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RF/RF-S Canon R5 oder Canon R6II

Das war eher ein allgemeiner Tipp weil ich gemerkt habe dass meine R6 2 durchaus durch schnellere Karten profitiert.
Die Empfehlung das Geld lieber in Objektive zu stecken ist natürlich wichtiger.
 
Und noch ein Nachsatz: Die Geschwindigkeit einer Kamera hängt auch immer von der Bediengeschwindikeit des Bedieners ab. Wenn ich Schwalben im Flug aus der Hand heraus fotografiere, fordere ich die Kamera sicher anderes, als wenn ich Rehe in der Bewegung fotografieren will. Und bei beiden Situation muss ich als Fotograf auch hinterher kommen. Wenn meine Hand-Augen-Koordination und kognitiven Fähigkeiten langsamer als der AF der Kamera ist, bringt einem der "schnellere" AF auch nichts.

Könnte man vermutlich mittels RAW-Burst-Modus kompensieren, den die R6 Mark II hat, jedoch nicht die R5.
Nach kurzer Recherche (ChatGPT) unterstützt erst die R5 Mark II einen sogenannten Pre-Capture-Burst, der etwas Ähnliches, aber nicht genau das Gleiche macht.

Der Unterschied lt ChatGPT (hoffe, es stimmt diesmal, was die KI-Möhre sagt):

Der RAW-Burst-Modus der Canon R6 Mark II puffert kontinuierlich Bilder, sobald der Auslöser halb gedrückt ist, und speichert die letzten 0,5 Sekunden im RAW-Format, sobald der Auslöser ganz gedrückt wird. So wird eine kurze Zeitspanne „vor“ dem Auslöserdruck festgehalten, was ideal für unvorhersehbare Motive ist.

Der Pre-Capture-Burst der Canon R5 Mark II funktioniert ähnlich, speichert aber bis zu 15 RAW-Bilder direkt vor dem vollständigen Auslösen, ohne kontinuierliches Puffern über längere Zeit.

Hört sich so an, als könnte hier die R6 Mark II auch noch mal punkten, wenn man einen etwas längeren Zeitraum puffern möchte.
 
Könnte man vermutlich mittels RAW-Burst-Modus kompensieren, den die R6 Mark II hat, jedoch nicht die R5.
Nach kurzer Recherche (ChatGPT) unterstützt erst die R5 Mark II einen sogenannten Pre-Capture-Burst, der etwas Ähnliches, aber nicht genau das Gleiche macht.

Bedingt, würde ich sagen. Ich nutze den Raw-Burst-Modus, wenn ich auf eine dynamische Situation warte, die aus einer statischen Situation entsteht (Beispiel Vogel startet)

In der Dynamik selber, habe ich dies Funktion noch nicht vermisst. (Vogel bewegt sich schon und ich fokussiere ihn in der Bewegung)
 
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Ich weisss (gehöre auch dazu), dass man sich gerne in Technische Aspekte, gerne so richtig reinbeisst. Jedoch bei welchen dieser Szenarien Landschaft,Street,Macro,Portrait,Low Light.Auch (bewegte) Gruppenportraits (<--Was der TO fotografieren will) ist man auf pre-burst/pro-capture angewiesen, oder braucht das unbedingt? Die Funktion ist wie hohe Bps auch, für Wildlife und schnellen Sport wichtig. Weil auch bewegte Gruppenbilder wird wahrscheinlich, gehend oder diskutierend sein und da kann man mit kurzer Verschluss zeit und Iso hoch, die Bewegung durchaus einfrieren und verpasst nicht die 1-2 Sek bevor man durchdrückt, würde ich es auch nicht verwenden (weil Batterie und Daten/Bilder Menge und man muss die aus dem Ordner anschauen und sich welche die man behalten will aussuchen, weil die meisten Kameras machen da quasi einen Ordner wo alle drinnen sind und dann pickt man welche raus die man behalten will und der Ordner löscht sich dann selber (sind keine normalen Bilder)) und die om1mk2 kann dies sogar mit 99 Bildern, einmal verwendet dann ausgemacht.
Vielleicht bin ich einfach alt, aber ich kann mir bei keinem der oben genannten Szenarien vorstellen, das zu ablichtende mit 30 oder gar 40 Bildern die Sekunde abzulichten (wenn es nicht Sport oder Wildlife ist). Vielleicht wenn ich dem AF nicht vertraue, oder ich mich mit der Belichtung spiele (aber dann ist es auch wieder kein Burst), 2-5 alles mehr macht eher Gänsehaut, beim Gedanken der späteren Sortierung.
Am ende läuft es wirklich darauf hinaus, welche Auflösung man haben will. Weil an und für sich kann man mit allen genannten Kameras (selbst r8, wobei kein Ibis und kleine Akkus), Bilder machen. Einen besseren AF als die 6dII und 5DiV haben alle, einen Eye Fokus/Menschen AF haben alle, auch ein besseres Rauschverhalten haben alle. Body+Adapter für vorhandenes EF Glass und ab gehts. Wenn 24mp ausreicht und man die bessere Bedienung und IBIS haben will, r6mk2. Kann man auf Batterie und IBIS, Joystick verzichten, würde sogar eine r8 gehen (aber wäre zur 5div ein Bedienungs Rückschritt und relativ gleich zur 6dII (die hatte glaub ich, auch keinen Joystick). Will man mehr Auflösung (jetzt), gebrauchte r5, außer man hat vor vermehrt Sport/Wildlife und Videos zu machen (und man will das über 30min machen) wo dann die r5mk2 durchaus Interessant wird. Weil ansonsten der doch recht stolze Aufpreis, nicht wirklich einen mehrwert bietet, den man auch nutzt (sei es preshoot,upscaling/Eye tracking af/die 10 mehr Bps etc.). Vorallem kann man wenn es wichtig ist, preshoot (Bin mir nicht sicher, aber die r8 hat dies glaub ich auch) und 40bps in der r6mk2 auch haben.

Ein RF Objektiv, in der Lieblings Brennweite oder den Standard zoom, wäre sicher, ein nice to have.
 
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Der RAW-Burst-Modus der Canon R6 Mark II puffert kontinuierlich Bilder, sobald der Auslöser halb gedrückt ist, und speichert die letzten 0,5 Sekunden im RAW-Format, sobald der Auslöser ganz gedrückt wird. So wird eine kurze Zeitspanne „vor“ dem Auslöserdruck festgehalten, was ideal für unvorhersehbare Motive ist.
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Quelle: https://www.canon.de/pro/news/eos-r6-mark-ii-key-features/

Die R6 Mark II nimmt RAW Burst immer mit 30 Bildern je Sekunde auf. Bei einer halben Sekunde Vorlaufzeit sind das dort dann 15 Aufnahmen (30*0,5=15). Alle Bilder werden in einer Datei gespeichert und müssen vor der Bearbeitung in der Kamera oder mit DPP extrahiert werden.

Der Pre-Capture-Burst der Canon R5 Mark II funktioniert ähnlich, speichert aber bis zu 15 RAW-Bilder direkt vor dem vollständigen Auslösen, ohne kontinuierliches Puffern über längere Zeit.

Bei den 30 Bildern/s die die R5 Mark II max. kann ist man mit 15 Bildern also auch bei einer halben Sekunde Vorlaufzeit. Im Gegensatz zur R6 Mark II funktioniert die "Voraufnahme" aber in allen Serienbildbetriebsarten. (Reihenaufnahme Langsam, Schnell, Schnell+). Nimmt man also eine Betriebsart mit 15 Bildern/s kommt man auf 1 s Vorlaufzeit. Die Geschwindigkeit der 3 Serienbildbetriebsarten kann an der R5 Mark II konfiguriert werden. Im Gegensatz zur R6 Mark II werden die Bilder in 14 bit (statt 12 bit) aufgenommen. Jede RAW-Datei der Serie wird schon einzeln auf die Karte gespeichert.

Nur der Vollständigkeit halber: Die R5, nach der ursprünglich hier gefragt wurde, hat keinen RAW-Burst/Voraufnahme-Modus.
 
Für alles außer Portraits wären mir weniger als die 45 mpixel der R5 fast immer zu knapp. Auch wenn ich nie "knipse" (versuche, wenn nicht gerade absolute Hektik ist, bereits beim Aufnehmen den Bildausschnitt zu optimieren), croppe ich viel und gern.

Unlängst spielte ich mal mit meiner neuen Portraitkamera R6 ll betreffs des Croppens - da stößt man dann schnell die Grenzen. Das kenne ich von meinen R5 überhaupt nicht.

.
 
Auch wenn ich die R5 nicht besitze, behaupte ich einfach, dass es sich am Ende irgendwo ausgleicht. Wo die R5 ihre Schwächen hat, hat die R6 ihre Stärken und umgekehrt.

Hast Du Dir das Video angesehen? Ich komme da zu einem anderen Fazit.
In dem Video gibt es schon einige triftige Gründe, die für eine R6 Mark II sprechen.
Am besten schaut sich @NicoleS das Video an, es soll schließlich ihr helfen, eine Entscheidung zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die AF unterschiede sind aber, nach meinem Empfinden (nach etwas zeit mit r8 und r5), schon heulen auf hohen Niveau. Da ist das anpassbare q-menü und das man motiv zu verfolgen, auf eine Taste legen kann, wichtiger (r6mk2 kann das, die r5 nicht). Aber, du verlierst crop Potential und im Punkt rauschen, ist es auch ein wenig eine Gretchen Frage. Die r5 behaltet mehr Details, selbst bei dem etwas höheren Rauschen, also das Bild behält nach entrauschen auch mehr details (neben der Tatsache das die sich fast nix geben in Rauschen, da 100% auf der r6mk2 mehr vom Bild zeigt, als 100% auf der r5). Wie gesagt, die einzige Frage hier ist eigentlich, ob man crop potential haben will, oder mehr Geld für Objektive.
 
Hast Du Dir das Video angesehen?
Ja, ich kenne David (bin Follower) und das Video. David ist auch sehr, sehr kritisch und sieht das ganze so oder so aus einem anderen Blickwinkel. Nämlich aus seinem. Ich stand vor der gleichen Wahl und habe auch das Video geschaut. Ich war absolut sicher, dass ich mir die R5 hole. Auch nach dem Video. Geholt habe ich mir aber die R6MII am Ende. Warum? Weil meine Objektive diese Auflösung gar nicht hergeben. Ich würde Potenzial verschwenden und dafür auch noch einen Aufpreis zahlen.
 
... wenn du meine Posts richtig gelesen hättest, wäre dir vielleicht nicht entgangen, dass ich überwiegend Landschaft, Street, Makro, Low Light und hin und wieder Portraits mache (zZ bereite ich eine Ausstellung mit Portraits vor)
Auflösung ist mir sehr wichtig.

Könnte man vermutlich mittels RAW-Burst-Modus kompensieren, den die R6 Mark II hat, jedoch nicht die R5.
Nach kurzer Recherche (ChatGPT) unterstützt erst die R5 Mark II einen sogenannten Pre-Capture-Burst, der etwas Ähnliches, aber nicht genau das Gleiche macht.

Der Unterschied lt ChatGPT (hoffe, es stimmt diesmal, was die KI-Möhre sagt):

Der RAW-Burst-Modus der Canon R6 Mark II puffert kontinuierlich Bilder, sobald der Auslöser halb gedrückt ist, und speichert die letzten 0,5 Sekunden im RAW-Format, sobald der Auslöser ganz gedrückt wird. So wird eine kurze Zeitspanne „vor“ dem Auslöserdruck festgehalten, was ideal für unvorhersehbare Motive ist.

Der Pre-Capture-Burst der Canon R5 Mark II funktioniert ähnlich, speichert aber bis zu 15 RAW-Bilder direkt vor dem vollständigen Auslösen, ohne kontinuierliches Puffern über längere Zeit.

Hört sich so an, als könnte hier die R6 Mark II auch noch mal punkten, wenn man einen etwas längeren Zeitraum puffern möchte.
Raw-Burst oder Pre-Capture braucht man doch eigentlich sehr selten für die o.g. Themen. Auch nicht die Augensteuerung der R5 II für Makro oder Landschaften.

Jetzt ein R6 II für 1900 Euro geholt bedeutet bei einem Umstieg in 1-2 Jahren vermutlich 800-1000 Euro Wertverlust. Dann könnte man auch heute schon die R5 II holen, soviel verliert die wohl nicht in der Zeit wegen dem vermutlich längerem Produktzyklus. Die R5 II hat aber genau wie die R6 II viele Verbesserungen die bei den o.g. Schwerpunkten nur geringe Vorteile bieten.

Wenn ich nicht den schnelleren AF + Preburst für Hunde / Tiere oder andere schnelle Dinge wollte würde ich zu einer wenig genutzten R5 greifen.
 
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Ich habe beide Kameras und würde mich - wenn ich mich entscheiden müsste - eindeutig für die R5 entscheiden. Die R6II ist zwar ein echtes Lowlight-Monster, aber auch mit der R5 kann man problemlos mit entsprechendem Entrauschen bis ISO 5.000 gehen, was mir im Regelfall ausreicht. Vom Handling her finde ich die Unterschiede überschaubar - was aber nicht zu übersehen ist, ist das Crop-Potential der R5 ggnü. der R6II. Bei der R5 gigantisch, bei der R6II schon recht schnell recht dünn. Jetzt kommen vermutlich direkt wieder die Kollegen, die behaupten, wer croppt, ist einfach zu blöd, den richtigen Ausschnitt zu wählen / ist falsch oder schlecht positioniert. Nein, das ist eindeutig nicht immer so. Selbst mit meinem 200-800er komme ich öfters im Bereich der Tierfotografie nicht nahe genug an das Motiv ran, so dass eine Crop-Reserve extrem hilfreich ist. Insgesamt ist für mich die R5 immer noch die eierlegende Wollmilchsau, die R6II ist zweifelsohne eine Topkamera, aber nur das eierlegende Wollmilchferkel :) Und sorry, aber wen interessiert, ob die Kamera vor 4 Jahren entwickelt wurde, wenn sie alles bietet, was ich brauche?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch beide Kameras und sehe die Vorteile der R5 nur in der Auflösung. Die oben im Video angesprochene Unlogik im AF-Verhalten nervt mich auch. Das war schon bei der R6 besser gelöst.
Ob man jetzt die Auflösung braucht oder will kann hier niemand sagen, das muss man als Käufer selbst entscheiden.
 
Ob man jetzt die Auflösung braucht oder will kann hier niemand sagen, das muss man als Käufer selbst entscheiden.
Ich kann nur sagen, dass vor zwei Wochen das Bild meiner Tochter auf Leinwand gekommen ist. 120x80. Das sieht einfach mega aus. Wer wenig bis gar nicht croppt, so wie ich, wird definitiv glücklich mit der Kamera.
 
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