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Es hat eine sehr gute, mit dem Messgerät unterstütze, Funktion, um Weisspunkt, Helligkeit und Gamma manuell exakt einzustellen. Die ist wirklich Gold wert.
Ja nun: letztendlich wieder mal ein etwas zu 'magerer' bzw. oberflächlicher 'Vergleich' der ct. Dies einen 'Test' zu Nennen wäre m.E. etwas zu viel des Guten.
schon die Kernaussage des Artikels beinhaltet. Wer Interesse an einem guten Monitorbild hat, egal aus welchem Motiv, wird allein durch diesen Satz angeregt, sich mit der Thematik näher zu beschäftigen ... und da kann dieser Artikel ein guter Einstieg sein.Mit allen vier getesteten Colorimetern verbesserte sich im Test die Darstellungsqualität der Prüfmonitore ...
OT: gut das ihr durchaus auch das Fehlen mancher Aspekte in der CT festgestellt habe. Meiner Meinung nach, ist dies seit Anfang des Jahres vermehrt aufgetreten, dass einige Details einfach nicht mehr erwähnt werden oder mir wichtige Dinge einfach fehlen. Ich fand solcherlei Tests früher wesentlich ausführlicher. Trotzdem ist und bleibt es natürlich die Computer-Technik Zeitschrift schlechthin. Ich habe den Artikel derzeit nur überflogen (CT war bei mir diesmal sogar Freitags da).
Ich muss mir den Test noch mal durchlesen. Ich habe im Kopf, das die mehrere Messgeräte von jedem Typ hatten, wieviele aber unbekannt ist und einen das iOne Pro als Referenz genommen haben.
Eine hochwertige Referenz haben sie nicht verwendet.
Dies ist auch nicht sonderlich schwierig wenn man die nötige Software dazu hat.
Setzt aber voraus, dass man dazu auch die nötige Software besitzt.
Selbst ich könnte solch eine Auswertung am Monitor durchführen, da die Software mir erlaubt, nicht nur einfach die Farben einzumessen, sondern auch auszuwerten, wie Qualitativ die Messung erfolgt ist.
naja, ich sehe jetzt die Schwierigkeit nicht.
Die Software weiss was der Bildschirm anzeigen SOLL und das Messgerät misst, mit einer gewissen Abweichung, was der Bildschirm effektiv anzeigt.
Diese Weißkachel wird nur für den Weißabgleich bei Spektralphotometern verwendet, bei Colorimetern läuft die Justierung über einen Schwarzabgleich.Verfügen die günstigen Colorimeter über eine mitgelieferte Weißplatte zu Kalibrierung des Colorimeters? Das i1 Basic/ Pro verfügt darüber und muss vor der Messung auf diese perfekt weiße Platte kalibriert werden.
Für Monitore wird immer ein RGB Profil erstellt und dieses basiert immer auf LAB, wie jedes andere ICC-Profil auch.Meines Wissens nach profiliert gute Software einen Monitor nach LAB und nicht nach RGB. Auch bei Druckern wird dies so gemacht und nicht nach CMYK.