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RF/RF-S Canon R5 oder Canon R6II

ich fokussiere auf den Punkt, der scharf sein soll, drücke den Auslöser halb durch (wodurch die Einstellungen fixiert werden), bewege dann die Kamera wieder auf den gewünschten Bildausschnitt und löse aus.
Und warum sollte man mit modernen Kameras in 2024 arbeiten wie vor 20 Jahren?
 
Die Kamera behält den Fokus auch beim Verschwenken. Das ist doch einer der riesigen Vorteile der Spiegellosen gegenüber DSLRs und löst bei mir Kopfschütteln aus. Wie @CR6 fragt: Weshalb sollte man arbeiten wie in der Vergangenheit?

.
 
Pm500x, wenn du meine Posts richtig gelesen hättest, wäre dir vielleicht nicht entgangen, dass ich überwiegend Landschaft, Street, Makro, Low Light und hin und wieder Portraits mache (zZ bereite ich eine Ausstellung mit Portraits vor)
Auflösung ist mir sehr wichtig.
Bleibt halt dabei..... R5 der Auflösung wegen, mit dem Hauch weniger Low-Light zu akzeptieren. Oder R6II weil wegen umgekehrt.... Münze werfen ?
Diese Methode finde ich persönlich nicht so toll, wird das Motiv dann scharf?
Bin ein wenig überrascht, hat in der Vor-DSLM Zeit recht gut funktioniert, mag nicht präferiert sein und bedarf ein wenig Übung, klar funktionierts.
Mir ist bewusst das viele den Joystick, Cursor dazu nutzen, ich mach das gar wie oft auch wie LWillms, immer noch, ist halt einfach drin.

Die R5II finde ich definitiv viel zu teuer.
mag sein, finds nur schwierig diese für die gefragten Anwendungen als das Mass der Dinge zu sehen....
ich seh das mehr so, man schickt seine Vorstellung der Einzelanwendungen ins Rennen und schaut welche Kamera diese am besten vereint.
Ist bestimmt nicht diese eine jene welche.
Teuer wird was erst wenns nicht das bietet was du brauchst, wenn es das tut was du brauchst und zudem noch was du gerne möchtest, dann kann es auch rasch den Preis wert sein.
Ob dieser gegenwärtig leistbar ist, und es einem wert ist, ist ein anderes Thema.

Schnoddrig daher gesagt - wenn ne R6 II reicht, reicht auch ne R8 und für das Gesparte fährste in nen schönen Urlaub mit der Familie....
alles konzentriert sich auf die eine Frage nach wie vor, was brauchst du wirklich und was ist es dir wert.
 
Liebe Fotofreunde, ich habe die Canon EOS 6d II und die 5d IV,fotografiere seit 40 Jahren und spiele mit dem Gedanken, zukünftig doch in Richtung spiegellos zu gehen.
Ich fotografiere Landschaft,Street,Macro,Portrait,Low Light.Auch (bewegte) Gruppenportraits, bei denen die Scharfstellung nicht ganz einfach war.
Der jetzige Autofokus beider Kameras stört mich insofern,als dass er nicht immer auf das Motiv scharfstellt, das ich anvisiere.
Videos mache ich kaum,finde aber Zeitlupenvideos toll.
Worin unterscheiden sich beide Kameras, bei welcher ist die Bildqualität, Dynamikumfang,Autofokus besser?
Laut Tests wohl die R5, aber diese ist älter..
Was meint ihr?

Viele Grüße
Nic
Ich hab mir das Eingangsposting nochmal durchgelesen.
Da würde ich sagen Glückwunsch zur neuen R6II...
 
Menschen sind Gewohnheitstiere, wenn es einem quasi in Fleisch und Blut gegangen ist, wieso nicht weiternutzen? Vergleich mit den Autos hinkt ein wenig, erstens sind das Systeme für die Sicherheit und zweitens wo ist der Nachteil, zu wissen wie man ohne diese (falls sie mal ausfallen) zu fahren?
Dem einen Leid, dem anderen Freud halt, wenn man mit recomposing gut ist und es zu deiner Arbeitsweise passt, wieso auf krampf das ändern? Weil Menschen af etc. hin oder her, meist nutze ich immer noch spot af und setze ihn dorthin wo ich ihn haben will, selbst wenn ein Mensch als Subjekt ist (ja altmodisch und ineffizient), aber ich mag das Gefühl es selbst zu machen und nicht das die Kamera die Wahl trifft. Pure Gewohnheit.
 
Warum werden die 45 Megapixel für Landschaftsfotografie so sehr in den Vordergrund gestellt?
Bevor es 45MP gab, hat man doch auch Landschaft fotografiert.
Ferner hat sie noch eine Reihe anderer Anwendungen erwähnt und dass ihr auch Low Light und Autofokus wichtig sind.

Die R5 Mark II hat da doch so einige interessante Features bekommen, die ihr gut gefallen und sie gut unterstützen könnten.
Einmal gegenüber der R5 gerade auch Verbesserungen von Fokus und Low Light etc etc.
Dann noch
- KI-gestütztes schnelleres Fokussieren auf bis zu 6 bekannte Gesichter, die man in die Kamera hochlädt
- augengesteuerter Fokus, das wünschte ich mir auch manchmal, weil ich ansonsten mit dem Joystick rumrudern oder die Kamera absetzen und auf dem Bildschirm fokussieren muss.

Daher denke ich, dass vermutlich die R5 Mark II das beste Arbeitspferd für sie sein könnte.

Ja, ich habe gelesen, ist Dir neu zu teuer, aber dann warte doch noch 1-2 Jährchen, bis es die irgendwo gebraucht gibt.

Darum komme ich noch einmal auf meine ursprüngliche Empfehlung zurück, mit einer R6 Mark II kleiner anzufangen.
Gerade jetzt ein toller Preis und schon Verbesserungen im Fokussieren drin ..
Deckt alle Deine übrigen Use Cases bestens ab und Landschaft wird man damit sicherlich auch fotografieren können.

Dann erwähntest Du ja noch, dass Du nicht wüsstest, ob Dein Lappie mit 45MP Bildern in der Nachbearbeitung performant genug wäre.
Dazu kann ich nichts sagen, kommt sicherlich auf viele Dinge an (CPU, Speicher, HD/SSD/NVMe, welches Programm).
Mit der R6 Mark II hättest Du eine schicke Auflösung von immerhin 24MP und kannst erst mal schauen, wie weit Dich das bringt.

Ansonsten gibt es ja noch die "Glas schlägt Gehäuse Regel" (von den Prios her), jedoch hattest Du ja spezielle technische Anforderungen gewünscht,
und die sehe ich mit einer R6 Mark II vermutlich eher abgebildet als mit dem älteren Modell der R5.
Denn wenn man sehr viel Wert auf Fokussieren legt, dann muss man aus solchen Regeln ausbrechen und halt mit der Technik gehen.
Dazu wäre mir eine gebrauchte R5 einfach zu teuer ... eine gebrauchte R5 Mark II wäre hingegen ideal.

Meine persönliche Meinung... da wird jeder anders auf die Thematik schauen.
Fotografieren wird man auf jeden Fall mit allen Kameras können, hier geht es halt um die Umsetzung technischer Wünsche / Vorlieben.

Mit geht es nur darum NicoleS darin zu bestärken, vielleicht doch von unten nach oben zu gehen und zu schauen,
ob die R6 Mark II nicht bereits alles bietet und das zu einem wesentlich niedrigeren Preis.
 
Wo hat man bei Low light und nutzung vom mechanischen Verschluss (nur weil man elektronischen Shutter hat, muss man den nicht verwenden) einen Vorteil bei der mk2? Du verlierst ein wenig Dynamik Umfang mit der r5mk2 wenn beide in mechanischen shutter verwendet werden, was beim hochziehen eher zu rauschen führt und wenn es wirklich um Low light Fotografie geht, würde eine r6mk2, einen deut weniger Rauschen produzieren und die bearbeitung auch so ein wenig erleichtern.
Eye Fokus geht bei manchen, bei anderen nicht. Dann gibt es welche die es nicht nutzen, weil die dauernde Kalibrierung ihnen auf die Nerven geht (also ein Feature auf das man sich keinesfalls verlassen kann), also das wäre das letzte was den Auschlag geben sollte (ok upscaling in Kamera schlägt den Punkt). Auch kann man ein Low light, stacked ibis Kamera von Canon mit dem Gimmick haben, mit der r3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich kürzlich in einem Workshop des GDT gelernt habe, ist es bei (manchen) Fotowettbewerben eine Vorgabe, dass die Kanten des Bildes eine gewissen Mindestanzahl an Pixeln aufweisen müssen.

Solltest du also an Wettbewerben teilnehmen wollen und du dir gleichzeitig das Cropen von Bildern offen halten magst, können 24MP zu wenig sein.

Ich selber nutze die R6II nun seit einem Jahr. Ich habe die im Winter draußen im Schnee genutzt für Makros, im Sommer auf Berge hochgeschleppt für Landschaft und vor allem durchweg für BiF.
Ich liebe dieses Gehäuse - leicht, schnell, fix und die Ergebnisse auf 100% am 32" 4k-Display mit 40cm Nasenabstand machen auch Spaß.
Subjektiv habe ich manchmal das Gefühl, man kauft 45MP nur um sagen zu können, man hat sie. Ohne eine objektive Notwendigkeit.

Und noch ein Nachsatz: Die Geschwindigkeit einer Kamera hängt auch immer von der Bediengeschwindikeit des Bedieners ab. Wenn ich Schwalben im Flug aus der Hand heraus fotografiere, fordere ich die Kamera sicher anderes, als wenn ich Rehe in der Bewegung fotografieren will. Und bei beiden Situation muss ich als Fotograf auch hinterher kommen. Wenn meine Hand-Augen-Koordination und kognitiven Fähigkeiten langsamer als der AF der Kamera ist, bringt einem der "schnellere" AF auch nichts.
 
Subjektiv habe ich manchmal das Gefühl, man kauft 45MP nur um sagen zu können, man hat sie. Ohne eine objektive Notwendigkeit.

Insbesondere zu Zeiten der Stiftplotter haben wir z.B. DIN A3-groß geplottet und für "knackige" Printunterlagen die Pläne/Grafiken auf DIN A4 verkleinert. ... Und auch heute habe ich noch den Eindruck / das Gefühl, dass durch geschickte Verkleinerung ein Bild "knackiger" wird. Leider muss dazu das Ausgangsmaterial entsprechend groß sein - kein Wunder also, dass ich u.a. auch deshalb auf 45 MP stehe.
 
< snip >
Wenn nur Neukauf in Frage kommt dann lieber R6 2 und restliches Geld lieber in schnelle SD Karten und Objektive stecken.
Wofür braucht man bei "Landschaft,Street,Macro,Portrait,Low Light" eine schnelle SD Karte? So schnell wachsen die Pflanzen doch auch nicht das man den Pufferspeicher voll bekommt. Ich kenne die Werte für die R5 nicht, aber meine R6II zeigt bei cXML nach dem ersten Auslösen an das noch 90 Bilder in den Pufferspeicher passen.
 
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