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Canon, Nikon - oder doch was anderes?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die aktuelle Forschung im Bereich Neuro-Science geht voll in diese Richtung.

Ich weiß nur, dass der freie Wille in Frage gestellt wird. Ich wusste allerdings nicht, dass sich die Neurowissenschaften mit dem Matrixpänomen beschäftigen. Gibts da was zu lesen?
 
Ist halt nur blöd, dass weder ne O, P, noch S 10 B/s bei verwendbaren 12800 ISO liefern kann, geschweige denn mehr als 20 MP rauschfrei bei Vollformat hat und einen Dynamikumfang....... :D
Nur mal so ne Frage, was hat die professionelle Fotografie eigentlich gemacht, als es noch kein Vollformat und nur eine Nikon D1 (2,74Mpix, max. ISO1600) oder eine 1D (4,48Mpix, max. ISO 3200) gab? Wurden die Fotografen zur Strafe erschlagen, wenn sie damit gemachte Bilder abgegeben haben? Jede heutige Einsteiger-DSLR kann da in nahezu jeder Hinsicht mehr.

Die Kriterien für "professionelles Equipment" aber haben sich offenbar deutlich verschärft, bzw. sie passen sich anscheinend immer sehr flexibel an das Potential an, das die gerade aktuellen Profi-Kameras bieten. Kommt das irgendjemandem komisch vor? Oder kann sich irgendjemand erinnern, an einem Kiosk mit dem Blick an einer Titelseite hängengeblieben zu sein, und gedacht zu haben: "Ah, das wurde mit der neuen Kamerageneration gemacht. Sieht man."
 
Oder wie soll man das beurteilen, wenn vorher über die Isoautomatik der xxx geschwärmt wird, dann aber in der Praxis nicht genutzt wird?
Bei dem K10D-Besitzer, selber schuld wenn er diese Funktion nicht nutzt.
Wenn die bejubelten Individualfunktionen auf Werkseinstellung stehen?
Auch da gilt: selber Schuld.

Wenn keiner die möglichen Iso 12800 nutzt, auch nicht in der Kneipe?
Wie nett, dass gerade Berschi das als Hauptargument für die grossen Profi-Trümmmer genannt hat.:lol:
Wenn der Mittelsensor der fast ausschließlich Genutzte ist?
Auch wieder: selber Schuld.

Vieles, was so als Kaufargument sinnig war, gerät hinterher in Vergessenheit, wenn der Spieltrieb gesättigt ist :rolleyes:
Nur weil du/ihr es nicht nutzen wollt oder nutzen könnt, ist es noch lang keine überflüssige Spielerlei.
 
M.M.n. stolperst Du. ;)

Das könnte ich mir schon rein beruflich gar nicht erlauben. Auch wenn du es wahrscheinlich eh nicht akzeptieren wirst, aber dein Fehler liegt darin zu glauben dass die Frage nach Existenz ein grundsätzliches Problem jeder wissenschaftlichen Arbeit wäre. Ist sie aber nicht. Sie spielt nur dort eine Rolle, wo entweder die Wahrnehmung an sich, oder Grenzbereiche der bisherigen wissenschaftlichen Forschungsfelder aufgearbeitet werden müssen. Ansonsten ist sie eine rein philosophische Frage. Die Annahme der Existenz des uns bekannten Universums und dessen Physik mit der "Erfindung" eines Gottes gleichzusetzen, ist absurd, schon rein vom existenziellen Standpunkt aus. ;)

Ich könnte natürlich mit Philosophie weitermachen, klarstellen dass Canon und Olympus im gleichen Universum existieren müssen, wenn sie überhaupt existieren, weil sonst die Möglichkeit einer anderen Realität beweisbar wäre, was aber (bisher) nicht der Fall ist. Ich könnte klarstellen, dass nur die Annahme einer Existenz im gleichen Universum überhaupt die Möglichkeit eines Vergleiches herstellt, und somit jeder egal wie entstandene Vergleich zweifelsfrei im gleichen Konstrukt stattfinden muss. Nur würde das zu nichts führen, eben weil philosophische Fragestellungen der Metaphysik in sich selbst eine andere Realität darstellen.

Ich könnte auch ohne Philosophie weitermachen, eben die rein existenzielle Frage außer acht lassen und in dem, wie oder von wem auch immer erschaffenen Universum Vergleiche anstellen. Ich kann mir auch deren Ergebnisse schönreden, wenn mir danach ist. Vor allem aber kann ich in diesem Universum meinem Hobby nachgehen, Photos machen und mich an diesen erfreuen. Spätestens da verliert die philosophische Betrachtung jeden Reiz.

PS: Das nun schon die Metaphysik herhalten muss, um Systemnachteile zu tilgen finde ich höchst amüsant, allein dafür hat sich schon die Teilnahme am Thread gelohnt.
 
Mal über ne Canon 300D / Nikon D50 rausgekommen? ;)
Ich bezweifle, dass du die Marktführer gut kennst...
(...)
Gruß
Peter
Sei Dir da mal nicht so sicher.:)
Wenn ich davon ausgehe, wer alles 10 fps (wenn der Spiegel hält:evil:), 12800 ISO und mehr als 20 MP rauschfrei!? braucht ....
Was hat der 400D-Fotograf mit seinem Kitobjektiv davon?
Und noch was zu "rauschfrei": Schau Dir doch mal den 100 ISO -Himmel der 5DII hier an
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5dmarkii_samples/originals/img_0001-acr.jpg
oder die 200 ISO hier
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos5dmarkii_samples/originals/img_0024-acr.jpg
oder den fleckigen Himmel hier
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos500d_samples/originals/img_2608.jpg
oder die 400 ISO hier
http://a.img-dpreview.com/gallery/canoneos1dsmkiii_samples/originals/img_9897_acr.jpg
Soll ich richtig anfangen?
 
Bei denen, die sie zu schätzen wissen, an Zimmerwänden, Agenturgalerien, Sedcards, Hochzeitsalben etc. Gemächtestreicheln in Freizeitforen überlässt man besser anderen. Manche müssen sich halt öffentlich beweisen, anderen ist das zuwider.

So ist es :top:

PS: hat du eigentlich vom Nachfragenden jemals schon hier ein paar "Exponate" entdecken können?

:evil:

Gruß
Peter
 
Nur mal so ne Frage, was hat die professionelle Fotografie eigentlich gemacht, als es noch kein Vollformat und nur eine Nikon D1 (2,74Mpix, max. ISO1600) oder eine 1D (4,48Mpix, max. ISO 3200) gab? Wurden die Fotografen zur Strafe erschlagen, wenn sie damit gemachte Bilder abgegeben haben? Jede heutige Einsteiger-DSLR kann da in nahezu jeder Hinsicht mehr.

Zu der Zeit wurde noch viel analog fotografiert und nicht mit High-Iso rumgespielt wie heute und bei analogen SLRs war alles Kleinbild (der Standard, APS-C setzte sich nie durch), was heute merkwürdigerweiße auch Vollformat genannt wird, wo es doch das größere Mittelformat und Großformat gibt! :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Könntet ihr vielleicht so barmherzig sein, und aufhören, solche Sachen wie Philosophie, Phänomenologie, Empirie, Ethik, oder Neurophysiologie zu verwechseln oder durcheinanderzubringen, da kriegt man ja Hirnsausen davon.

Ihr habt da tatsächlich ein paar der schwierigsten geisteswissenschaftlichen Probleme angerissen, aber herrje... glaubt mir einfach, dass damit keines der hier aufgetauchten Probleme gelöst werden kann. Man sollte es zielführender vielleicht mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Nutzer und Kamera versuchen.

Oder können wir nicht einfach mit dem ganz normalen Apparatebashing weitermachen?
 
Tja... fehlen da schlicht die Argumente? ;)

*hüstel* - nein. Aber ich warte auf Argumente deinerseits, die deine "interessante" These, dass der typische Oly-Fotograf aus Wissen seine Marke gewählt hat (weil sie im logischen Schluss besser sein muss), während der typische Canon/Nikon-Proll / Doofi nur zum Marktführer greift, weil er eben ein Doofi ist, belegen.

1) nenne mir stichhaltige Fakten, die für einen Nischenanbieter sprechen (und komme mir nicht mit esoterischem Geplapper "underdog", "Individualität", "Innovativ" oder so was rein Gefühlsduselhaftem)

2) warum seid ihr Nischen-Jünger und -fans immer so schnell beleidigt, wenn einer "von den Großen" eure abstrusen "Wahrheiten", die ihr hier manchmal ablasst, mit gleicher Polemik beantwortet? Wie man in den Wald hineinruft.....

3) kann es daran liegen, dass die User von P/O (weniger von S) ihre Marke aus emotionalen Gründen gewählt haben, aber keinesfalls aus rationalen, so wie bei C u. N im allgemeinen?

4) diese immer wieder erfundene Trennung zwischen dem Einsteigersegment mit Gehäuse + 2 Kits und dem Profisegment, wo eine Linse schon im höheren 4-stelligen Preisbereich liegt, gibt es bei Canon u. Nikon nicht. Das ist Fakt.
Schau dich doch mal um, wieviele Hobbyknipser, gerade im dforum, weil ich das besser kenne, als das Nikon-Gegenstück (da ist es garantiert nicht anders) mit einer Ausrüstung rumlaufen, die auch sog. Profis haben.
Warum? Weil sie bereit sind, für ihr Hobby das auszugeben und weil nun mal die C u. N Kameras die idealen Voraussetzungen für diese teuren Spezialgebiete der Fotografie zu bieten haben (High-ISO, AF, lichtstarke FB's).

Die große, "dumme" Masse kann sich im Einsteigersegment bei jedem Hersteller gut bedienen und da ist es auch völlig schnuppe, ob die nun eine C, N, O, P, oder S kaufen. Für den tiefer eingestiegenen Amateur ist es dann eine Frage, welche Marke die technischen Anforderungen erfüllen kann. Und für Sport und Wildlife bieten da nur C u. N das beste, was es zu kaufen gibt.
Einzig Oly + 300 f/2,8 zum gleichen Preis, den man auch für eine C/N + 500 f/4 hinlegt, wäre eine Alternative. Aber kein Anreiz ;)

Gruß
Peter
 
*hüstel* - nein. Aber ich warte auf Argumente deinerseits, die deine "interessante" These, dass der typische Oly-Fotograf aus Wissen seine Marke gewählt hat (weil sie im logischen Schluss besser sein muss), während der typische Canon/Nikon-Proll / Doofi nur zum Marktführer greift, weil er eben ein Doofi ist, belegen.

Meine erste Kamera war eine kompakte von Canon die ich, planlos wie ich damals war, von einem Mediamarkt Verkäufer (dens übrigens heute noch gibt und der mittlerweile ein Canon T-Shirt unter seiner Weste trägt) empfohlen bekommen hatte. Die war auch nicht verkehrt, aber man kann nicht behaupten, dass ich damals beim Kauf informiert war. Ich denke, vielen Leuten gehts da ähnlich und es gibt ja genug User, die sich ne SLR kaufen wollen und von Fotografieren Null plan haben (ich will 10x Zoom!!!).

Es gibt bestimmt Benutzer, die sich bewußt nach eingehendem Studium für Canon oder Nikon entschieden haben. Wenn mein Hauptgebiet Portraits im Studio wären, dann würde ich mir wahrscheinlich auch eine dicke Canon mit dem 85mm kaufen. Ist es aber nicht und deshalb tue ich es nicht :D. Allerdings ist Canon ( und ein bisschen eingeschränkter, Nikon ) eben ein Name, den man kennt. Wenn man keine Ahnung hat und irgendwas kauft, dann landet man eben bei einem von den beiden. Das sieht man ja auch bei den Kaufberatungen, da wird meistens nach C oder N gefragt, manchmal auch nach Oly (weil billig). Wieso du an der Tatsache zweifelst, verstehe ich nicht.

nenne mir stichhaltige Fakten, die für einen Nischenanbieter sprechen (und komme mir nicht mit esoterischem Geplapper "underdog", "Individualität", "Innovativ" oder so was rein Gefühlsduselhaftem)

Wenn du dir ein bisschen die Welt ansiehst, dann wirst du erkennen, dass Marktführerschaft häufig zu Trägheit führt. Sieh dir die Bildzeitung an, sieh dir Microsoft an, von mir aus auch VW und Opel. Die großen Stromanbieter, die deutsche Bahn, von mir aus auch eine Partei wie die SED, die ohne Konkurrenz funktioniert. Marktführerschaft führt dazu, dass man anfängt, Gewinnoptimierung ohne Mehrwert für den Käufer zu betreiben. Wenn das ein kleiner macht, dann ist er ganz schnell weg. Die großen habens halt bequem, sie können die anderen Inovationen erzeugen lassen und danach kopieren, wenn überhaupt. Das ist der Lauf der Dinge und wird sich auch nicht ändern lassen. Man fährt aber gut, wenn man mal über den Tellerrand hinausschaut. Seit ich in meinem Bekanntenkreis mehr Macs unterbringe (bin Fachinformatiker und werde deshalb bei sowas immer gefragt) nehmen die Notfallanrufe (Rechner hat sich aufgehängt, Daten sind weg, Hilfe!) rapide ab.

2) warum seid ihr Nischen-Jünger und -fans immer so schnell beleidigt, wenn einer "von den Großen" eure abstrusen "Wahrheiten", die ihr hier manchmal ablasst, mit gleicher Polemik beantwortet? Wie man in den Wald hineinruft.....

Vielleicht liegts einfach an deiner Person?

3) kann es daran liegen, dass die User von P/O (weniger von S) ihre Marke aus emotionalen Gründen gewählt haben, aber keinesfalls aus rationalen, so wie bei C u. N im allgemeinen?

Olympus kannte ich vor dem Kauf meiner Kamera nicht. Daher kann ich die Kamera nicht aus emotionalen Gründen gewählt haben. Ich kann aber dafür sagen, dass Canon aus emotionalen Gründen ( mein derzeitger Drucker ist von Canon und ein totales Abzockgerät, von Canon kommt mir nix mehr ins Haus) für mich nicht in Frage kam. Ich wollte ja eigentlich Nikon, aber nach eingehendem vergleichen und durchdenken habe ich mich für Olympus entschieden und muss sagen, dass die Vorteile von 4/3 meinem Fotografierverhalten sehr entgegenkommen. Ich denke im Nachhinein, dass es die richtige Entscheidung war und wenn ich bei den Kaufberatungen jemanden sehe, der ein ähnliches Fotoverhalten wie ich selbst in seinem Fragebogen ankreuzt, dann empfehle ich Olympus. Warum auch nicht?
 
Habe nun zig Beiträge gelesen und muss einfach fragen:

Mit welchem Recht behaupten Menschen für eine ganze Gruppe (Amateur, ambitioniter Amateur, Prof, Anfänger) sprechen zu können? Die Interessen sind so vielfältig wie die Menschen und deren Motive.

Ab in die Schublade und fertig!

Gut, dass es im wirklichen Leben nicht so ist!

Gruß aus Oberhausen
 
1) nenne mir stichhaltige Fakten, die für einen Nischenanbieter sprechen (und komme mir nicht mit esoterischem Geplapper "underdog", "Individualität", "Innovativ" oder so was rein Gefühlsduselhaftem)

2) warum seid ihr Nischen-Jünger und -fans immer so schnell beleidigt, wenn einer "von den Großen" eure abstrusen "Wahrheiten", die ihr hier manchmal ablasst, mit gleicher Polemik beantwortet? Wie man in den Wald hineinruft.....

3) kann es daran liegen, dass die User von P/O (weniger von S) ihre Marke aus emotionalen Gründen gewählt haben, aber keinesfalls aus rationalen, so wie bei C u. N im allgemeinen?


Gruß
Peter


1) OK, Wer war der erst mit Liveview und Klappdsiplay, wer war der Erste (und noch immer einzige) mit funktionierenden Staubschutz, wer hat von vornherein auf angepasste Objektive gesetzt?

Das sind alles Sachen die von der Randruppe kommen die aus Sicht von C (und weniger N) definitiv nicht Innovativ sind und vor allem sein können (sacht ja deiner einer)

2) Beleidigt bin ich als Oly-User bestimmt nicht, nur sind mir die 35mmKB Fans einfach nicht offen genug und vor allem bei der Technologischen-Entwicklung zu kurzsichtig(z.B das der Bayerpattern zum Alteisen degradiert wurde)oder weil die immer gleich mit der ollen Equivalenzformel kommen müssen und was zu erklären was theoretisch richtig ist aber in der Praxis allein Aufgrund des unterschiedlichen Seitenformats (bedingt dadurch das man den Bildaufbau anders setzt) scheitern muss.

3)Du willst also sagen das ich mir 4/3 ausgesucht habe weil ich nicht rational denken kann?


Langsam wird es echt lustig.

B
 
Schau dich doch mal um, wieviele Hobbyknipser... mit einer Ausrüstung rumlaufen, die auch sog. Profis haben.
Warum? Weil sie bereit sind, für ihr Hobby das auszugeben und weil nun mal die C u. N Kameras die idealen Voraussetzungen für diese teuren Spezialgebiete der Fotografie zu bieten haben (High-ISO, AF, lichtstarke FB's).

Die große, "dumme" Masse kann sich im Einsteigersegment bei jedem Hersteller gut bedienen und da ist es auch völlig schnuppe, ob die nun eine C, N, O, P, oder S kaufen...
Na, da haben wir sie doch schon wieder, die Verteufelung des Mainstreams und die Abhebung von selbigem. Siehe Seite 28:
Der Punkt ist überschritten, wo wenigstens ansatzweise technische Argumente aus der Fraktion der überzeugten Randmarkenkäufer kamen. Mittlerweile geht es dort leider nur noch um die Verteufelung des Mainstreams, bzw. die Abhebung vom Selbigen.
An dieser Stelle der Diskussion war Mainstreambashing noch ein schlimmes Argument gegen die Marktführer, jetzt ist es komischerweise ein Argument für sie. Und wenn ich es richtig verstanden habe, besteht der Vorteil darin, dass man mehr Geld ausgeben kann. Nicht jeder wird dieser Logik sogleich folgen können.

Dabei ist es ganz einfach: Nicht bei jedem Hersteller kann man genügend Geld ausgeben, um sich vom Einsteigersegment deutlich abzusetzen. Ja, das sollte man den Einsteigern immer wieder klar machen: Mit der falschen Wahl bei der Einsteigerkamera gerät man später eventuell in eine Sackgasse und bleibt darin gefangen. Man kommt dann einfach nicht mehr weiter, und muss tatenlos zusehen, wie die Leute um einen herum ungehindert nach oben leveln. Fatal.
 
Nur mal so ne Frage, was hat die professionelle Fotografie eigentlich gemacht, als es noch kein Vollformat und nur eine Nikon D1 (2,74Mpix, max. ISO1600) oder eine 1D (4,48Mpix, max. ISO 3200) gab? Wurden die Fotografen zur Strafe erschlagen, wenn sie damit gemachte Bilder abgegeben haben? Jede heutige Einsteiger-DSLR kann da in nahezu jeder Hinsicht mehr.

Die Kriterien für "professionelles Equipment" aber haben sich offenbar deutlich verschärft, bzw. sie passen sich anscheinend immer sehr flexibel an das Potential an, das die gerade aktuellen Profi-Kameras bieten. Kommt das irgendjemandem komisch vor? Oder kann sich irgendjemand erinnern, an einem Kiosk mit dem Blick an einer Titelseite hängengeblieben zu sein, und gedacht zu haben: "Ah, das wurde mit der neuen Kamerageneration gemacht. Sieht man."

Du hast den Kern getroffen. Die Zeiten ändern sich.
Konkurrenz belebt das Geschäft und wenn der Canon-Kollege am Spielfeldrand nun eine Action-Szene bei 12000 ISO mit seinem 400 f/2,8 gestochen scharf erwischt u. an die Zeitung liefert, dann hat das der Nikon-Kollege auch zu liefern, wenn er nicht arbeitslos werden will.
Ist halt wie beim militärischen Wettrüsten.

Gruß
Peter
 
Bei dem K10D-Besitzer, selber schuld wenn er diese Funktion nicht nutzt.

Auch da gilt: selber Schuld.

Auch wieder: selber Schuld.

Nur weil du/ihr es nicht nutzen wollt oder nutzen könnt, ist es noch lang keine überflüssige Spielerlei.

Ich brauche das auch gar nicht zu nutzen, denn bis auf die Zeitautomatik ist und bleibt meine Kamera automatik-jungfräulich. Ob diese ganzen Softwarefeatures nun sinnvoll sind oder nicht, muss natürlich jeder selber entscheiden.

Nach den Erfahrungen mit diesen markenübergreifenden Usern, Usertreffen usw. , liegt der Verdacht jedoch nahe, dass viele Ausstattungsmerkmale häufig nur Diskussionsvorteile zur Markeneinordnung bieten. In der Praxis werden sie anscheinend nur wenig genutzt. Beispiel sei da nur die Abdichtung einiger Kameras.


PS: hat du eigentlich vom Nachfragenden jemals schon hier ein paar "Exponate" entdecken können?

:evil:

Weiß ich nicht. Selbst wenn, da man die Umstände der Fotos nicht kennt, kann man sie auch nicht einordnen.
 
Erstmal danke an alle für die hervorragende Unterhaltung.

Jetzt weiß ich, dass mir Features viel wichtiger sind als Bildquali obwohl meine Kamera kein einziges dieser Features besitzt.
Außerdem habe ich gelernt, dass ich schnell aggresiv reagieren muß wenn man mich auf meine Kamera anspricht
und ich wohl nie zum Profi aufsteigen kann da schon mit der Systemwahl alles gegessen war.

Jehova sei dank hab ich was anständiges gelernt.

Das einzige wirkliche Argument bei Einsteigern ist doch wohl fast immer der Preis.
So gibt es in meinem Bekanntenkreis Pentax,Canon und Oly und jeder hat die Kamera ausgesucht
weil sie zu diesem Zeitpunkt das beste Preis Leistungsverhältnis hatte.

...und ob ihr es glaubt oder nicht, die Bilder sind bei allen so gut wie der Fotograf und von der Qualität identisch.
Wir können uns sogar über Ausrüstung unterhalten ohne uns an die Gurgel zu gehen.
Einfach nur so, weil es uns interessiert und Spass macht.
 
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