeit in der das Objektiv bei Sigma war auch diese Kontakte intensiv gereinigt. Letztendlich ist es egal -bis dato ist das Problem nicht mehr aufgetaucht und ich hoffe, wenn meine D300 kommt, das dies dann nicht mehr auftritt! Zufall, BG oder doch Hauptplatine im Objektiv?
Gruß aus Kreuzberg
 
Hallo Kreuzberg,

Nachdem was Du schreibst, scheint es ja doch ziemlich eindeutig an der Kommunikation zwischen D80 und Fremdobjektiv zu liegen.
Ich verwende nur Nikkore, vielleicht gab´s auch deshalb noch nie was zu meckern.
 
Hallo Kreuzberg,

Nachdem was Du schreibst, scheint es ja doch ziemlich eindeutig an der Kommunikation zwischen D80 und Fremdobjektiv zu liegen.
Ich verwende nur Nikkore, vielleicht gab´s auch deshalb noch nie was zu meckern.

...wie andere auch schon beschrieben, so einfach ist die Erklärung auch nicht! Bekannter kennt diese Probleme auch an original Nikon-Objektiven! :grumble::confused:
 
Neben mir stand einer mit einer Olympus. Der hat schöne Fotos gemacht und sich sicher prächtig amüsiert.

OK, das ist sicher kein schönes Gefühl.

Ich bin einfach in puncto Fehlfunktionen bislang immer sehr gut gefahren. Mir ist es aber auch schon öfters andersherum gegangen, wenn ich während eines Ausflugs Fotokollegen getroffen habe, die dann von Ihren Nicht-Nikon Ärgernissen erzählt haben.
 
So, gestern abend.
Tokina war über nacht drauf, der 2. Akkusatz im MB-D10 drin und ein voller Akku im der Kamera und Fehlermeldung kam - Ohne auszusachlaten das Objektiv entriegelt und 3 mal im Bajonett von Anschlag zu Anschlag gedreht und Fehlermeldung war weg.
Da die Einstellung so ist, dass zuerst der MB-D10 leergenuckelt werden soll, kann es eigentlich kein Spannungsversorgungsproblem sein weil dann ja der Kamerainterne Akku übernehmen sollte und das hat bei mir auch schon mehrfach einwandfrei funktioklappt.
Jetzt liegt sie mit meinem 24-120 AF-S VR und wartet, dass ich heute Abend das spiel wiederhole.....:(:o:(
 
Bedenke, das es hier möglicherweise um einen Wackelkontakt geht, der die Elektronik völlig verwirrt (weil bspw. "Kriechströme" einige Schaltkreise gerade noch soweit füttern, das sie arbeiten, andere aber nicht). Das kann man nicht mit dem kontrollierten "der Akku ist leer, umschalten" vergleichen. Wer weiss denn, ob der Fall "der Akku ist leer, umsch... moment, voll... leer... voll... leer... vo/&&&&%555" korrekt gehandelt wird von der Elektronik ;)

Bei sehr vielen war aber der Bajonettkontakt das Problem, gerade bei etwas schwereren Optiken kommt es da wohl zu Problemen (das war ja auch schon bei der D200 "oft" so, mit dem 70-200).
 
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