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D300 Akkuprobleme Firmware 1.0.3

Hallo Kreuzberg,

Nachdem was Du schreibst, scheint es ja doch ziemlich eindeutig an der Kommunikation zwischen D80 und Fremdobjektiv zu liegen.
Ich verwende nur Nikkore, vielleicht gab´s auch deshalb noch nie was zu meckern.

Wie bereits erwähnt... das selbst mein 17-55/2.8 macht diesen Tanz.
Also nichts mit "Fremdobjektiven".

Bedenke, das es hier möglicherweise um einen Wackelkontakt geht, der die Elektronik völlig verwirrt (weil bspw. "Kriechströme" einige Schaltkreise gerade noch soweit füttern, das sie arbeiten, andere aber nicht). Das kann man nicht mit dem kontrollierten "der Akku ist leer, umschalten" vergleichen. Wer weiss denn, ob der Fall "der Akku ist leer, umsch... moment, voll... leer... voll... leer... vo/&&&&%555" korrekt gehandelt wird von der Elektronik ;)

Bei sehr vielen war aber der Bajonettkontakt das Problem, gerade bei etwas schwereren Optiken kommt es da wohl zu Problemen (das war ja auch schon bei der D200 "oft" so, mit dem 70-200).

Was meinst du mit "schwer"?
Mein 17-55/2.8 sitzt zwar "fest". Aber nicht so, dass ich jetzt sagen müsste, dass ich es auf das Bajonett würgen müsste.
Und wenn es "fest" sitzt, kann ja die Vermutung eines Wackelkontaktes auch ausgeschlossen werden, da die Kontakte sicher tragen.
Dazu kommt, dass das 17-55/2.8 mit 750g kaum zu den "Schwergewichten" gehört.
Das 24-70/2.8 welches noch gern zur D700 genommen wird, wiegt da einwenig mehr (855g).

Mein Vertrauen gegenüber meinem System schrumpft natürlich nicht nur, wenn ich selber solche Dinge erlebe.
Sondern wenn man auch komische VOrkommnisse in doch deutlichem Ausmass zu lesen bekommt.
Immerhin macht man sich für künftige Systeme auch Gedanken und holt vielleicht auch mal Meinunge ein, liest in Foren.
Und wenns eine "einzelne" Meinung ist, ists wie "einmal ist keinmal".
Aber mittlerweile reden hier doch einige über gleiche Probleme, und das würde mir hier schon zu denken geben.
Ich möchte hier keine "negative" Werbung von Nikon machen.
Noch sinnlos stimmung.
Aber anscheinend nimmt Nikon sich diesem Problem kaum ernsthaft an.
Denn anscheinend war die Problematik mit der D200 das erstemal aufgetretten. Und anscheinend ist der BUG mit der D300 immernoch vorhanden.
Und es lässt vermuten, dass die D700 wohl auch betroffen sein könnte.
Was mein Kauf einer D700 wohl wieder einwenig relativiert.


Noch was zu denjenigen, welche die Kamera wild ein und ausschalten wenn der fehler kommt.
Es hilft zu warten, bis das Akkuzeichen aufhört zu blinken, und dann kann der Auslöser kurz angetippt werden und schon is das Problem behoben.
Mühsam ists, wenn alle 3-4 Bilder der Fehler kommt. Dazu kommt, wenn man Leute fotografiert und man "warten" muss, und die bereit stehen und dann anfangen komisch zu gucken.
solche Situationen sind mehr als ärgerlich.
 
Wer keine Probleme hat, redet auch nicht drüber. Ich würde schätzen, hier im Forum haben sich maximal 20 Leute mit diesem Problem eingefunden.

Schau einfach mal in den D300-Bilderthread, wer da alles posted - das sind schon viel mehr. Und dann noch die dazu, die dort nicht posten - die D300 ist ja schon gemessen am "Preis" in einer sehr großen Stückzahl verkauft worden.

So gesehen kann man denke ich, auch trotz der "Wellen" bei dpreview, immer noch von "Einzelfällen" reden - blöd nur, wenn's einen trifft.

Es war ja auch recht lange wirklich ruhig um das Problem, bestimmt drei Monate ohne neue Meldung, wenn ich mich nicht irre. Sooo schlimm kann's also wirklich nicht sein. Oder das Problem wird von allen anderen ignoriert?
 
...
Es war ja auch recht lange wirklich ruhig um das Problem, bestimmt drei Monate ohne neue Meldung, wenn ich mich nicht irre. Sooo schlimm kann's also wirklich nicht sein. Oder das Problem wird von allen anderen ignoriert?


das könnte durchaus eine Möglichkeit sein, dass es Leute einfach hinnehmen.

Und dennoch... wenn nur schon die 20 Leute Probleme bei Nikon über diesen Fehler bekunden haben sie eine Ware erhalten, welche "nicht korrekt funktioniert".
Dazu könnte sogar davon ausgegangen werden, dass die Kamera von Anfang an nicht richtig funktioniert hat (nach 5000 Auslösungen der erste Fehler), was somit darauf schliessen lässt, dass der Kaufvertrag zu keiner Zeit von Nikon "erfüllt" wurde.
Das würde bedeuten, dass Nikon sich selber hängen würde an diesem Problem.
Dies würde dann somit nicht unter "Garantie" laufen, sondern sogar mehr unter Fehlerhaftes Gerät und müsste sogar nach ablauf der Garantie gewechselt werden.

Was die D700 betrifft... da warte ich jetzt lieber noch einwenig ab.
Mal schauen, ob doch noch der Akkufehler mal bekannt wird in diesem Segment.


Lustigerweise ist, wenn ich das Objektiv einweing hin und her drehe wenns ausgklinkt ist... mache ich sicherlich wieder 5000-8000 Auslösungen bis es wieder so weit ist.
Mal schauen....
 
Nun, das es klar ein Gewährleistungsfall seitens des Herstellers ist, steht doch überhaupt nicht in Frage.


Es ist auch ein ausgesprochen blöder Mangel, der mir meine D300 ja durchaus auch schon ein bisschen vermiest - "passiert es vielleicht doch noch"? :eek:

Dennoch sage ich ganz klar: es ist offenbar nicht von einem "Serienproblem" zu reden, welches *alle* oder auch "viele" der ausgelieferten Kameras betrifft. Sonst wäre hier das Forum schon abgebrannt, glaub' mir. Wie gesagt: als Beispiel den D300-Bilderthread hernehmen. Positive Meinungen wie "meine ist aber nicht kaputt" liest man natürlich nicht.

Ich sag nur NVIDIA und "defekte G84/G86-Chipsätze", als Beispiel für einen Serienfehler... DA wird noch richtig die Hütte brennen. Was mich daran erinnert, das ich den Protection Plan für mein MBP noch kaufen muss.

Aber schau wie gesagt mal, wie viele hier eine D300 haben - das sind selbst bei 20 bekannten Fällen hier im Forum immer noch "Einzelfälle" (so ganz klein ist die Userschaft ja hier im eigentlichen Sinne nicht).
 
Wir haben inzwischen 14 D300 im Team und die werden auch oft mit großkalibirigen Objektiven betrieben (70-200 und größer)

Keine der Kameras hatte jemals diese Störung obwohl sie jeden Tag im Einsatz sind und mittlerweile weit über 500.000 Auslösungen zusammengekommen sind.


Mit 2 von unseren MB-D10 hatten wir Probleme der hier schon diskutierten Art... nach Austausch der BGs war auch das erledigt

Seit letzter Woche gibt es auch 2 D700 als Arbeitskameras ... wir werden sehen
 
Wir haben inzwischen 14 D300 im Team und die werden auch oft mit großkalibirigen Objektiven betrieben (70-200 und größer)

Keine der Kameras hatte jemals diese Störung obwohl sie jeden Tag im Einsatz sind und mittlerweile weit über 500.000 Auslösungen zusammengekommen sind.


Mit 2 von unseren MB-D10 hatten wir Probleme der hier schon diskutierten Art... nach Austausch der BGs war auch das erledigt

Seit letzter Woche gibt es auch 2 D700 als Arbeitskameras ... wir werden sehen

da bin ich mal gespannt auf das Resultat, wenn die D700 eingeschossen sind :).
Hoffe dass du dann mal eine kurze Rückmeldung geben kannst :).

Für mich ist die D700 schon sehr reizend... bin aber aus "folgenden" Gründen schon sehr zögerlich.
 
Nun, das es klar ein Gewährleistungsfall seitens des Herstellers ist, steht doch überhaupt nicht in Frage.


Es ist auch ein ausgesprochen blöder Mangel, der mir meine D300 ja durchaus auch schon ein bisschen vermiest - "passiert es vielleicht doch noch"? :eek:

Dennoch sage ich ganz klar: es ist offenbar nicht von einem "Serienproblem" zu reden, welches *alle* oder auch "viele" der ausgelieferten Kameras betrifft. Sonst wäre hier das Forum schon abgebrannt, glaub' mir. Wie gesagt: als Beispiel den D300-Bilderthread hernehmen. Positive Meinungen wie "meine ist aber nicht kaputt" liest man natürlich nicht.

Ich sag nur NVIDIA und "defekte G84/G86-Chipsätze", als Beispiel für einen Serienfehler... DA wird noch richtig die Hütte brennen. Was mich daran erinnert, das ich den Protection Plan für mein MBP noch kaufen muss.

Aber schau wie gesagt mal, wie viele hier eine D300 haben - das sind selbst bei 20 bekannten Fällen hier im Forum immer noch "Einzelfälle" (so ganz klein ist die Userschaft ja hier im eigentlichen Sinne nicht).


So klar scheint dies nicht zu sein.
Nach der Reparatur des Fehlers, welcher übrignends immernoch besteht, hat mir Nikon eine Rechnung von 300CHF aufgedrückt.
Von Gewährleistungsfall ist hier keine Rede.
Dazu kommt ja noch, dass das Problem immernoch besteht und sie es somit nicht mal geschafft haben, den Bug zu beheben.
Ich denke sogar, dass sie nicht mal wissen woher der Bug effektiv her kommt.

Dass es sich um einen Serien-Fehler handeln könnte... davon gehe ich auch nicht aus.
Wäre ja fatal. Das wäre wohl gleich zu behandeln wie der fehlerhafte AF der 1D-MKIII.

Aber, ich finde, auch wenn es vereinzet auftritt, bin ich der Meinung dass Nikon dieses Problem wenigstens auf ihrer Support-Site evaluieren könnte.
Aber anscheinend interessiert die das nicht und behandeln jeden einzeln... bauen jedem die Halbe Kamera um, und verlangen dafür noch Geld.

Ehrlich gesagt, wenn ich zurück denke ärgert mich dieser Umstand schon ziemlich.
 
Auch bei mir ist das Problem aufgetreten:
D300 + TC17EII + AF-S 200-400 VR ohne Stativ.

Das Problem scheint bei schweren Objektiven in Kombination
mit Konvertern häufiger aufzutreten, als bei kleineren Objektiven.
Durch die unterschiedliche Krafteinleitung zwischen Kamera und Objektiv
beim Halten einer schweren Kombination entstehen hohe Kräfte oder besser Momente auf ein Bajonett.
In jedem Bajonett muss etwas Spiel sein.
Die mechanische Wackelei überträgt sich auf die elektrischen Kontakte.
Gegebenenfalls gibt es kurzzeitige Unterbrechungen.
Bei Datenleitungen können Signale nicht oder falsch übertragen werden.
Bei Stromversorgungskontakten kann das Objektiv kurzzeitig nicht
mit Spannung versorgt werden.

Hier ist eine Reihe von Szenarien denkbar – alles rein spekulativ:
Ein „Low Battery“ Symbol ist ein Anzeichnen für eine zu niedrige Spannung.
Da eine Kamera eine Mindestspannung benötigt, um sicher zu funktionieren,
gibt es einen Unterspannungsschutz. Sinkt die Batteriespannung unter
einen gewissen Schwellwert schaltet sich die Kamera sicherheitshalber aus bzw. geht in einen Sicherheitsbetriebsmode.

Eine geringe Spannung kann auftreten, wenn z.B. Kontakte
zur Batterie und/oder Batteriegriff verdreckt sind und damit einen
höheren elektrischen Widerstand haben.
Eine weitere Möglichkeit ist ein kurzzeitiger zu hoher Strom.
Das führt dann ebenfalls zu einer kurzzeitigen geringeren Spannung.

Wann kann ein zu hoher Strom fließen?
a) Powerkontakt am Objektiv hat Wackelkontakt -
Objektiv schaltet sich aus/ein/aus/ein/aus/ein
b) Powerkontakt unterbrochen - Objektiv wird über Datenleitungen (Eingangsschutzdioden) mit Spannung versorgt.
Zu hoher Strom auf Datenleitungen.
Kamera hat Schutzmechanismus und schaltet sich ab.
c) Datenleitung unterbrochen. Signal floatet und kann zu erheblich höheren
Stromverbrauch führen
d) Datenleitung gestört. Übertragung von fehlerhaften Signalen, die
von Kamera und/oder Objektiv zu Fehlfunktionen führen.

Kurzzeitige Abhilfe:
"Reset" also Aus- und Einschalten der Kamera und der Spuk ist vorbei.
Teilweise ist es aber schon nach wenigen
oder gar einen Foto wieder aufgetreten!
Dadurch einige Fotomöglichkeiten verpasst! :mad:

Sonst hilft es Kontakte prüfen und reinigen.

Tauschen der Akkus hatte bei mir keinen Einfluss.

Bisher keine Probleme hatte ich mit der Kombination D300+(Sigma TC 1,4+) Bigma.
 
sehr gute These... nur finde ich, sollte Nikon sich da Verantwortlich fühlen, dieseM Umstand entlich mal auf den Zahn zu fühlen.
Und nicht die User irgendwelche Hypothesen aufstellen und somit gänzlich im Dunkeln tappen lassen.

deine Thesen halte ich für sehr wahrscheindlich.
Nur kann ich dir bezüglich Krafteinwirkung einwenig "widersprechen".
Denn das Problem tritt auch bei "leichten" Objektiven (wie bei mir) wie das 17-55/2.8 auf.
Das wiegt gerade mal 755g. Und ich halte dies nicht gerade für ein Schwergewicht.

Dazu kommt, dass die Kontakte "seitlich" am Bajonett angebracht sind.
Dass heisst, dass Biegewiderstandmässig die "mittlere" Randfaser einer Verbindung kaum Kräfte aufnimmt.
Unterm Strich tritt dort wo die Kontakte sind, kaum Kräfte auf, was auch dazu führt, dass dort kaum "Material"Verschiebungen auftretten werden.
Das bedeutet, dass es sich dadurch kaum nur auf die einwirkende Masse beschränken lässt.
Jedoch könnte das Problem gerade bei "Hochformat"-Auslösungen entstehen.
Da dann genau die Kontakte im Bereich der höchsten Spannung (höchste Belastung der Faser) stehen.

müsste mich mal achten ob dies der Fall ist... :)... gute Frage.
Nur wenns so ist, werde ich wohl bei Nikon ziemlich feste auf den Tisch hauen und meine 300CHF zurück fordern.
Denn dann haben sie bei mir eine Reparatur an der Kamera vorgenommen, welche garnicht das Problem behoben hätte.


Jedoch unterm Strich... egal was es ist... es ist Sache von Nikon hier klarheit zu schaffen.
Egal ob es 100'000 Leute betrifft oder nur 30.
ich bin überzeugt, jeder der das Problem hat, ist froh, wenn er weiss woher dass es kommt, wie es eventuell sogar behoben werden kann, und was er zu tun hat.

Wie du auch schon geschrieben hast... Tauschen der Akkus bringt garnichts.
Ich habe 3 akkus zu hause. Haben sogar extra einen weiteren gekauft um einen defekten Akku auszuschliessen.... NICHTS...
 
So klar scheint dies nicht zu sein.
Nach der Reparatur des Fehlers, welcher übrignends immernoch besteht, hat mir Nikon eine Rechnung von 300CHF aufgedrückt.

Aber warum? Garantie kann doch noch nicht abgelaufen sein. Da würde ich freundlich, aber deutlich Druck machen!

Kraft hat übrigens immer auch mit Hebel zu tun, und das 17-55 ist zwar kein "Schwergewicht", aber eben schon *vergleichsweise* (!) lang. Verglichen mit nem Elefanten ist mein 300/2.8 ja auch nicht schwer :o
 
Aber warum? Garantie kann doch noch nicht abgelaufen sein. Da würde ich freundlich, aber deutlich Druck machen!

Kraft hat übrigens immer auch mit Hebel zu tun, und das 17-55 ist zwar kein "Schwergewicht", aber eben schon *vergleichsweise* (!) lang. Verglichen mit nem Elefanten ist mein 300/2.8 ja auch nicht schwer :o

Naja... werde ich wohl heute noch am Telefon machen, was da los ist ;).
Auch mit dem entsprechenden Nachdruck.


Was die "Festigkeitsrechnung" anbelangt, würde ich sagen, bin da schon ziemlich fit was dies anbelangt.
Natürlich hat dieser auch mit dem Hebel zu tun.

Nuuuuur... da kann der Hebel noch so lange sein, wenn sich die "Kritische" Stelle in der "Neutralen" Faser befindet, stellt sich auch dort keine Spannung und somit auch keine Kraftaufnahme ein.

Im Querformat liegen die Kontakte "seitlich" vom Belastetetn Querschnitt.
Diese werden nicht durch die Biegung des Objektives belastet.

Erst im Hochformat wären sie wohl genau in der Höchstbelasteten Stelle.

Aber obs wirklich davon Zeugt kann ich mir kaum vorstellen.
Die KOntakte sind quasi "federgespannt". Das heisst sie geben nach und haben auch einen gewissen Spielausgleich.
Dazu kommt, dass mein 17-55/2.8 über nicht so viel Spiel am Bajonett verfügt, als dass es hier zum "ablösen" der Kontakte kommen könnte.
 
Wie du auch schon geschrieben hast... Tauschen der Akkus bringt garnichts.
Ich habe 3 akkus zu hause. Haben sogar extra einen weiteren gekauft um einen defekten Akku auszuschliessen.... NICHTS...

Tauschen der Akkus bringt nichts, Austausch des 70-200 bringt nichts, Tausch der Kamera bringt nichts. Alles probiert. Ich behandle die Kamera wie ein rohes Ei - den Tragegurt bräuchte ich überhaupt nicht mehr - bringt nichts.

Und bei Nikon hat man diesen Fehler noch niemals gehabt. Bei mir war es das erste Mal. Wahrscheinlich erzählen sie jedem, es sei das erste Mal... Auch eine Möglichkeit, mit Problemen umzugehen.
 
Tja, wenn du alles schon getauscht hast, bleibt ja nix mehr. Vielleicht doch besser nen anderen Hersteller probieren, wenn das Karma bei Nikon so mau ist? :o
 
Tja, wenn du alles schon getauscht hast, bleibt ja nix mehr. Vielleicht doch besser nen anderen Hersteller probieren, wenn das Karma bei Nikon so mau ist? :o

anscheinend ist das Problem doch weit verbreiteter als man denkt.
Immerhin melden sich immer mehr Leute zum Thema.

Und von Einzelfällen würde ich hier jetzt auch nicht reden.
Da sich im forum bereits schon zur D200 ettliche gemeldet haben.
Und nun der Aufruf bei der D300 auch wieder gewisse Resonanz verspürt.
 
Ich zähle immer noch unter 20... - und verweise noch mal auf die große Zahl der im umlauf befindlichen D300.

Allein schon das sich hier einer meldet, der bei 15 D300 (!!) in der Firma keine einzige mit diesem Problem verzeichnet... andere hingegen haben gleich mehrere hintereinander "abbekommen". Deutet eigentlich auf eine defekte Charge oder Produktionsstraße hin (anhand der Seriennummern lies es sich nicht eingrenzen, das wurde anderswo schon versucht).
 
Hallo,

auch wenns keine D200 oder 300 ist, aber bei meiner D60 ist dieses Problem heute auch aufgetreten, zumindest in der Weise, das ich 100 Fotos mit nur einem Akkubalken gemacht habe. Woran es liegt, weis ich nicht. Ich habe die beiden Kitobjektive und mit dem 18-55VR ist mir dies noch nicht aufgefallen.

Heute habe ich das erste mal intensiv das 55-200 VR genutzt und auch noch häufig den VR angehabt. Im Forum habe ich noch keine Posts zu diesem Problem in Kombination mit der D60 gelesen.
 
Ein Akkubalken ist aber "normal" - wenn der Akku sich halt dem Ende neigt. Wen ca. 500 Fotos mit dem ganzen Akku möglich sind, sollte das ja hinkommen.

Die D300/D200 löste einfach gar nicht mehr aus.
 
Naja der Akku war fast frisch ... hat übrigens zur Zeit immer noch 2 Balken ... die 100 Fotos waren nur so ein Schätzwert.
Akku war voll (vielleicht 50 Fotos) ... und dann von jetzt auf gleich nur noch ein Balken.

Aber du hast schon recht, ich hatte das Problem zum Glück nicht soweit, dass ich nicht mehr auslösen konnte ...
 
Glaub' mir, das ist ein anderes Phänomen. Die Akku-Anzeige bzw. Ermittlung der Restbildzahl erfolgt bei der D60 auch ganz anders als bei D200/D300.
 
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