Erstaunlich, daß die mFTler es nicht lassen können, diesen (und andere) Threads für ihre Missionierungsversuche zu kapern. Ist es so schwer, einfach über die EOS-M zu sprechen, ohne permanent die gleiche mFT-Leier zu wiederholen? Das wird spätestens bei der 10. Wiederholung ziemlich langweilig.
Der Schmerz muß wirklich tief sitzen, wenn man tagelang soviel Zeit und Energie für soviel Stuß aufwendet.
FT als erstes rein digitales Kamerasystem, die E-330, mFT / Spiegellos, und jetzt die OM-D als kontinuierlich Weiterentwicklung der E-330.
FT war keinen Deut digitaler, als andere DSLR-Systeme. Nettes Marketing-Geblubber, offenbar bei einigen sogar wirkungsvoll
Während der Rest des Marktes Sensoren in analoge Gehäuse baute ...
... hatte Oly schlicht nichts digitales mit Wechselobjektiven im Programm. FT kam erst 2003 auf den Markt. Canon, Nikon und andere hatten da schon längst mehrere Generationen und Baureihen von DSLR erfolgreich verkauft, Canon rollte im gleichen Jahr bereits den Massenmarkt mit der 300D auf.
Und noch heute, knapp 10 Jahre später, sind die "analogen" Gehäuse um Welten ergonischer, als alle mFT zusammen. Wieso legt man Knöpfe dahin, wo die Handfläche das Gehäuse umschließt und läßt einen Griff weg, wo die Finger Halt suchen?
Natürlich ist das Problem auch bei der EOS-M vorhanden, nur habe ich hier als Kund die Wahl und das neue System ist lediglich eine Ergänzung, aber kein Ersatz.
Und ansonsten darauf gewartet haben, was Pana-Olympus als nächstes bringen
Au ja, Canon hatte richtig doll Angst vor Panalympus FT, weil die so erfolgreich mit FT waren, daß das System schon wenige Jahre nach Markteinführung wieder eingestampft wurde. (vielleicht kommt ja tatsächlich noch ein Alibi-Nachfolger der e5, das ändert aber nichts an der Leichenstarre des Systems)
mFT war für Olys Kamera-Sparte die einzige Möglichkeit, zu überleben. Daher hat man - mal wieder - alles ändern müssen.