AW: Äquivalenz Recap
Hier im Thread hatten wir uns bereits (mehrheitlich) darauf geeinigt dass:
Mit stärkerer Vergrößerung (z. B. wegen eines kleineren Sensors) logischerweise auch etwaige Unschärfe im Bild steigt.
Das bedeutet dass die Schärfentiefe sinkt - was bei geringer Vergrößerung dem Auge noch scharf erscheint ist es bei stärkerer nun nicht mehr.
Ebenso steigt dadurch die Hintergrundunschärfe.
Daher:
Identische Brennweite: weniger Schärfentiefe und größere Hintergrundunschärfe bei kleinerem Sensor. (Wenngleich die Bilder wegen kleinerem Bildausschnitt unterschiedlich sind.)
Äquivalente Brennweite: Größere Schärfentiefe und weniger Hintergrundunschärfe am kleineren Sensor (bei dann gleichem Bildausschnitt).
Dieser Satz ist zumindest diskussionswürdig, bzw. benötigt eine Erklärung unter welchen Voraussetzungen er denn gelten soll.Je mehr Vergrößerung desto mehr wahrgenommenes Rauschen, desto weniger Dynamik, desto weniger Freistellung, desto mehr Tiefenschärfe.
Hier im Thread hatten wir uns bereits (mehrheitlich) darauf geeinigt dass:
Mit stärkerer Vergrößerung (z. B. wegen eines kleineren Sensors) logischerweise auch etwaige Unschärfe im Bild steigt.
Das bedeutet dass die Schärfentiefe sinkt - was bei geringer Vergrößerung dem Auge noch scharf erscheint ist es bei stärkerer nun nicht mehr.
Ebenso steigt dadurch die Hintergrundunschärfe.
Daher:
Identische Brennweite: weniger Schärfentiefe und größere Hintergrundunschärfe bei kleinerem Sensor. (Wenngleich die Bilder wegen kleinerem Bildausschnitt unterschiedlich sind.)
Äquivalente Brennweite: Größere Schärfentiefe und weniger Hintergrundunschärfe am kleineren Sensor (bei dann gleichem Bildausschnitt).