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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

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(...) Da stände dann in der Signatur: "Profi-Fotograf mit eigener Ausrüstung [komplette Auflistung], 20 Jahren Berufserfahrung, hat schon für Geo, National Geographic, Vogue, den Playboy gearbeitet, arbeitet jetzt nur noch für mich."
Ohje, also zumindest einige derer, die für das zuerst genannte Magazin arbeiten, kämen mir nicht in die Signatur. Die müssen mit Handycams "gearbeitet" haben.
 
Ich werde jetzt gegen keinen Olympusbesitzer klagen ;)! Denn deren eingefordertes Anrecht auf unverletzten Stolz ist aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer verhältnismäßig kleinen Gruppe besonders hoch. Minderheiten sind halt zickig :D.
Ich habe eigentlich ganz neutral von Markenkriegen gesprochen, ohne einen konkreten Namen zu nennen, weil das für alle gilt. Speziell auf die Olympus-User habe ich das gar nicht bezogen. Was ich geschrieben habe, hat eigentlich eher das Potential, den Stolz jedes Fans zu verletzen, der sich in sein Label verliebt hat. Wer dagegen eine mehr pragmatische oder nüchterne Beziehung zu seiner Marke hat, bzw. zu dem Namen, der auf dem Fotokrempel draufsteht, der wird sich davon gar nicht betroffen fühlen, egal ob er zu einer Minderheit oder Mehrheit gehört.
 
Die Grundaussagen des Posts waren:

1. Die Nischenmarken bieten die preiswertesten Einsteigercams.
2. Bei Canon haben viele Fotografen hohe Ansprüche an die Technik und entscheiden sich deshalb bewusst für diverse Canon-Produkte.

Warum kannst du diesen Aussagen nicht zustimmen? 1. lässt sich eindeutig belegen (Preise für E420, K200, Km). Und 2. passt auf jeden Fall auf mich :).

Den beiden Punkten stimme ich zu und auch in ein paar anderen Aspekten stimme ich "digitalsensor" ja zu, aber das ist nicht alles was in dem Post steht. Da ist manches dabei das ich anzweifle.

...Allgemein: natürlich sind die Einsteigermodelle hüben wie drüben Plaste und Elaste. Das hat auch niemand bezweifelt. Natürlich sind auch die überwiegenden Kunden Einsteiger, die meist nicht über Kit und Superzoom hinauskommen (wollen).
...

Untersucht man die Marktverteilung der Systeme, welche Gruppe sollte man besonders betrachten. Die (geschätzt weniger als 10%) Amateure die bereit sind deutlich über 2000€ und weit mehr zu bezahlen? Die Profis mit einem Anteil an den verkauften DSLR von vielleicht 1%? Oder die (gechätzt bis zu 90%) Fotografen die ehr deutlich unter 2000€ Anschaffungspreis bleiben?

Die Auswirkung dieser relativ wenigen Profis auf die Masse der Käufer mag da sein aber rational gesehen bedeutend ist das als Begründung für einen Systemeinstig meiner Meinung nach einfach weniger. Für mich - unbedeutend.

...Die Ableitung einiger daraus, dass es aus diesem Grunde egal wäre, ob eine Marke dem etwaigen Umstieg in höhere Klassen möglich sei, ist allerdings Unsinn. Natürlich gibt es massenweise Hobbyfotografen, die innerhalb von einigen Jahren bis zum Kauf von Profigeräten kommen. Und sei es nur eine gebrauchte 1D Mark II(N) oder eine D700. Ein 7.000.- Bolide ist auch im Profibereich selten....

An diesen Massen zweifle ich stark und wollte ich nun eine gebrauchte 1er oder oder D700 / D3 ist meine Oly Ausrüstung eben doch überhaupt kein Hindernis. Die wird verkauft oder parallel betrieben.

Das langt denke ich, das ein oder andere gäbs da noch...

Aber ich widerhole mich im Grunde, ich führe hier auch keinen "Kleinkrieg" ich denke man kann das auch nachempfinden. Die Frage warum nun Canon oder nun auch Nikon einen so deutlichen Vorsprung haben lässt sich meiner Ansicht nach weder alleine durch die unreflektiertheit der Massen noch durch die in oberen Segmenten überlegene Angebotvielfalt erklären.
 
Ohje, also zumindest einige derer, die für das zuerst genannte Magazin arbeiten, kämen mir nicht in die Signatur. Die müssen mit Handycams "gearbeitet" haben.
Oder mit Olympus? :evil:

Aber dieser komische Schiller, der darf rein in Deine Signatur. Was hat denn der überhaupt für Bilder gemacht? Überhaupt könnte man dieses Zitat als Bashing gegen die Marktführer verstehen. Zumindest wirkt es sehr, sehr provokativ. Zumindest dann, wenn man sich mit einer Gruppe identifiziert, die irgendwo zufällig in der Mehrheit ist. Kein Wunder, dass es hier immer wieder zu Markenkriegen kommt.
 
Ohje, also zumindest einige derer, die für das zuerst genannte Magazin arbeiten, kämen mir nicht in die Signatur. Die müssen mit Handycams "gearbeitet" haben.

Bis auf die Tatsache, dass bei Geo die Canon EOS 1Ds Mark III auch gerne mal benutzt worden ist... :evil:
Und das sage ich als Sony/Minolta User. Außerdem wenn dann bestimmt gleich ne CineAlta oder XDCAM oder HDCAM für Videoreportagen, normale Handycams für den Mainstream sicherlich nicht! Selbst ARD, ZDF und die privaten Sender nutzen für anständige Reportagen oder Dokumentationen schon eher (semi) professionelle Camcorder für Spielfilme sogar richtige Filmkameras!

Ich finde der ganze Thread kann geschlossen werden, hier artet wieder mal alles aus und Markenbashing ist wieder mal hier an der Tagesordnung. :rolleyes: :mad: :grumble:

Übrigens klau nicht hier einer meiner Lieblingszitate von Schiller, dass du gerade hier missbrauchst! :evil:

„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen."
(Johann Christoph Friedrich von Schiller)

Das Problem bei diesen Zitat ist, es trifft auf Leute auch zu, die die Minderheit bilden und keine Ahnung haben, was Verstand überhaupt bedeutet, sprich ungebildetet sind, aber dann gibt es ja noch die elitär denkenden Menschen mit einen Intellekt der tatsächlich besser ist als die Mehrheit. :ugly:

,,Was ist die dumme Mehrheit und Minderheit? Dummheit egal ob Mehrheit oder Minderheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen (Gebildeten) gewesen."
(Meine Version)

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens klau nicht hier einer meiner Lieblingszitate von Schiller, dass du gerade hier missbrauchst! :evil:

„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen."
(Johann Christoph Friedrich von Schiller)

Das Problem bei diesen Zitat ist, es trifft auf Leute auch zu, die die Minderheit bilden und keine Ahnung haben, was Verstand überhaupt bedeutet, sprich ungebildetet sind, aber dann gibt es ja noch die elitär denkenden Menschen mit einen Intellekt der tatsächlich besser ist als die Mehrheit. :ugly:
Das ist so nicht ganz richtig. Leute, die keine Ahnung haben, was Verstand überhaupt ist, sind per Definition nicht in der Minderheit, selbst wenn sie sich einer Minderheit zugehörig fühlen. Alles andere würde keinen Sinn ergeben, denn wenn die Mehrheit mehr Verstand hätte als die Minderheit, wäre die Aussage des Zitats ja auf den Kopf gestellt
,,Was ist die dumme Mehrheit und Minderheit? Dummheit egal ob Mehrheit oder Minderheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen (Gebildeten) gewesen."
(Meine Version)
Wenn Verstand stets bei wenigen ist, dann handelt es sich dabei automatisch um eine Minderheit. Lass den letzten Satz einfach weg, dann wird die Aussage signaturtauglich, weil, da kann sich dann beim besten Willen keiner mehr getroffen fühlen. Und so soll es ja sein.
 
aber dann gibt es ja noch die elitär denkenden Menschen mit einen Intellekt der tatsächlich besser ist als die Mehrheit. :ugly:

Und es gibt die, die glauben, einer intellektuellen Minderheit anzugehören, um sich über andere zu erhöhen. Diese Personen sind einfach daran zu erkennen, dass sie mit ihrem eingebildeten kritischen Verstand hausieren gehen und anderen als Argument ständig Mainstreamdenken vorwerfen. Solche Personen mögen auch Verschwörungstheorien :).
 
Zum Glück gehöre ich nicht dazu. Ich glaube an die Mondlandung. :top:

Und es gibt die, die glauben, einer intellektuellen Minderheit anzugehören, um sich über andere zu erhöhen. Diese Personen sind einfach daran zu erkennen, dass sie mit ihrem eingebildeten kritischen Verstand hausieren gehen und anderen als Argument ständig Mainstreamdenken vorwerfen. Solche Personen mögen auch Verschwörungstheorien :).

Nun ich mache immer diesen einen Spruch dazu:

Springst du etwa auch raus aus dem Fenster, wenn (fast) alle rausspringen (in den sicheren Tod)?

Ein Kollektiv muss nicht zwangsweise immer die richtigen Entscheidungen treffen (in der Politik, Gesellschaft etc.), aber eine Minderheit ebenso wenig. Deswegen ist das Individuum als selbstständig denkendes Wesen immer gefragter, als irgendwelche Anhäufungen von Menschenmassen (egal ob Minderheit oder Mehrheit). Selbständiges und eigenständiges Denken und freie Entscheidungsfreiheit über sein eigenes Leben ist unabdingbar in einer pluralistischen Gesellschaft wie die unserer, die sich gerne damit schmückt mit Menschenrechten und Grundsätzen wie Freiheit, Brüderlichkeit und Gleichheit bzw. sich immer wieder darauf beruft.

Ich denke mal das Zitat von Schiller meint eigentlich das freie Denken und die Freiheit als Individuum statt sich nur von der Masse oder der Monarchie bzw. Aristokratie zu fügen wie die gesamte Mehrheit es tut. Schiller war ja bekannt für seine ästhetische Erziehung der Menschen. :lol: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Personen sind einfach daran zu erkennen, dass sie mit ihrem eingebildeten kritischen Verstand hausieren gehen und anderen als Argument ständig Mainstreamdenken vorwerfen.
Das Problem ist nur, dass, wenn man zu einer Mehrheit gehört, man automatisch auch Mainstream ist. Das geht rein numerisch schon nicht anders.

Ein Kollektiv muss nicht zwangsweise immer die richtigen Entscheidungen treffen (in der Politik, Gesellschaft etc.), aber eine Minderheit ebenso wenig.
Und wenn wir den Satz jetzt auf Kameras und Marken übertragen (um zum Topic zurückzukehren), wo führt uns dieser Gedanke dann hin?
 
So zurück zum Thema:

Man muss selbst entscheiden was man haben will und was nicht.

Ob Canon, Nikon, Sony, Olympus, Pentax, Sigma, Samsung, Fuji, Panasonic, etc. ist völlig egal, die Kameramarke kann egal sein.
Fotos machen kann mit allen. Gute Objektive kann man auch bei allen Herstellern kaufen. Wobei man da nicht unbedingt Traumobjektive von Leica oder Zeiss immer haben kann... (Sorry bin eben Objektivliebhaber ;))

Es ist für jeden immer was dabei und jeder hat verschiedene Anforderungen. Es gibt nicht einfach ,,die Kameramarke" bzw. die eierlegende Wollmilchsau. Auch das was die Masse hat oder die wenigen, muss nicht immer unbedingt das Beste sein.

Übrigens ich sehe keine nennenswerten Unterschiede zwischen Canon oder Nikon. Alle haben ausreichend schnelle AF-Module, moderne Sensoren, ausreichend gute Bodys bei den diversen Preis/Leistungsklassen von der Amateur/Einsteiger D-SLR bis hin zur Profikamera. Bei Objektiven kann man nur sagen, dass es bei Nikon beispielsweise nur das UWW-Zoom 14-24mm f/2,8 gibt. (Sowas hätte sicherlich gerne der eine oder andere Canon/Sony etc. User) Dafür hat Canon jede Menge T/S Objektive.

Vorteile bei beiden sind beispielsweise:
-relativ gutes Rauschverhalten
-schnelle AF-Module

Manko:
-Zeiss-Objektive nur manuell fokusierbar

Zumindest bei bei den Topmodellen

Bei Sony hat man den Vorteil, dass man wirklich exzellente Objektive hat, wenn man bereit ist dafür auch Geld zu bezahlen.
Damit meine ich auf jeden Fall Zeiss-Objektive aber auch Sony/Minolta G-Objektivek, darunter das Zeiss 135mm f/1,8, das lichtstärkste seiner Klasse und sehr scharf, sowie beeindruckende Vergütung. Und die beiden Kameras: Alpha 700/900 die bei der Konkurrenz in fast nichts nachstehen. (ausreichend schnelle AF-Module, präzise Belichtungsmodule, trotz der allgemeinen Sony Alpha Rauschkritik dennoch gute Rauschwerte bei der Alpha 700, bei der Alpha 900 sehen 12 MP bzw. 6 MP High-Iso Bilder auch nicht so schlimm aus wie bei 24,6 MP, einer Auflösung die nicht jede Kamera hat!)

Das einzige Manko was mich beim Alpha-System nervt: nicht genügend Gläser/Linsen, besser gesagt Objektive.

Bei Panasonic bzw. im FT-System sehe ich den Vorteil, dass man dort Leica Objektive ansetzen kann. Sowas ist sicherlich teuer. Aber Leica ist neben Zeiss wirklich eines der Hersteller die grandiose Objektive anbieten (Abbildungsqualität, Vergütung, Schärfe, Kontraste, Farbanmtung sind einfach beeindruckend)

Ansonsten zu kleineren Sensorfo rmaten wie (m)FT muss man sagen, dass man die sogenannte Brennweitenverlängerung hat + größere Schärfentiefe. Bei einer Kleinbildkamera oder APS-C Kamera wird man sicherlich in gewissen Situationen ein mehrere kiloschweres 600mm Teleobjektiv benötigen um nur den selben Blickwinkel bzw. Telewirkung zu erhalten, wie mit einer FT Kamera mit einen leichteren kompakteren Objektiv, dass nur 300mm Brennweite hat.

Die lange Liste der Unterschiede kann man hier noch weiter fortführen. Aber ich hoffe damit gezeigt zu haben, dass es manchmal doch nicht so große Unterschiede gibt. Bzw. man bei jeden Hersteller seine Kamera nach seinen persönlichen Erfordernissen finden kann.

Es gibt eben wie ich bereits gesagt hatte, keine perfekte Kamera oder Marke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist für jeden immer was dabei und jeder hat verschiedene Anforderungen. Es gibt nicht einfach ,,die Kameramarke" bzw. die eierlegende Wollmilchsau. Auch das was die Masse hat oder die wenigen, muss nicht immer unbedingt das Beste sein.
So ist das.
Wahrheiten sind verschieden.
Was einer für selbstverständliche Facts hält, hält ein anderer für Einbildung.
 
Sicher. Nur wird Mainstreamdenken von manchen Zeitgenossen eben per se als negativ bewertet.
Und von manchen per se als positiv. Beide Standpunkte nehmen sich nicht viel.

Möglicherweise hat Photongraph den Ausweg aus dem Dilemma gefunden:
Ob Canon, Nikon, Sony, Olympus, Pentax, Sigma, Samsung, Fuji, Panasonic, etc. ist völlig egal, die Kameramarke kann egal sein.
Wenn die Marke völlig egal sein kann, ist es auch völlig egal, ob man Mainstream oder Minderheit kauft. Es spielt keine Rolle. Es sei denn, es soll eine Rollespiele.
 
Und von manchen per se als positiv.

Das ist wohl eher die Ausnahme. Menschen wollen sich, die meisten zumindest, von anderen unterscheiden und abheben. Wer will schon zum Mainstream gehören. Als Angehöriger einer Minderheit lässt sich auch besser ein elitäres Selbstbild aufbauen. Und darum ging es mir ja eigentlich.

Beide Standpunkte nehmen sich nicht viel.

Ist ja nun völlig klar. Nur geht es hier eben um den ersten Standpunkt und nicht um beide.
 
Der Punkt ist überschritten, wo wenigstens ansatzweise technische Argumente aus der Fraktion der überzeugten Randmarkenkäufer kamen. Mittlerweile geht es dort leider nur noch um die Verteufelung des Mainstreams, bzw. die Abhebung vom Selbigen.
 
Der Punkt ist überschritten, wo wenigstens ansatzweise technische Argumente aus der Fraktion der überzeugten Randmarkenkäufer kamen. Mittlerweile geht es dort leider nur noch um die Verteufelung des Mainstreams, bzw. die Abhebung vom Selbigen.
Mein Eindruck ist zwar eher, dass fast alle deiner Argumente ausgehebelt wurden.

Aber wie schon oben gesagt: Wahrheiten sind unterschiedlich.
 
Der Punkt ist überschritten, wo wenigstens ansatzweise technische Argumente aus der Fraktion der überzeugten Randmarkenkäufer kamen. Mittlerweile geht es dort leider nur noch um die Verteufelung des Mainstreams, bzw. die Abhebung vom Selbigen.

Ich denke, es wird mehr Olybesitzer als Kleinbildfotografen geben. Somit gehöre ich einer elitären Minderheit an, während Wolfgang, Nightlight und Co. dröger Mainstream sind :D. Und ich habe mich sowas von bewusst für Canon entschieden :). Den Wechsel zu einem Unterdog habe ich auch schon hinter mir. Nur bin ich schnell und voller Reue zu Canon zurück gekehrt. Und was Nikon anbelangt, da sind mir die Objektive meiner Wahl einfach zu teuer. Außerdem gibt es keinen Ersatz zu meinem geliebten 200/2,8 L.
 
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