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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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...
Ich bin übrigens auch nicht hin und weg von der EF-M. Nach kurzer Aufregung hat sich schnell Ernüchterung eingestellt. Es feht einfach das Besondere, das Ding ist einfach nicht spannend....

Ich fand noch nie eine Kamera von Canon "spannend".
Eher "bieder" und "langweilig" - aber wohl sehr gut:top:

Und ich wette, daß C mit dem System, wenn es denn mal eines ist, auch den
gewünschten Erfolg haben wird.
Ich kenne ausserhalb des Forums viele, die sich erst eine EVIL kaufen würden, wenn es eine von C gibt.
Markentreue mit DEM Marktanteil ist die Lizenz zum Erfolg.

Spannend finde ich eher, wie Nikon darauf reagieren wird :confused:
 
Zu Canon sind das 14% Unterschied (in der Höhe), .........
Und die Breite ist Wurst, oder wie?
Ein auf 3:2 beschnittener MFT Sensor hätte eine Fläche von ~200 mm². APS-C ~330mm².
Nochmal nachrechnen.
warum um alles in der Welt kauft sich jemand, der 3:2 will einen FT-Sensor?
Eben, von daher ist es totaler Quatsch, daher sollte jemand bei bevorzugter Nutzung von 3:2 überlegen, ob er mit der halben Sensorfläche glücklich wird.
 
Nochmal nachrechnen.

FT-Sensor im 3:2-Format = 17,3mm x 11,5mm = 199mm²
Canon APS-C-Sensor = 22,3mm x 14,9mm = 332mm²

Die Sensordiagonale liegt bei 20,8mm (µFT) bzw. 26,8mm (APS-C), das ergibt einen Formatfaktor von 1,29 zwischen den beiden Sensoren. Bei der Bildwirkung entspricht dies einem Unterschied von 2/3 Blendenstufen. Oder anders ausgedrückt, gegenüber dem 22/2 an der EOS-M bräuchte man ein 17/1,6 an einer µFT-Kamera.

Und als Ergänzung für alle, die gern im 4:3-Format photographieren:
FT-Sensor = 17,3mm x 13,0mm = 224,9mm²
Canon APS-C im 4:3-Format = 19,9mm x 14,9mm = 296,5mm²

Die Sensordiagonale liegt bei 21,6mm (FT) bzw. 24,9mm (APS-C), das ergibt einen Formatfaktor von 1,15 zwischen den beiden Sensoren. Bei der Bildwirkung entspricht dies einem Unterschied von 1/3 Blendenstufen. Oder anders ausgedrückt, gegenüber dem 22/2 an der EOS-M bräuchte man ein 19/1,8 an einer µFT-Kamera.

Die Werte sind jeweils aus praktischen Gründen auf eine Dezimalstelle gerundet, die Angaben schwanken je nach Kameramodell, da es bei den Sensoren leichte Größenunterschiede gibt.

Wie relevant das nun tatsächlich in der photographischen Praxis ist soll jeder für sich entscheiden. Ich habe jahrelang APS-C und FT nebeneinander benutzt und muss sagen, dass für es für mich bei der Bildwirkung keinen relevanten oder auffälligen Unterschied gab - egal wie ich die Bilder hinterher beschnitten habe. Der Unterschied zum Kleinbildformat hingegen empfand ich gegenüber beiden kleineren Formaten durchaus als "relevant" bzw. "auffällig".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja stimmt. Hatte DX 370mm² im Kopf, da würds annähernd passen. Bei APSc fehlt schon wieder was.
 
In 1 Woche 800 Beiträge.

Das EOS M-System macht ihren Weg, da bin ich sicher :D

Der Thread zur Pentax K-01 hatte nach einer Woche ca. 1.000 Beiträge. Nur der Erfolg lässt noch auf sich warten...

Meine Vermutung: Ein spiegelloses Kamerasystem, welches sich zentral auf die Adaption von Altglas verlässt, wird es mittelfristig schwer haben. Die SLR-Objektive arbeiten daran zum überwiegenden Teil langsam und zum großen Teil schaffen sie die nötige Leistung (Auflösung) nicht. Dass der Größenvorteil schwindet und andere Beeinträchtigungen durch das nicht abgestimmte Optik/Sensor-Gesamtpaket auftreten, kommt erschwerend hinzu.

Aber da hier die Bildqualität ja meistens ausschließlich über die Sensorgröße/Signalqualität definiert wird, kann meine Einschätzung auch komplett danebenliegen. Ich erinnere mich immer wieder mit Kopfschütteln an einen Kollegen, der mir stolz wie Bolle seine nagelneue 40D präsentierte, mit der damals angeblich besten "Bild"qualität. Leider hat er bis heute dazu als einziges (!) Objektiv ein Sigma 3,5-5,6/18-50mm, zu mehr habe sein Budget nicht gereicht, meinte er. :ugly:

Marketing ist also ein möglicher Erfolgsfaktor und der andere ist die Option für Canon, den Objektivpark bei Bedarf schnell ausbauen zu können. Wie allerdings schon mal geschrieben (und da ist niemand drauf eingegangen): Canons bisher größten Schritte zu Erfolg, quasi die Basis für ihre heutige Dominanz, waren mutige und radikale Entscheidungen. Bei der EOS-M ist davon nichts zu sehen.

Viele Grüße
Sebastian
 
... Wie allerdings schon mal geschrieben (und da ist niemand drauf eingegangen): Canons bisher größten Schritte zu Erfolg, quasi die Basis für ihre heutige Dominanz, waren mutige und radikale Entscheidungen. Bei der EOS-M ist davon nichts zu sehen.

Viele Grüße
Sebastian

Also eine hochpreisige Kamera ganz ohne Sucher zu präsentieren finde ich schon mutig und radikal.:D
 
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Aber da hier die Bildqualität ja meistens ausschließlich über die Sensorgröße/Signalqualität definiert wird, kann meine Einschätzung auch komplett danebenliegen. Ich erinnere mich immer wieder mit Kopfschütteln an einen Kollegen, der mir stolz wie Bolle seine nagelneue 40D präsentierte, mit der damals angeblich besten "Bild"qualität. Leider hat er bis heute dazu als einziges (!) Objektiv ein Sigma 3,5-5,6/18-50mm, zu mehr habe sein Budget nicht gereicht, meinte er. :ugly:

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Wenn man bedenkt wie viele Personen mit DSLR man sieht die einzig mit dem Kitobjektiv arbeiten ist das schon fast eher die Regel, was zu einem Teil sicherlich daran liegt, dass man Kameras einfacher verkaufen kann (über technische Angaben) denn Objektive. Der Sensor wird ja seit Ewigkeiten als maßgeblich verkauft, dass die Realität (zum Glück) anders ist, ist vor allem auch schön für Firmen wie Leica, Pentax oder eben auch Olympus.

Gerade hier ist Canon dann in einer Bringschuld, sie müssen einige Festbrennweiten bringen die die EOS-M für passioniertere Fotografen spannend machen. Der Sucher ist dann natürlich noch ein ganz anderes Problem und wird sicherlich mit der EOS-M 2 seinen Einzug erhalten. Das Adaptieren von Altglas oder auch bestehende Objektive ist oftmals einfach Quatsch, was viele die es machen dann noch merken werden. Es ist ein neues System, entweder nutzt man es als Zweisystem (wie ich auch anfangs) oder schätzt es im Laufe der Zeit dermaßen, dass man sich auf dieses konzentriert.

Vor allem fehlen noch gute Tests zu den beiden Objektiven, sind sie auf einem guten Niveau, dann finde ich die Kamera selbst so wie sie im Moment ist nicht schlecht. Mit dem 22mm und der EOS-M könnte ich persönlich leben, einen optischen Sucher für den Blitzschuh dazu und gut wäre es. Damit habe ich auch bei der EP-1 und dem 17mm schon nette Fotos geschossen.
 
...Wie relevant das nun tatsächlich in der photographischen Praxis ist soll jeder für sich entscheiden....

Die Relevanz dafür steht und fällt mit der Ausbelichtungsgröße bei gleichem Betrachtungsabstand. Würde ich das 4:3-Bild aus der E-M5 eher gleich breit oder gleich hoh ausbelichten wie das 3:2-Bild aus der APS-C Kamera? Das ist die entscheidende Frage.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Die Relevanz dafür steht und fällt mit der Ausbelichtungsgröße bei gleichem Betrachtungsabstand. Würde ich das 4:3-Bild aus der E-M5 eher gleich breit oder gleich hoh ausbelichten wie das 3:2-Bild aus der APS-C Kamera? Das ist die entscheidende Frage.

Gruß,

Karl-Heinz

In meinem Fall war es so (als ich von 3:2 kam), dass ich es bei 4:3 erst merkte, als ich mal ein Bild auf 10x15 ausdrucken wollte, vor KB hatte ich allerdings auch Mittelformat, wo 3:2 nun auch nicht üblich ist. Vorher ist mir das weder aufgefallen, noch ist es mir irgendwie wichtig. In vielen Fällen ist es vermutlich auch eher die Frage der Gewohnheit denn überhaupt eine nützliche, heute, wo viele Bilder eh nur für den Monitor brauche, beschneide ich ins "Freiformat", sprich so, wie es am besten zum Motiv passt.
 
[...] Spannend finde ich eher, wie Nikon darauf reagieren wird :confused:
Also am liebsteh wäre mir, das sie darauf mit einem Kleinbildformat, vernünftiger Bedienung, Bildstabilisierung am Sensor, Weathersealing und gutem EVF reagieren. :D

Und natürlich zwei Adaptern, einer einfachen Normalversion für neuere AF-S bzw AI-S Objektive und einer aufwendigeren Profiversion, die auch mit AF etc zurechtkommt.

Das wäre dann wirklich zukunftssicher und könnte auf längere Sicht auch die Nikon DSLRs ersetzen. :top:
 
Wenn man bei diesem Wetter und den vielen Events das Bett hüten muss liest mir hier intensiver mit.

Habe die Forderungen nach einer Canon EVIL nie richtig verstanden. Gibt ja schon diverse Systeme am Markt und da dürfte doch für jeden was dabei sein. Erst diese Diskussion brachte einen gewissen Aha-Effekt.
Ich verstehe die unzufriedenen, die heute Sony, Panasonic, Olympus, etc. nutzen und von Canon den Superwurf erwartetet haben,
ich verstehe die Cannon-User die einen kleiner Ersatz für ihre DSLR wollten,
ich verstehe auch die die von Canon eine persönliche Wunschkamera wollten.
(ist ernst gemeint und nicht ironisch)

Um nicht missverstanden zu werden. Ich habe auch Wünsche an eine spiegellose Kamera und war auch etwas enttäuscht von der EOS-M aber ich würde lieber Fotografieren gehen als zwar nette Gespräche aber sinnlose Grundsatzdiskussionen zu führen, außer ihr liegt alle wie ich Bett.

Wenn man die Beiträge so liest, hätte Canon gleichzeitig mindesten drei Systeme auf den Markt bringen müssen um alle zu befriedigen um vielleicht 2-3% mehr Kunden zu gewinnen. Mal ehrlich wir Perfektionisten hätten dies gemacht und wären morgen Pleite. Es gibt genug Firmen aus Deutschland die so gedacht habe und heute nicht mehr existieren.

Oder denken wir nur zu kompliziert?

Einmal über den Preis nachgedacht. Schon beim Aufstehen hört man EURO-Krise, Euro ist bald nix mehr wert und dies geht bis zum Schlafengehen so. Die Deutschen haben viel Geld auf der Bank und geben dies mit vollen Händen für sinnvolle wie sinnlose Dinge aus. Die 650D geht weg wie warme Semmeln, was man so liest. Mich hat der Preis überrascht, ich hatte eher mit 995, - € gerechnet. Klar die 849,- € sind kein Schnäppchen, da die Leute aber Geld haben und wer bereit ist 500,- € auszugeben lässt sich vom Händler auch zu 849,- überreden: Sie bekommen ja ein Gehäuse, Objektiv und Blitz …. also eigentlich ein Schnäppchen. Warum soll Canon weniger verlangen? Der Markt gibt dies zur Zeit her.

Die EOS-M ist nicht innovativ liest man. Mal ehrlich gab es in den letzten 10-15 Jahren wirkliche Innovationen? Ich kann keine finden nur kontinuierliche Weiterentwicklungen.

EOS-M ist nicht konkurrenzfähig? Schaut man sich Olympus, Sony Panasonic, Canon etc. an, fällt auf dass keiner ein nahezu perfektes System auf die Beine stellt. Warum? Jede Firma für sich, hat bestimmt das Know-how dazu. Fast hat es den Eindruck, als wenn man sich gegenseitig nicht weh tun will. Jeder hat seine Nische. Klar es werden ein paar von Canan zu Sony, von Sony zu Panasonic, von Panasonic zu Canon, etc. wandern. In Summe wird es sich aber ausgleichen.

Da fällt mir was ein. Wir haben ein paar Jahre mit einer großen japanischen Firma zusammen gearbeitet. Die waren sehr heiß auf Ideen und Lösungen. Wenn es aber um die Realisierung ging kam immer die Frage vom Management: Wie viel Stück verkaufen wir mehr wenn wir dies einbauen? Grübel, Grübel bei unserem Management …
Bei einem Meeting wurde dem Manager die Frage gestellt, ob sie keine Angst vor der Konkurrenz haben wenn die Technologie nicht auf dem höchsten Niveau ist. "Japanisches lächeln" – warum sollten wir Angst haben – Nein.
Am späten Abend wurde dies noch ergänzt: Der Konkurrenzkampf besteht auf der Ebene Preis und Stückzahlen. In der Technik lasst jeder den andern so viel Spielraum damit man Nischen besetzen kann.

Naja muss meine Spiegellose-Vollformat-Kamera noch ein wenig warten bis sie in der Vitrine in Ruhestand gehen darf.

Muss diese und ein Lineal mal mitbringen lassen. Was wird die EOS-M für einen Bajonettdurchmesser haben? Ob das EOS-M-Bajonett Vollformatfähig ist? Aber das hat hier nix verloren und gehört in den Spekulationsbereich.

Nur so ein paar Gedanken von jemanden der sich langweilt, wenigstens sind die Schwestern nett.
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Spiegellose Kameras sind in meinen Augen ein Trend der bald wieder untergehen wird. Ähnlich wie 3D Fernseher. Am anfang will es jeder weil es neu ist, danach merkt man das es doch nicht so toll ist und kauft doch wieder eine DSLR.

Ich war anfangs von der spiegellosen Technik recht begeistert, habe aber bisher noch kein Modell gefunden, für dass ich wirklich Geld ausgeben würde. Der Grund: Zu groß, um als Alternative zu SLRs interessant zu sein.

Ich bin ein SLR-Fan, fotografiere aber seit Jahren mit Kompaktkameras (derzeit G12), weil für meine Unternehmungen der Platz für eine Fotoausrüstung SEHR begrenzt ist. Wechseloptik und zusätzliches Blitzgerät kommen nicht in Frage. Was ich mir wünschen würde wäre eine Kamera wie die G12 (deren Bedienung, Haptik und Grunfunktionalität wirklich ausgereift ist), aber mit einem Sensor, der mir deutlich mehr Spielraum im AVL-Bereich (also bei schlechtem Licht) gibt. Auf einen Sucher und Blitzsschuh könnte ich dabei gerne verzichten. Auch verbesserte Videofunktionen würde ich erwarten, weil eben für eine zusätzliche Videokamera auch kein Platz ist.

Technisch wäre das alles möglich, aber niemand bringt eine entsprechende Kamera auf den Markt. Schade.
 
Die EOS-M ist nicht innovativ liest man. Mal ehrlich gab es in den letzten 10-15 Jahren wirkliche Innovationen? Ich kann keine finden nur kontinuierliche Weiterentwicklungen.

FT als erstes rein digitales Kamerasystem, die E-330, mFT / Spiegellos, und jetzt die OM-D als kontinuierlich Weiterentwicklung der E-330.

Während der Rest des Marktes Sensoren in analoge Gehäuse baute, dann Crop als Zwischenlösung brachte, weil billiger und dann Jahre brauchte, um die ersten Objektive für die kleineren Sensoren, die wohl doch keine Zwischenlösung waren, auf den Markt zu bringen.
Und ansonsten darauf gewartet haben, was Pana-Olympus als nächstes bringen :D:top:

@ "Wie Nikon darauf reagiert"

Nikon reagiert nicht, die haben vorgelegt.
 
Wer sich über den fehlenden Sucher beklagt, könnte mal einen ViewFinder (auch Display-Lupe genannt) ausprobieren.

Damit hat man einen Sucher der ein 3 Zoll Display x2,5 beinhaltet. Dazu kann man dann in diesem Sucher das Bild bis zu 10 Fach vergrößern. Und für die Rückschau muss man die Kamera noch nicht mal vom Auge nehmen.

Auch bei den bereits bestehenden DSLRs mit Live View gibt es dafür hoch interessante Anwendungsgebiete.

Diese Lösung läßt sich von keinem Sucher überbieten. Das dumme bei der M ist nur, dass Canon angeblich ein Touchscreen verbaut hat und die Fingerabdrücke auf dem Display sind extrem schlecht für manuelles fokusieren.

Ich habe laut aufgehorcht als ich von der M hörte und dann vom Touchscreen gelesen, das wars dann wohl für mich.
 
Diese Lösung läßt sich von keinem Sucher überbieten.
Bei der abgebildeten Größe vielleicht, bei Auflösung, Bildrate, etc. hingegen schon. Für mich ist solch eine mechanische Ergänzung eine Notlösung, die zur Zeit einen richtigen Sucher nicht dauerhaft ersetzen kann. Und ja, ich habe damit schon gearbeitet. Filmen mit der DSLR wird ohne soetwas tatsächlich sehr müßig, sofern man nicht fest vom Stativ aus arbeiten kann (und selbst dann ist es noch praktisch). Aber in meinen Augen ist auch Filmen mit der DSLR mangels leistbarer Alternativen nur eine Notlösung ;)
 
AW: [Canon-EOS-M] spiegellose Systemkamera

Was ich mir wünschen würde wäre eine Kamera wie die G12 (deren Bedienung, Haptik und Grunfunktionalität wirklich ausgereift ist), aber mit einem Sensor, der mir deutlich mehr Spielraum im AVL-Bereich (also bei schlechtem Licht) gibt. Auf einen Sucher und Blitzsschuh könnte ich dabei gerne verzichten. Auch verbesserte Videofunktionen würde ich erwarten, weil eben für eine zusätzliche Videokamera auch kein Platz ist.

Technisch wäre das alles möglich, aber niemand bringt eine entsprechende Kamera auf den Markt. Schade.

???

Canon G1X :) - sogar mit Sucher, und haptisch wie eine G12 mit etwas größerem Objektiv.
Sony RX 100 :) - sogar ohne Sucher, haptisch weiß ich jetzt nicht.

Bei der G1X steht Canon drauf. Darum ist sie teuer, obwohl der AF schnarchlangsam ist. Die RX 100 ist deutlich schneller.

Und beide ohne Touchscreen .. :D

Drum bin ich mal so "frech und frei", und wandle das Statement von Dragonator etwas ab.

"Kameras mit Touchscreen sind in meinen Augen ein Trend der bald wieder untergehen wird. Ähnlich wie 3D Fernseher. Am anfang will es jeder weil es neu ist (und Apple hat das schließlich auch), danach merkt man das es doch nicht so toll ist und kauft doch wieder eine Cam mit Schaltern und Rädchen."

:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Oly OM-D ist eine tolle Kamera, akrisios, und IMHO absolut tauglich für ernste Einsätze. Die Pens sind "ernste" Cameras für Leute, die ohne Sucher auskommen (bzw. ihn aufstecken).

Auf einem Event oder Location brauch ich einfach was grob Grapschiges, nix filigranes. Zu meiner (Bspl.) 5D greif ich hin, Riesensucher ans Auge, -Klick-, L-BQ, Ende. Akku hält drei Leben. Ob die mal anschrammt oder -kantet, kein Prob. Auf den Tisch abgestellt, bamm. Alles worauf's ankommt ist dran. Daumendrehrad für schnellen +/- Korrektur. Mit SunSniper ist Gewicht & Größe kein Thema mehr. Purer Werkzeugcharakter mit vollem Durchschlag. Top-Ergebnis garantiert.

Das alles bietet eben kein spiegelloses System. Auch wenn ich von Nexus-7, OM-D u.a. mit beeindruckt bin. Ich wollt sie nicht dabei haben wenns drauf ankommt.

Für die Berge nehm ich meine DP1 oder S100. Kurzum: Hab einfach (leider ;)) keine Anwendung. Ähnlich gehts mir mit dem -schönen- iPad... :rolleyes::D
 
Ähnlich gehts mir mit dem -schönen- iPad... :rolleyes::D

Wir wollen hier ja keinen "komplett-anti-touchscreen-thread" eröffnen ..

(aber es wird dich nicht überraschen, isch abe gar keine eipääd ... :cool:)

Dein "duo" ist aber in der Tat überzeugend. Eine Subcompacte mit 200gramm Kampfgewicht und "schweres Gerät". Eine Spiegellose als drittes System braucht man da wirklich nicht, wenn man mit dem "heavy gear" klarkommt. Und die jetzigen Spiegellosen tun sich schwer, die subcompacte und das schwere Gerät entbehrlich zu machen.

Interessant wäre auch noch "schweres Gerät" und eine "subcompacte mit großem Zoom" .. die ist dann leichter (und billiger) als das Zoom für die APS-C / KB (und reicht für die paar Zoomaufnahmen ggf. auch aus, wenn man weder Sport- noch Tierfotograf ist)
 
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