Canon hat das nicht übersehen und stattet seine DSLRs schon lange mit EVF aus.
Ein EVF ist schon ein wenig mehr, als ein schlecht auflösendes Ruckel-Display auf der Rückseite...
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Canon hat das nicht übersehen und stattet seine DSLRs schon lange mit EVF aus.
Man wird sehen. Wenn ich sehe, dass Du mit Lightroom 4 sogar Moirée etnfernen kannst und was mit Photoshop mittlerweile alles möglich ist, glaube ivch nicht, dass das noch allzu lange dauern wird.Wohl kaum.
Nö, die Lytro hab' ich dabei noch gar nicht mit einbezogen. Ich denke, dass APS-C noch weiter existieren wird, solange es entsprechende DSLRs gibt, doch im Spiegellos-Bereich werden die Karten neu gemischt.7 Jahre? Das ist in Bezug auf Elektroniklebenszeit doch ne Menge Zeit - und wenn Du Dich auf Lytro beziehst.. Die Technik braucht nicht wenig Zeit, um professionell zu werden.
Um da mitreden zu können fehlt mir der technische Hintergrund. Ich gehe aber davon aus, fdass die Software-Entwickler schon einen Weg finden werden.Weiterer Gedanke Freistellen per Software, dazu bedarf es "eigentlich" nur eines dazugehörigen Tiefenbildes, man streitet nur, welche Technik die Bessere ist![]()
Da bin ich ganz bei Dir. Wenn's was besseres gibt, das genauso viel Spaß macht: Nur zu!Und wenn es in 10 Jahren den klassischen Fotoapparillo nicht mehr gibt? Who Cares, das einzig Wichtige ist, ich werde mich in 10 Jahren nicht zurücksehnen müssen, nach dem Ziegelstein, mit dem ich gerne Fotos gemacht habe..
Weltherrschaft von mFT und 4:3 ..
*lol*Weltherrschaft von mFT und 4:3 ..Pillchen vergessen?
Die Leistung der verschiedenen Sensoren wird immer proportional zur Größe bleiben,
Letztendlich erreicht ein kleiner Sensor damit aber auch nicht die Qualität eines großen Sensors, denn er rauscht ja trotzdem mehr und hat einen tendenziell niedrigeren Dynamikumfang.
Ich kann nur vermuten, dass es da zwei Fraktionen gegeben hat, von denen sich die "Nur-Keine-Experimente-Fraktion' durchgesetzt hat.
@Don: Der Sensor der OMD hat eine beachtliche Leistung und kommt APS-C-Sensoren sehr nahe – aber der Sensor der Fuji X-Pro zeigt zumindest bei der High-ISO-Performance dann doch wieder, wo der Hammer hängt. Die Leistung der verschiedenen Sensoren wird immer proportional zur Größe bleiben, und damit wird die Größe immer relevant bleiben. Natürlich kann man fragen: Wie viel brauche ich wirklich? Doch wenn ich fürs gleiche Geld mehr ISO-Performance oder mehr Auflösung (oder beides bekomme), warum sollte ich dann auf den kleineren Sensor setzen? ...
Naja... Fuji verwendet ja ein anderes Pattern, so gesehen darf man eventuell vorhandene Vorteile (eventuell, weil ich mich mit der Fuji nie ernsthaft beschäftigt habe, da sie für meine Zwecke absolut ungeeignet ist) wohl nur sehr bedingt dem größeren Sensor zurechnen, oder?Vermutlich sind beide Sensoren sogar identisch, wenn man die Gerüchten um den Fuji-Sensor glauben schenkt. Da kann man also faktisch der Vorteil ausrechnen anhand der Pixelgröße, die Fläche ist niemals eine gute Wahl bei unterschiedlichen Seitenverhältnissen.
Wir sind bereits heute schon verdächtig nahe an den Bereich, wo man bald nur noch von marginal sprechen kann. Sicherlich, wenn ich per ISO-Schraube in Dunkelheit mit F8 fotografieren kann habe ich zwar noch einen Vorteil, aber bis auf die Einflüsse auf das DOF wird man in absehbarer Zeit keine gravierende Unterschiede mehr feststellen. Ab dann diskutieren wird darüber, dass der Stromverbrauch eines kleinen Sensors ja geringer ist als der eines großen und somit vom Vorteil, weil man ja dann auf der nächsten Party ein Bild nicht verpasst weil gerade der Akku leer ist.
Wir bewegen uns immer mehr dahin, wo auch Audio heute steht, ist im Sinne des Sprunges der Bitraten. Wenn dann irgendwer davon spricht das der Streicher im Orchester hinten links etwas "blasser" klingt, dann ist das mehr Glauben als Realität.
Viel wichtiger sind in meinen Augen dann doch die Objektive und ihre Leistung und darauf sollten sich die Hersteller in meinen Augen auch mehr drauf konzentrieren. Dumm ist halt nur, dass man so etwas nicht über technische Daten verkaufen kann. Da hat es eine Kamera mit langer Ausstattungsliste viel einfacher.
Unglaublich wie man sich Sachen schönreden kann - und davon will ich mich gar nicht ausnehmen.
Hätten die jetzt mit einer Kamera a la E-M5 geklotzt statt gekleckert, hätte der Kunde die Entscheidung treffen und Canon dementsprechend reagieren können. Das wäre vernünftig gewesen.
Aber jetzt diese 'ich stell mal einen Fuß in die Tür'-Strategie mit einer Kamera, die nichts besser kann als die ersten Spiegellosen vor knapp vier Jahren, auch noch als cleveren Schachzug hinzustellen, das finde ich schon sehr sehr sehr sehr optimistisch.
Übrigens war schon der EVF 2 - und den gibt's jetzt auch schon bald drei Jahre - von Anfang an den Gucklöchern aller Einstiegs-DSLRs um Längen voraus.
F
Dies verwischt sich im moment aber auch mehr weil APS-C so weit Entwickelt
ist, das große Sprünge nicht mehr zu erwarten sind. Wohingegen mFT noch relativ jung ist.
der Preis der EOS-M auf ein Niveau fällt, welches kaum über dem von guten Kompakten liegt, sozusagen das Nachfolge-Modell der S-100, nur halt mit grösserem Sensor und Wechselobjektiven.
Wenn Du Dich an dem Preis der s100 orientierst, träum weiter. Da würde Canon sich den Markt für die G-Serie zerstören. Die G1x liegt laut Geizhals bei ca. 700€. Die EOS-M liegt mit Kitobjektiv bei 850€ wenn man das Objektiv herausgerechnet bei 600€
Das dürfte relativ einfach zu beantworten sein:... Ich frage mich halt was es für Beweggründe für einen Hersteller wie Canon geben kann mit sowas so lange zu warten...
Marktführer werden immer so träge und unbeweglich. Da kommt nix Neues mehr. Es sei denn, der Druck der Konkurrenz ist groß genug.
Ich finds erstaunlich, welche abstruse Thesen fern der Realität entwickelt werden, um verschiedene Sensorgrößen gleichzureden......
Das dürfte relativ einfach zu beantworten sein:
Objektiv betrachtet sieht es ja sehr danach aus, als hätte Canon DAS Modell schon vor 4 Jahren entwickelt, dann aber möglicherweise angesichts der "fortschrittlicheren" Evil-Konkurrenz (sogar die "Chaostruppe" von Simsang konnte eine recht anspruchsvolle Roadmap vorweisen!) zunächst wieder in der Schublade verschwinden lassen (auch um sich nicht vor den eigenen [Highend-]DSLR-Kunden zu blamieren?!? Zitat von oben z.B. "mit DER Kamera kann ich mich im Fotoclub nicht blicken lassen").
Dann kommt jedoch 2011 völlig überraschend Nikon mit einer quasi noch "blamableren" Systemcam der "Kategorie Lifestyle&Beauty" daher, und verkauft wie Weltmeister (s. Amazon-Statistik)!
Also wird das alte Konzept kurzfristig wieder ausgegraben, mit aktuellstem Sensor, zeitgemäßem Multitouch ausgestattet und in vier sehr attraktiven Gehäusefarben angeboten (...Und wo hat man die Farben auch schon gesehen? Bei der Nikon1. Wohl identische Zielgruppe?!).
Gerade rechtzeitig fertig, um sich im Weihnachtsgeschäft 2012 auch noch ein Stück vom Kuchen abzuschneiden. - Übrigens, bei Weihnachtspräsenten schauen die Leute auch nicht so sehr auf's Geld, im Gegenteil: nur das Teuerste ist gut genug für die Liebsten.![]()
Ich jedenfalls hätte mich als Olympus-Kunde spätestens dann kräftig verarscht gefühlt, als klar war, daß (abgesehen von der E-5) keine neuen FT-Kameras mehr kommen würden.
Naja - das steht den Kunden der Mitbewerber auch noch bevor.