AW: Canon G10 | Praxisbilder und Vergleiche
War heute beim Fotohändler und habe mir die G10 genauer angesehen. Die Verarbeitung und Bedienbarkeit sind sehr gelungen. Ein klarer Fortschritt gegenüber den früheren G-Modellen.
Ich hatte die Möglichkeit die G10 mit auf die Straße zu nehmen und einige Bilder zu schießen. Die erste G10 hatte ein dezentriertes Objektiv und bildete einseitig unscharf ab. Die zweite G10 war schon besser, jedoch nicht so randscharf wie ich mir das vorstelle. Die Ecken werden etwas matschig.
Durch die extrem hohe Pixeldichte ist eine sehr dynamische Rauschunterdrückung am Werke, die selbstständig entscheide was sie glattbügelt. Sobald die Kontraste geringer werden, schlägt der Weichmacher erbarmungslos zu. Nachdem die Bildränder im WW-Bereich ohnehin von der Objektivkonstruktion einen geringeren Kontrast aufweisen, werden sie zusätzlich von der Rauschunderdrückung geglättet. Ein Teufelskreis.
Canon hat durch diese Art Rauschunterdrücklung das Grieseln ganz gut im Griff, jedoch würde ich der G10 keine Lowlightfähigkeit attestieren wollen. Wer glaubt, dass die Canon G10 der Panasonic G1 in Punkto Rauschen das Wasser reichen kann, der irrt gewaltig. Selbst bei ist 80 (G10) und ISO 100(G1) lagen zwischen beiden Kameras in Punkto Rauschen Welten.
Die Gesamtauflösung ist sehr gut und bei genügend Licht als phantastisch zu bezeichnen. Vermutlich wird sich da selbst eine 5D im schwer tun mehr Details abzubilden. Wie gesagt, bei ausreichend Licht. Als Reisekamera für den Urlaub ist die G10 eine sehr interessante Wahl – aber mehr in meinen Augen auch nicht.
Als ich nachhause kam sah ich mir gleich Vergleichsbilder meiner Sigma dp1 an und erfreute mich daran. Vermutlich werde ich die dp2 als Zusatzkamera nehmen und von den Microchipkameras Abstand nehmen. Ich liebe einfach diese sauberen, klaren, scharfen und extrem detailreichen Bilder großer Sensoren.
War heute beim Fotohändler und habe mir die G10 genauer angesehen. Die Verarbeitung und Bedienbarkeit sind sehr gelungen. Ein klarer Fortschritt gegenüber den früheren G-Modellen.
Ich hatte die Möglichkeit die G10 mit auf die Straße zu nehmen und einige Bilder zu schießen. Die erste G10 hatte ein dezentriertes Objektiv und bildete einseitig unscharf ab. Die zweite G10 war schon besser, jedoch nicht so randscharf wie ich mir das vorstelle. Die Ecken werden etwas matschig.
Durch die extrem hohe Pixeldichte ist eine sehr dynamische Rauschunterdrückung am Werke, die selbstständig entscheide was sie glattbügelt. Sobald die Kontraste geringer werden, schlägt der Weichmacher erbarmungslos zu. Nachdem die Bildränder im WW-Bereich ohnehin von der Objektivkonstruktion einen geringeren Kontrast aufweisen, werden sie zusätzlich von der Rauschunderdrückung geglättet. Ein Teufelskreis.
Canon hat durch diese Art Rauschunterdrücklung das Grieseln ganz gut im Griff, jedoch würde ich der G10 keine Lowlightfähigkeit attestieren wollen. Wer glaubt, dass die Canon G10 der Panasonic G1 in Punkto Rauschen das Wasser reichen kann, der irrt gewaltig. Selbst bei ist 80 (G10) und ISO 100(G1) lagen zwischen beiden Kameras in Punkto Rauschen Welten.
Die Gesamtauflösung ist sehr gut und bei genügend Licht als phantastisch zu bezeichnen. Vermutlich wird sich da selbst eine 5D im schwer tun mehr Details abzubilden. Wie gesagt, bei ausreichend Licht. Als Reisekamera für den Urlaub ist die G10 eine sehr interessante Wahl – aber mehr in meinen Augen auch nicht.
Als ich nachhause kam sah ich mir gleich Vergleichsbilder meiner Sigma dp1 an und erfreute mich daran. Vermutlich werde ich die dp2 als Zusatzkamera nehmen und von den Microchipkameras Abstand nehmen. Ich liebe einfach diese sauberen, klaren, scharfen und extrem detailreichen Bilder großer Sensoren.