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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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Für diejenigen, denen 4:3 zu quadratisch ist, müsstest Du bei mFT oben und unten bereinigen. Das ergibt halbe Sensorfläche mFT zu APS.
Es hängt also schon davon ab, wie man ausgeben will.

Da wären einmal Zahlen von am Besten großen Bildausarbeitern interessant, welche Seitenverhältnisse überwiegend verlangt werden.......

Ist es nicht so, dass die üblichen Aktionen eher 10x15 oder noch schmäler sind?
Weiß ich aber nicht, weil ich nur Fotobuch oder Poster mache.

So oder so, wird der einzelne Käufer einen größeren Unterschied kaufen, wenn er 2:3 ausarbeitet, bzw. einen Kleineren, wenn er 3:4 mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Größere Sensoren haben für viele Anfänger bzw. Leuten die von Kompakten oder Handy "aufsteigen" wollen aber auch den "Nachteil" zu viel Freistellungspotential zu haben. ;)

Dann das typische Touristenbild: Frau und Kinder vorne und im Hintergrund die Kathedrale, das Meer etc. alles unscharf oder Omas Geburtstag und die Rentner hinten oder vorne am Tisch alle unscharf... das wird dann als schlecht empfunden.

Von daher macht das 1" Konzept von Nikon insbesondere für "Aufsteiger" schon sehr viel Sinn, bedingt vielleicht auch FT und gegenüber den Kompaktsensoren hat man trotzdem enorm weniger Rauschen.

Großer Sensor + lahmer AF (je größer der Sensor, desto mehr Masse muss in der Linse über eine größere Strecke bewegt werden) werden sehr viel Ausschuss bei Einsteigern abliefern.
 
Wenn sich jemand nicht mit der Technik befasst, macht er mit kleinen Sensoren verwackelte und verrauschte Bilder.
Mit DSLR stellt er aufs falsche scharf, oder stellt nicht genug Schärfentiefe her.
Wobei in P mit Kitzoom gibts automatisch einiges an Schärfentiefe. AF-Punkt sollte halt schon gewählt werden.

Ob da jetzt eine Mischung aus Bewegungs- und sonstiger Unschärfe und Fehlfokussierung ein empfehlenswerter Kompromiss ist, wage ich zu bezweifeln.

Kauf ich mir ein Musikinstrument, und übe nicht, wird keine gute Musik rauskommen.

Faule Kompromisse, bleiben faule Kompromisse.
 
Wisst Ihr, was mich an der Diskussion hier sehr nachdenklich macht?

Das ist der - seit Beginn des Freds in dieser oder abgeänderter durch das Forum geisternde - Satz:

"Canon wird schon wissen, was der Markt will!"

Ja um Himmels willen, was ist denn das für ein Selbstbewusstsein? Das ist wie bei den Politikern, die auch genau wissen, was "der Wähler" (oder "die Medien") hören wollen. Drum hört denen bald auch keiner mehr zu.

Man muss doch als Hersteller wenigstens einen Rest an Vertrauen in die eigene Kompetenz haben. Und einen Rest an Vertrauen, dass man in gewisser Weise als Marktführer schon mal vorgeben kann, was "gut" ist und "was der Kunde wirklich braucht".

Denn wenn man nur darauf schielt, was dem Kunden sofort gefällt, macht man sich letztlich den Markt kaputt.

Was wird denn sein, wenn die ganzen Eos-M-Besitzer mit ihrem € 1.100-Kit und der Familiy am Pool liegen, und beim Größten Badespass heisst es, Mama, Papa, macht mal ein Foto? Und dann geht es nicht, weil mit Sonnenölfingern der Tocuscreen die Arbeit verweigert? Oder weil man beim Touchscreen in der MIttagssonne eh nichts sieht, wird halt doch kein Foto gemacht? Ja genau. Dann wird der "Nicht-Foto-Enthusiast" die Camera letztlich weglegen. Und konsatieren, "er sei nun mal kein Fototyp" ..

Und dann stellt Canon plötzlich fest, dass auch der, der eine Camera mit Wechselobjektiven kauft, typischer Weise maximal ein, zwei Objektive besitzt.

Die Eos-M wird sich möglicher Weise gut verkaufen. Aber es wird wenige geben, die mit Feuereifer dabei bleiben. Die ihr System ausbauen und es nicht erwarten können, einen noch besseren Body zu kaufen.
 
Danke für den Hinweis, LIMALI. Diesen Zusammenhang hab ich bisher immer vermutet, aber noch nie bestätigt gefunden.
Hab den Unsinn zwar nicht geschrieben, aber vermutlich tragen die Sportfotografen deswegen Kiloschwer, weil der AF so schön langsam wird.

Deine Konstruktionen würde ich als phantasievoll bezeichnen.
Du ärgerst Dich über eine Zukunft, die nicht stattfinden wird.
 
Wenn sich jemand nicht mit der Technik befasst, macht er mit kleinen Sensoren verwackelte und verrauschte Bilder.
Mit DSLR stellt er aufs falsche scharf, oder stellt nicht genug Schärfentiefe her.
Wobei in P mit Kitzoom gibts automatisch einiges an Schärfentiefe. AF-Punkt sollte halt schon gewählt werden.

Ob da jetzt eine Mischung aus Bewegungs- und sonstiger Unschärfe und Fehlfokussierung ein empfehlenswerter Kompromiss ist, wage ich zu bezweifeln.

Kauf ich mir ein Musikinstrument, und übe nicht, wird keine gute Musik rauskommen.

Faule Kompromisse, bleiben faule Kompromisse.


Also sind die ganzen Fahrerleichterungen wie ABS,ESP etc auch nur ein fauler Kompromiss weil die Leute nicht mehr Autofahren lernen wollen?

Ich denke mal so einfach schlussfolgern kann man das nicht.

Aber bitte redet alles tot, Konkurrenz belebt nur den Wettbewerb. Pfui :ugly:
 
Meinst Du den Lächelsensor der auf den ersten scharf stellt der Grimassen schneidet?
Ja dann braucht man natürlich nichts mehr lernen.....
so wie ESP die Physik aushebelt und Autofahren lernen nicht mehr nötig ist.....

Es geht darum, dass entweder zufällig die gewünschten Bilder entstehen, oder recht gezielt.
Und dass wird solange bleiben, bis eine Sonde im Hirn die Daten an einen Fotoroboter funkt.
 
Ich finds erstaunlich, welche abstruse Thesen fern der Realität entwickelt werden, um verschiedene Sensorgrößen gleichzureden......
Bis dass man dem Realisten unterstellt, er wäre von Canon.

Es wird alles irgendwie Platz haben. In welchem Verhältnis 4:3 mFT zu 3:2 APSc bestehen bleibt/wird, wird der Kunde entscheiden.
Ist doch kein Grund in die Hose zu machen.

Canon wirds die paar Jahre schon noch geben, bis sie EOS-M zu voller Blüte reifen haben lassen. Und man wird feststellen, es gibt mFT noch,- und APSc auch.

Den Streß, den hier manche verbreiten, hat Canon nicht.

:top:

Business as usual: die FTler predigen den Sensor-/Formatuntergang für die anderen Sensorformate. Alle anderen wissen, das es nie geschehen wird.
 
1.)Es wird alles irgendwie Platz haben. In welchem Verhältnis 4:3 mFT zu 3:2 APSc bestehen bleibt/wird, wird der Kunde entscheiden.
Ist doch kein Grund in die Hose zu machen.


2.)Es geht darum, dass entweder zufällig die gewünschten Bilder entstehen, oder recht gezielt.

1.)Was den nun zum einen sagst du das die kleinen Sensoren überflüssig sind, und dann wieder doch nicht??

2.)Eben, also hast es doch verstanden, nicht jeder will sich mit Tiefenschärfe und solchen Sachen auseinandersetzen, und da wird halt einfach die Ausbeute größer bei den Technischen Gegebenheiten.

Die Nikon 1 ist nun mal ein Lifestyleprodukt wie das iPhone.Das Soll so einfach wie möglich Funktionieren!

Um es mit Steve Jobs Worten mal abzuschliessen.
"Solange es sich verkauft, sehe ich keinen Grund den Preis oder das Produkt zu ändern"
 
Zuletzt bearbeitet:
Je kleiner der Sensor, desto leichter ist es für eine Kamera-Automatik bzw. für deren Mechanik "richtig" scharf zu stellen. Die Wahrscheinlichkeit steigt, das vom Fotografen gewünschte Ziel (das die Automatiken ja nicht kennen) "zufällig" auch mit scharf zu bekommen. Ist ja logisch wegen wegen dem größeren "DOF". Dadurch hat man als Anfänger eben eine Fehlerquelle weniger. Die Automatiken von APS-C/FT mit Kitobjektiven neigen schon zu eher großen Schärfentiefe, aber oft reicht das nicht aus, um alles im Bild scharf zu bekommen und Einsteiger neigen dazu, alles lieber scharf zu haben, wie sie es vom Handy her kannten. Ich würde mir etwas wie die Nikon-1 nie kaufen, aber ich glaube dass sie für viele "Aufsteiger" deswegen ein besseres System ist als APS oder auch FT. Abgesehen davon gibt sie tatsächlich auch optisch was her, siehe Lifestyleargument.
 
Viel Schärfentiefe nützt einen bei Bewegtaufnahmen nix.
Hilfe, mein Hundi, Katzi, Mandi, wird immer unscharf.

Viel Tiefenschärfe nützt nichts beim Geburtstagsfest.
Hilfe, es ist alles verrauscht und verwischt,
oder Hilfe, alles so hell, nur hinten schwarz.


Viele Milliarden von Bildern, die unverständlicherweise nichts geworden sind, wurden mit zu kleinen Sensoren und Lichtschluckern vorn drauf gemacht,- von Leuten die vor dem Kamerakauf schon ganz heiß auf endlich gute Fotos waren......

Und wieder ist nichts vom Traum übergeblieben........OK, die Schärfentiefe war so groß, dass die gelungenen Bilder Urfad waren........dann hat sichs ja ausgezahlt mit der Kleinen, im besten Fall hübschen, neuen, Kamera.


Es gibt da keinen Spielraum. Entweder es soll was werden, dann möglichst große Kombi und ein paar Stunden lernen, oder es wird bis zum St.Nimmerleinstag, nie nicht, nichts.
 
Es gibt da keinen Spielraum. Entweder es soll was werden, dann möglichst große Kombi und ein paar Stunden lernen, oder es wird bis zum St.Nimmerleinstag, nie nicht, nichts.
Der Zusammenhang zwischen 'ein paar Stunden lernen' und möglichst großer Kombi erschließt sich mir jetzt nicht. Ich denke zwischen Handykamera und Mittelformat Hasselblad gibt es durchaus noch genügend Spielraum, um hinreichend akzeptable Fotos zu fabrizieren.
 
Wo jetzt jeder für sich die passende Abstufung sieht, ist wurst.
KB mehr Möglichkeiten. Nikon 1 weniger Möglichkeiten. Kann so oder so reichen.
Mehr geht mit KB.

Wer knipsen will, muss darauf hingewiesen werden, dass das Ergebnis zufällig bleibt, dann passts.
 
Viel Schärfentiefe nützt einen bei Bewegtaufnahmen nix.
Hilfe, mein Hundi, Katzi, Mandi, wird immer unscharf.

Da hat man meist genügend Licht, die Automatik regelt dann die Belichtungszeit runter.

Viel Tiefenschärfe nützt nichts beim Geburtstagsfest.
Hilfe, es ist alles verrauscht und verwischt,
oder Hilfe, alles so hell, nur hinten schwarz.

Gibt natürlich tausend Fehlerquellen und Fallstricke nur wird eben der der mangelnden Tiefenschärfe bzw. treffen des richtigen Fokus bei kleineren Sensoren minimiert.

Es gibt da keinen Spielraum. Entweder es soll was werden, dann möglichst große Kombi und ein paar Stunden lernen, oder es wird bis zum St.Nimmerleinstag, nie nicht, nichts.

Gibt viele, die wollen einfach nur Fotos machen und nichts lernen. Für solche sind Kameras mit kleinerem Sensor eher besser geeignet, die sollten zu einer Nikon-1 oder auch RX100 greifen, damit sind sie imo deutlich besser bedient, als mit einer APS/FT Systemkamera.
 
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