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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

Du denkst ... kreativ. Eine Umstellung der Produktion kostet offensichtlich wahrscheinlich das eine oder andere Milliönchen.

Kann schon sein. Die ganzen Dritthersteller machen aber doch in ihrem Angebot für die diversen Bajonette im Grunde nichts anderes, als für bestehende Objektivrechnungen einfach einen anderen Anschluss hinten dran zu pappen. Da sollte es für Canon doch wie gesagt ein Leichtes sein, das für seinen eigenen Anschluss hinzubekommen.

Klar, einen gewissen Entwicklungsaufwand kostet es und ohne Not werden sie es nicht machen. Und ich selbst sehe den Zusammenschluss zu einem Mount ja auch nicht für notwendig.

Es ging ja oben in der Argumentation darum, dass Canon im Vergleich beispielsweise zu Panasonic relativ viel Entwicklungsaufwand reinstecken müsste, um auf ein annehmbares Objektivangebot für APS-C zu kommen. Daher mein Einwand, dass der Aufwand nicht allzu hoch sein würde, wenn man die vorhandenen M-Objektive einfach nur umswitcht.
 
Das niemand mehr Fotografieausrüstung kauft wird nicht auftreten.

Bleibt trotzdem die Frage,ob es ab einem Zeitpunkt in der Zukunft noch Sinn macht. Für die übrig bleibende Zahl an Kunden zwei verschiedene,nicht miteinander kompatible Systeme anzubieten.
Bevor Canon die Produktion von RF einstellt, werden sie EF-M über die Klinge springen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange ein Markt groß genug ist, dass sich mehrere Hersteller (mit zueinander inkompatiblen Bajonetten!) darin engagieren, ist es auch für eine Firma möglich, unterschiedliche Marktsegmente spezifisch zu bedienen. Dafür braucht es nicht zwangsweise nur ein Bajonett.

Mittelformat ist so ein Beispiel. Hätte man Kleinbild dazu gezwungen, dass MF-Objektive nativ verwendbar sind, dann gäbe es dieses Format vermutlich gar nicht.

Wer weiß, vielleicht bewegt sich KB ja Richtung oberes Ende des Marktes und verdrängt Mittelformat. Preislich sind sie jedenfalls schon auf einem guten Weg. Und der restliche Markt, der vor 30 Jahren mit KB-Spiegelreflex bedient wurde, wird in Zukunft durch günstigere Cropsysysteme abgedeckt.
 
Der L Mount hat im Gegensatz zu RF bereits APSc Objektive und es auch APSc Kameras. Zugegebenermassen im etwas höheren preisbereich, aber mit einem einzigen Kitobjektiv, das etwa dem 20-60 entspricht, wäre eine APSc Panasonic bereits grundsätzlich versorgt. Es gäbe bereits 4 FB und 3 Zooms nur für APSc im L-Mount.

Canon müsste hingegen doch ein bisschen mehr bringen als nur ein Kitzoom, wenn sie eine RF APSc bringen. Bei L Mount mag man drüber diskutieren, ob über 1500 für ein 11-23 APSc SWW zu viel Geld sind, bei Canon hätte man schlicht und einfach gar kein SWW für eine APSc RF. Die einzige Methode, die mir im Moment bekannt wäre, so kleine Brennweiten an RF zu nutzen, wäre ein Adapter auf Leica M, udn dann die Vollformat Laowa Objektive mit 9, 11 und 10-18mm zu nutzen. Tolles Angebot.

die EF-linsen sind bei RF so gut wie "native", das angebot ist riesig,zumal viele RF-käufer bereits einige EF-linsen haben.
 
Der Schwund bei den VK-Zahlen wird nicht aufhören. Von daher kann es schon Sinn machen, die verbleibenden Kunden nur noch mit einem mount zu bedienen anstatt wie jetzt mit zweien ( RF + EF-M ).

canon hat 40% marktanteil, doppelt so viel wie sony und nikon, 8 mal so viel wie panasonic, olympus oder fuji, warscheinlich 100 mal mehr als pentax - die könnten noch 5 weitere mounts erfinden und wären immer noch marktrelevanter...
 
...
Wer weiß, vielleicht bewegt sich KB ja Richtung oberes Ende des Marktes und verdrängt Mittelformat. Preislich sind sie jedenfalls schon auf einem guten Weg. Und der restliche Markt, der vor 30 Jahren mit KB-Spiegelreflex bedient wurde, wird in Zukunft durch günstigere Cropsysysteme abgedeckt.

Im Moment werden ja Kleinbild und Mittelformat tendenziell eher erschwinglicher und verdrängen die Cropformate von oben nach unten. Das ist ja mehr oder weniger ein Teil der Ausgang dieser Diskussion. Würde Kleinbild immer teurer, dann würde der Markt für APS-C natürlich immer größer. Dem ist aber nicht so. EF-M befindet sich preislich aber derzeit in einem Bereich der von Kleinbild noch nicht bedient wird, bzw. nur durch gebrauchte Lösungen. Zudem ist Kleinbild auch immer noch nicht so kompakt.
 
@teebaum das klingt selbst hier im Forum anders, die EF sind eben nicht so gut wie native und haben auch Einschränkungen.
Das die M6II jetzt wohl endlich mal irgendwas trackt, war ja auch dringend notwendig, schließlich war das ganze M System vorher was AF-C anging komplett unbrauchbar. Da war Fuji besser aufgestellt, Canon musste jetzt liefern, aber ohne Sucher? Nee, und mit dem Aufsteckdings ist die Kompaktheitwieder weg, da war die M50 schon das letzte Mögliche.
Und ne X-E3 samt 27er ist auch klein und mit Sucher.
Und hier im Forum der Fred das das Tracking der M6II mit EF Linsen eben doch nicht so pralle ist, vor allem nicht mit den aktuellen. Also doch nicht alles so prickelnd bei Canon, auch wenn sie durch den DPAF den ganzen Kompatibilitätsproblemen ziemlich aus dem Weg gehen und man den ganzen EF Kram, auch von Fremdherstellern (sofern die Blendensteuerung mitspielt!) problemlos adaptieren kann, auch alte Linsen.
Und die Sensoren sind hat nicht wirklich optimiert für DSLM habe ich den Eindruck (AA Filter), sowohl das EF-S 24mm F2.8 STM als auch das 50mm F1.8 STM liefern am Adapter an Fuji sichtbar bessere Ergebnisse und sind da richtig richtig gut. Also die waren schon vorher gut, aber da gibt es noch mal einen Schub.
Die Sigmas für M sind nicht wirklich kompakt. Canon kommt da nicht aus dem Tee, warum auch? M läuft für das was es ist, gut genug. Tele werden eh nicht kleiner und der Fokus liegt auf RF.
denke auch nicht das da eine M5II oder was auch immer kommt, zu groß, zu teuer. Und den Rauschteppich des neuen Sensors, naja.
APS-C könnte Canon ohne große Verluste auslaufen lassen, wen juckts. Die RP wird zu Weihnachten zum absoluten Kampfpreis verscherbelt und M läuft einfach so weiter, solange es geht. Und der Rest schaut in die Röhre. VF für 600€, traue ich Canon zu. Da wird es für APS-C eng. Anflanschen kann man eh alles und drückt die verbliebene Kundschaft sanft zu RF.
Da geht ja jetzt auf einmal alles, vernünftiger AF und Firmwareupdates mit Verbesserungen und Funktionserweiterung, ein Hauch von Fuji.
Daran sieht man doch eindeutig wohin die Reise geht. Ef und M sind Auslaufmodelle.
 
canon hat 40% marktanteil, doppelt so viel wie sony und nikon, 8 mal so viel wie panasonic, olympus oder fuji, warscheinlich 100 mal mehr als pentax - die könnten noch 5 weitere mounts erfinden und wären immer noch marktrelevanter...

Naja, über die Zukunft von EF-M sagt das alles nichts aus. Trotz 40% Marktanteil sind Umsatz und Gewinn von Canons Fotosparte im letzten Geschäftsjahr katastrophal abgestürzt.
 
Und hier im Forum der Fred das das Tracking der M6II mit EF Linsen eben doch nicht so pralle ist, vor allem nicht mit den aktuellen.

Aha sagt wer? Ich erziele mit dem adaptierten 100-400 II Ergebnisse da bin ich mit einer 7DII niemals hingekommen.
Selbst mit der M50 ging BiF - vielleicht nicht so besonders toll, aber von "unbrauchbar" weit entfernt.
Und ja ich liebe den Aufstecksucher, ich arbeite mit 2 x M6II und verwende nur bei Brennweiten ab ~50mm den Sucher, damit ist das ganze für mich schon sehr kompakt....Ein sanfter Übergang zu RF, für mich undenkbar, alles viel zu groß, schwer und teuer.
 
@teebaum das klingt selbst hier im Forum anders, die EF sind eben nicht so gut wie native und haben auch Einschränkungen.
Das die M6II jetzt wohl endlich mal irgendwas trackt, war ja auch dringend notwendig, schließlich war das ganze M System vorher was AF-C anging komplett unbrauchbar. Da war Fuji besser aufgestellt, Canon musste jetzt liefern, aber ohne Sucher? Nee, und mit dem Aufsteckdings ist die Kompaktheitwieder weg, da war die M50 schon das letzte Mögliche.
Und ne X-E3 samt 27er ist auch klein und mit Sucher.
Und hier im Forum der Fred das das Tracking der M6II mit EF Linsen eben doch nicht so pralle ist, vor allem nicht mit den aktuellen. Also doch nicht alles so prickelnd bei Canon, auch wenn sie durch den DPAF den ganzen Kompatibilitätsproblemen ziemlich aus dem Weg gehen und man den ganzen EF Kram, auch von Fremdherstellern (sofern die Blendensteuerung mitspielt!) problemlos adaptieren kann, auch alte Linsen.
Und die Sensoren sind hat nicht wirklich optimiert für DSLM habe ich den Eindruck (AA Filter), sowohl das EF-S 24mm F2.8 STM als auch das 50mm F1.8 STM liefern am Adapter an Fuji sichtbar bessere Ergebnisse und sind da richtig richtig gut. Also die waren schon vorher gut, aber da gibt es noch mal einen Schub.
Die Sigmas für M sind nicht wirklich kompakt. Canon kommt da nicht aus dem Tee, warum auch? M läuft für das was es ist, gut genug. Tele werden eh nicht kleiner und der Fokus liegt auf RF.
denke auch nicht das da eine M5II oder was auch immer kommt, zu groß, zu teuer. Und den Rauschteppich des neuen Sensors, naja.
APS-C könnte Canon ohne große Verluste auslaufen lassen, wen juckts. Die RP wird zu Weihnachten zum absoluten Kampfpreis verscherbelt und M läuft einfach so weiter, solange es geht. Und der Rest schaut in die Röhre. VF für 600€, traue ich Canon zu. Da wird es für APS-C eng. Anflanschen kann man eh alles und drückt die verbliebene Kundschaft sanft zu RF.
Da geht ja jetzt auf einmal alles, vernünftiger AF und Firmwareupdates mit Verbesserungen und Funktionserweiterung, ein Hauch von Fuji.
Daran sieht man doch eindeutig wohin die Reise geht. Ef und M sind Auslaufmodelle.

das hat alles so gut wie gar nichts mit meinen erfahrungen zu tun.
EF-linsen an meiner R sind wie native, ich kann keine nachteile bemerken.
welche einschränkungen? quelle?

eine m6mk2 mit sigma 56/1.4 ist deutlich kleiner, besser zu halten und massiv viel schneller und treffsicherer im AF als fuji/xf56 - auch als fuji/xf50.
die anderen sigma-linsen sind sicher eher auf der grossen seite, das 56/1.4 hingegen ist deutlich kompakter als vergleichbare objektive.
die bildqualität der m6mk2 mit dem sigma56/1.4 muss sich auch überhaupt nicht verstecklen hinter jeder fuji-kombination, vielleicht abgesehen vom neuen riesenmonster xf50/1.0.
EF 50/1.8 und EF 40/2.8 hatte ich versuchsweise an der fuji mit fringeradapter, das geht gut, aber die linsen hauen auch an fuji nicht aus den socken. Das EF 35/2 IS hingegen hatte was, ist aber auch au canon eine gute linse.

eine x-e3 mit xf27 ist halt nur f2.8 (und ich mag kb40mm nicht), mit einer blende weniger kann man kleiner bauen, zudem ist der Af der x-e3... naja.
willst du vergleichbartes in grösse/lichtstärke/qualität einer m6mk2 mit EF22 bei fuji, musst du eine x100v nehmen - und nimmst andere vor-oder nachteile in kauf.

rauschen/dynamik, auflösung, schärfe, farben - da spielt der 32mp-sensor auf ähnlichem level wie fuji (canon rauscht etwas mehr, fuji übersteuert schneller - deshalb muss ich bei fuji mehr unterbelichen und am schluss rauscht es wieder gleich viel) - ist ein anderer bildeindruck, ich habe ja weiterhin fuji, aber ich würde das nicht als besser/schlechter sehen, eher als anders.

vergleichbare optiken vom lichteinfall/bildeindruck/freistellungspotential dürften am crop und ff etwas gleich gross werden.
wenn das bajonett gleich ist, hat crop bei RF gar keinen grössevorteil mehr, was spricht dann für crop an RF?
die dunkelmören bauen sie ja schon jetzt für RF, das sind von den möglichkeiten her wie "crop-objektive für FF".

bei M passen body-grösse und linsen zusammen - wenn RF-crop genauso klein, leicht und günstig wie M wird, erst dann siehts schlecht aus für M. aber das möchte ich zuerst mal sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wurden die 3 Sigma Festbrennweiten genannt und @Titan205 hat sie als nicht wirklich "kompakt" bezeichnet. Dem muss ich wiedersprechen. ja, das 16mm ist deutlich größer aber das 30-- sowie das 56mm sind nahezug gleich groß und diese Größe ist für die Lichtstärke schon kompakt und sehr passend für das M-Format.

Wer natürlich ein Pancake mit F1.4 erwartet, dem sind die Festbrennweiten sicherlich nicht "kompakt" genug, aber man muss sich einfach mal realistisch eingestehen, was technisch machbar ist! Um eine solche Lichtstärke zu erzeugen und dennoch kompakt im Baumaß zu bleiben haben Sigma und auch Canon mit seinem 32mm echt tolle Arbeit abgeliefert und das ist einfach das Maximum was man in bezug auf kompakte Bauweise und gleichzeitiger Lichtstärke bei der Brennweite bauen kann. Technisch und wirtschaftlich gibt es einfach Grenzen, welche man nicht so einfach überwinden kann.

Warum gibt es z.B. kein 10-400mm Zoomobjektiv mit durchgehender Blende 1.4? Weil das ein absolutes Monstrum wäre weil das Glas einen solchen Durchmesser aufweisen müsste, dass man das Teil nur mit einem Leiterwägelchen durch die Landschaft ziehen könnte und einen Preis im 5 oder 6-stelligen Bereich kosten würde. :lol:
 
das hat alles so gut wie gar nichts mit meinen erfahrungen zu tun.
EF-linsen an meiner R sind wie native, ich kann keine nachteile bemerken.
welche einschränkungen?

Geht mir genauso: EF 85mm f/1.2 L II, EF 100-400mm L, EF 50mm STM, Tamron 90mm Makro (F017) und Sigma 14mm Art funktionieren allesamt genauso gut oder besser als vorher an der 7D2.

Klar ist mein RF85L in allem besser als die EF-Variante, aber das liegt am doch sehr alten Design des letzteren. Und das macht trotzdem immer noch Bilder, die mit anderen Objektiven immer noch nicht erreicht werden.
 
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Warum gibt es z.B. kein 10-400mm Zoomobjektiv mit durchgehender Blende 1.4? Weil das ein absolutes Monstrum wäre weil das Glas einen solchen Durchmesser aufweisen müsste, dass man das Teil nur mit einem Leiterwägelchen durch die Landschaft ziehen könnte und einen Preis im 5 oder 6-stelligen Bereich kosten würde. :lol:

Sowas? Das sind die Linsen, die bei der abendlichen Fussballübertragung zuerst im Weitwinkel das ganze Stadion im Bild haben und dann bildfüllend auf den Vollmond zoomen. Natürlich für einen kleinen Sensor, aber es ist immerhin ein 100-fach Zoom.

https://www.bhphotovideo.com/c/product/887610-REG/Canon_XJ100X9_3B_IE_D_LO.html

LG,
Karl-Heinz
 
Es wurden die 3 Sigma Festbrennweiten genannt und @Titan205 hat sie als nicht wirklich "kompakt" bezeichnet. Dem muss ich wiedersprechen. ja, das 16mm ist deutlich größer aber das 30-- sowie das 56mm sind nahezug gleich groß und diese Größe ist für die Lichtstärke schon kompakt und sehr passend für das M-Format.

Ich hatte das Sigma 1.4 56 heute im Laden in der Hand. Absolut gesehen ist es kompakt, für ein EF-M-Objektiv ist es aber schon voluminös und schwer. Wenn man das EF-M 55-200 daneben stellt, sieht das geradezu witzig aus.
 
Ich hatte das Sigma 1.4 56 heute im Laden in der Hand. Absolut gesehen ist es kompakt, für ein EF-M-Objektiv ist es aber schon voluminös und schwer. Wenn man das EF-M 55-200 daneben stellt, sieht das geradezu witzig aus.

Aha hast vielleicht im Regal daneben gegriffen? :lol::lol:

Sigma 56mm f1.4 DC DN Contemporary
Max. diameter 66.5 mm
Length 59.5 mm
Weight 280 grams

Canon EF-M 55-200mm f/4.5-6.3 IS STM
Max. diameter 60.9 mm
Length 86.5 mm
Weight 260 grams

Canon EF-M 18-150mm f/3.5-6.3 IS STM
Max. diameter 60.9 mm
Length 86.5 mm
Weight 300 grams

Hier ein Bild im Vergleich zum EF-M 18-150 das von den Abmessungen nahezu identisch zum 55-200 ist.

comp_IMG_20200911_224717.jpg
 
Habe ich nicht. :angel:

Wir vergleichen hier eine Festbrennweite mit einem 4-fach bzw 8-fach-Zoom.
Der Größenunterschied war früher mal größer.

Keine Ahnung was du uns hier mitteilen willst, da gibt es auch ein paar Unterschiede bei der Offenblende und bei der Bildqualität.
Es geht um deine Behauptung es wäre für ein EF-M Objektiv voluminös und schwer und würde im Vergleich geradezu witzig aussehen - ich denke du weißt selbst, dass es totaler Schwachsinn ist.
 
Wenn Du das über das 16er geschrieben hättest, würde ich es verstehen - das 56er paßt größenmäßig perfekt zur "M" - wie auf dem eingestellten Foto auch zu sehen.
 
Wie man wieder deutlich sehen kann, ist "kompakt" eine Ansichtssache, die wohl jeder anders auslegt. :lol:

Für den großen Teil der Leute hier dürfte das 30er und 56er von Sigma als Kompakt und passend für das M-System sein, für andere muss es wohl dann doch eher die Größe eines Pancake sein? :confused:

Aber der Vergleich mit dem 55-200 ist dann schon sehr lustig. :lol: Natürlich mag der Durchmesser des 56er größer sein, aber wie sissen es schon angesprochen hat liegt es auch daran, dass das Glas um F1.4 zu bringen, eben auch etwas größer sein muss. Darum ist es auch für das 55-200 auch "so leicht", dünner im Durchmesser zu erscheinen, mit seiner "lichtstarken" 4.5-6.3er Blende. :eek:

Aber zur Größe zählt ja nicht alleine der Durchmesser sondern auch die Länge und insgesammt sind das 30er und 56er dennoch wesendlich kompakter als das 55-200. (was man an dem Bild von sissen ja sehr gut sehen kann.) (y) (das ist zumindest meine persönliche Ansicht)

Aber, ist ist eben doch alles Ansichtssache. :D
 
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