• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Canon hat das nicht übersehen und stattet seine DSLRs schon lange mit EVF aus.

Ein EVF ist schon ein wenig mehr, als ein schlecht auflösendes Ruckel-Display auf der Rückseite...
 
Man wird sehen. Wenn ich sehe, dass Du mit Lightroom 4 sogar Moirée etnfernen kannst und was mit Photoshop mittlerweile alles möglich ist, glaube ivch nicht, dass das noch allzu lange dauern wird.

7 Jahre? Das ist in Bezug auf Elektroniklebenszeit doch ne Menge Zeit - und wenn Du Dich auf Lytro beziehst.. Die Technik braucht nicht wenig Zeit, um professionell zu werden.
Nö, die Lytro hab' ich dabei noch gar nicht mit einbezogen. Ich denke, dass APS-C noch weiter existieren wird, solange es entsprechende DSLRs gibt, doch im Spiegellos-Bereich werden die Karten neu gemischt.
KB wird weiterhin als kleine aber feine Sparte für Diejenigen existieren, die regelmäßig wirklich groß ausdrucken wollen/müssen und folglich bereit sind, auch die entsprechend hochwertigen, großen und schweren Optiken zu kaufen/mit sich rumzuschleppen.

APS-C/DX hingegen hat mit den immer besser werdenden Sensoren einfach keine Berechtigung mehr. Die halbe Stufe bis zwei Drittel Stufen Vorsprung, die der Sensor auf FT hat, wandern immer mehr in Bereiche, die für die Praxis völlig bedeutungslos sind, während die Vorteile des kleineren aber vor allem quadratischeren FT-Sensors stets existent bleiben werden: kompaktere und leichtere Objektive, die ob des quadratischeren Sensors einen deutlich kleinereren Bildkreis ausleuchten müssen und es deshalb viel leichter haben, schon bei Offenblende randscharfe Bilder zu liefern. Was wiederum den Größenunterschied zwischen einem µFT-Objektiv und einer APS-C-/DX-Optik, die eine ebensogute Bildqualität liefern soll, nochmals erhöht.

Ich bin - wie schon gesagt - ganz ernsthaft der Meinung, dass Sensorformate wie das der Nikon 1/Sony R100 für µFT langfristig eine größere Bedrohung darstellen werden als APS-C/DX.

Und warum Canon, die ja in der G1X einen entsprechrenden Sensor verbaut haben, sich bei ihrem spiegellosen System dennoch für den APS-C-Sensor im 3:2-Format entschieden haben, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Um die Adaptierbarkeit der EF-Objektive kann's ja nicht gegangen sein - die wäre ja an einer Systemkamera mit dem G1X-Sensor auch möglich gewesen - und man hätte sogar den Vorteil gehabnt, das man den schwächeren Rand der EF-Objektive nicht genutzt hätte.
Ich kann nur vermuten, dass es da zwei Fraktionen gegeben hat, von denen sich die "Nur-Keine-Experimente-Fraktion' durchgesetzt hat.
So wie ich das sehe ein schwerer Fehler.

Ob ich damit recht habe? Nun, das müssen wir abwarten, doch ich bin mir relativ sicher, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft auch von Canon, Sony und Nikon spiegellose Kameras mit Sensoren mit einem Seitenverhältnis von 4:3 sehen werden. Oder vielleicht sogar runde Sensoren, die den Bildkreis des Objektivs voll ausnützen und es dem Fotografen ermöglichen, jedes gewünsche Format mit der gleichen Diagonale zu nutzen. Wer weiß... Das 'Handtuchformat' hat meiner Ansicht nach jedenfalls keine große Zukunft mehr auf dem Massenmarkt.



Weiterer Gedanke Freistellen per Software, dazu bedarf es "eigentlich" nur eines dazugehörigen Tiefenbildes, man streitet nur, welche Technik die Bessere ist :lol:
Um da mitreden zu können fehlt mir der technische Hintergrund. Ich gehe aber davon aus, fdass die Software-Entwickler schon einen Weg finden werden.

Und wenn es in 10 Jahren den klassischen Fotoapparillo nicht mehr gibt? Who Cares, das einzig Wichtige ist, ich werde mich in 10 Jahren nicht zurücksehnen müssen, nach dem Ziegelstein, mit dem ich gerne Fotos gemacht habe..
Da bin ich ganz bei Dir. Wenn's was besseres gibt, das genauso viel Spaß macht: Nur zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Weltherrschaft von mFT und 4:3 .. :D Pillchen vergessen?
*lol*
Wenn man den Markt auf dem Silbertablett präsentiert bekommt, sollte man auch zugreifen. Wobei mir Oly als Underdog wesentlich sympathischer ist. Marktführer werden immer so träge und unbeweglich. Da kommt nix Neues mehr. Es sei denn, der Druck der Konkurrenz ist groß genug.
 
@Don: Der Sensor der OMD hat eine beachtliche Leistung und kommt APS-C-Sensoren sehr nahe – aber der Sensor der Fuji X-Pro zeigt zumindest bei der High-ISO-Performance dann doch wieder, wo der Hammer hängt. Die Leistung der verschiedenen Sensoren wird immer proportional zur Größe bleiben, und damit wird die Größe immer relevant bleiben. Natürlich kann man fragen: Wie viel brauche ich wirklich? Doch wenn ich fürs gleiche Geld mehr ISO-Performance oder mehr Auflösung (oder beides bekomme), warum sollte ich dann auf den kleineren Sensor setzen? Aus dem Grund finde ich persönlich zum Beispiel Nikon 1 völlig uninteressant: Die Kamera kostet so viel wie andere Systemkameras, ist aber – selbst mit Objektiv – kaum kleiner als zum Beispiel MFT-Kameras. Und für APS-C sehe ich noch eine sehr lange und erfolgreiche Zukunft voraus. Die Objektive sind zwar größer als bei MFT, aber ob sie wirklich so groß sein müssen wie bei Sony, denke ich nicht. Die Sony-Objektive sind ja teilweise größer als Kleinbild-Objektive für Leica M! Aber auch für MFT gibt es einige recht große Objektive, und auf der anderen Seite sollte das kleine Pancake für die NEX auch nicht verschwiegen werden.

Übrigens: In Zukunft nur noch 4:3? Bloß nicht! Das fänd ich ehrlich schrecklich. Dann doch lieber Multiformat-Sensoren.

Zur Reduzierung der Schärfentiefe durch Software: Das funktioniert bereits heute sehr realistisch und sogar mit Erzeugung der Lichtkringel (besser als Photoshop macht das IMO onOne FocalPoint). Das einzige Problem dabei sind die dafür notwendigen Tiefeninformationen. Bisher muss man die aufwändig in Masken erstellen, aber vielleicht ließe sich das ja auch in Hardware realisieren? Ein ... Ultraschallsignal, das die Szene abscannt oder so? Oder vielleicht ginge das mit Lichtfeldtechnologie? Ich meine einige neuere Sony Digicams versuchen so etwas, indem sie zwei Aufnahmen mit unterschiedlichem Fokus erstellen und dann irgendwas berechnen. Das Ergebnis soll noch nicht so dolle sein, aber wenn sich mit diesem Verfahren die Tiefeninformationen errechnen ließen, ließe sich damit vielleicht etwas machen.

Letztendlich erreicht ein kleiner Sensor damit aber auch nicht die Qualität eines großen Sensors, denn er rauscht ja trotzdem mehr und hat einen tendenziell niedrigeren Dynamikumfang.
 
Die Leistung der verschiedenen Sensoren wird immer proportional zur Größe bleiben,



Letztendlich erreicht ein kleiner Sensor damit aber auch nicht die Qualität eines großen Sensors, denn er rauscht ja trotzdem mehr und hat einen tendenziell niedrigeren Dynamikumfang.

Formulieren wir es so, die Größe ist erst mal ein Anhaltspunkt.
Dies verwischt sich im moment aber auch mehr weil APS-C so weit Entwickelt
ist, das große Sprünge nicht mehr zu erwarten sind. Wohingegen mFT noch relativ jung ist.

Und letzendlich ist es nicht die Sensor Größe die da Limitiert sondern das Zurückhalten von Funktionen der Hersteller :ugly:

Um Mal Beispiele zu nennen

Stacking beim Makro:

Es wäre ein leichtnis per Software und Rechenleistung bei 5-10 Fps
die eine Kamera Heute schafft .

HDR:

Die meisten Kameras machen nur 3 Bilder fürs Bracketing, wieso?



Das ist aber in jeder Branche so. wenn es hieße ab Morgen gäbe es kein Benzin mehr, könntet ihr nicht so schnell schauen wie die ganzen Hersteller aufeinmal alternativen Vorstellen .
 
Ich kann nur vermuten, dass es da zwei Fraktionen gegeben hat, von denen sich die "Nur-Keine-Experimente-Fraktion' durchgesetzt hat.

Sehe ich auch so.

Das Konzept ist jenes von Sony. APS-Sensor, jedoch neue Objektive.
Mit der G1X hätte man meinen können, dass da was "ernsthafteres" kommen würde.

Klar, man hätte wie Nikon ein völlig neues System bringen können. Was aber Mehraufwand in Konstruktion und Vermarktung nach sich ziehen würde. Man hätte es Pentax gleichtun können, was aber wieder die Angst der "Kanibalisierung des bestehenden DSRLs-Systems" geschürt hätte. Man hätte es Fuji gleichtun können (die G1X wäre ja beinahe ein Vorbote dafür gewesen) aber dafür schien denen der Markt für solche Kameas wohl dann doch zu klein.

Man braucht sich nichts vorzumachen : es lediglich darum, Kameras zu verkaufen. Möglichst viel, möglichst gewinnbringend. Den wohl wenigsten Interessenten solcher Kameras kommt's auf Belange an wie wir sie für wichtig halten.

Zur Sensorgrösse : m.E. hätte es auch kleinerer getan, doch wie erwähnt hätte dies Mehraufwand in Konstruktion usw nach sich gezogen.
Klar, das grössere Format als zB Nikon1 oder FT. Aber dies braucht erst mal genutzt rsp ausgeschöpft werden. Selbst RAW ist ja nicht gleich RAW, wir kennen die "geglätteten" RAW der DSLR-Einsteigerklasse. Zudem müssen die Käufer diese "Mehrqualität" auch erst mal nutzen können, was bei dieser angestrebten Käuferschaft eher Ausnahme bleiben dürfte.

Ein System steht und fällt mit den Objektiven. Und von daher handelt man sich mit Systemen wie nun mit dieser Canon oder Sony NEX die selben Nachteile ein.
Klar, man konnte Olympus für das kleinere Format kritisieren, doch bei den Spiegellosen zeigt sich nun der Vorteil dieser Konsequenz.
Persönlich halte ich FT/mFT für diese Kamerklasse geeigneter, praxisgerechter.
Auch Canon wird sich hinsichtlich Objektive mit dem neuen System zurückhalten. Um das DSLR-System nicht zu gefährden. Kompatiblität mit den EF-Linsen ist lediglich ein Kompromiss, sowie ein Zugeständnis. In erster Linie geht's auch wohl darum, bestehenden Canon DSLR Besitzer eine Alternative zu bieten - damit diese nicht auch andere Systeme umsteigen.

Natürlich darf man auch das mögliche Potenzial eines Spiegellosen-Systems ausser Acht lassen. Doch bei Canon wählte man offensichtlich erst mal den Mittelweg.
 
Herrlich herrlich. Während hier visionäre Ausblicke in futuristische Welten getätigt werden und ein Fantasmus den anderen jagt fahr ich weiter meinen Käfer - er läuft und läuft und läuft. Die Ergebnisse sind per fekt. 5D.

Bei den anderen heißts doch nur: Geht spielen. ;)
 
@Don: Der Sensor der OMD hat eine beachtliche Leistung und kommt APS-C-Sensoren sehr nahe – aber der Sensor der Fuji X-Pro zeigt zumindest bei der High-ISO-Performance dann doch wieder, wo der Hammer hängt. Die Leistung der verschiedenen Sensoren wird immer proportional zur Größe bleiben, und damit wird die Größe immer relevant bleiben. Natürlich kann man fragen: Wie viel brauche ich wirklich? Doch wenn ich fürs gleiche Geld mehr ISO-Performance oder mehr Auflösung (oder beides bekomme), warum sollte ich dann auf den kleineren Sensor setzen? ...

Vermutlich sind beide Sensoren sogar identisch, wenn man die Gerüchten um den Fuji-Sensor glauben schenkt. Da kann man also faktisch der Vorteil ausrechnen anhand der Pixelgröße, die Fläche ist niemals eine gute Wahl bei unterschiedlichen Seitenverhältnissen.

Wir sind bereits heute schon verdächtig nahe an den Bereich, wo man bald nur noch von marginal sprechen kann. Sicherlich, wenn ich per ISO-Schraube in Dunkelheit mit F8 fotografieren kann habe ich zwar noch einen Vorteil, aber bis auf die Einflüsse auf das DOF wird man in absehbarer Zeit keine gravierende Unterschiede mehr feststellen. Ab dann diskutieren wird darüber, dass der Stromverbrauch eines kleinen Sensors ja geringer ist als der eines großen und somit vom Vorteil, weil man ja dann auf der nächsten Party ein Bild nicht verpasst weil gerade der Akku leer ist.

Wir bewegen uns immer mehr dahin, wo auch Audio heute steht, ist im Sinne des Sprunges der Bitraten. Wenn dann irgendwer davon spricht das der Streicher im Orchester hinten links etwas "blasser" klingt, dann ist das mehr Glauben als Realität.

Viel wichtiger sind in meinen Augen dann doch die Objektive und ihre Leistung und darauf sollten sich die Hersteller in meinen Augen auch mehr drauf konzentrieren. Dumm ist halt nur, dass man so etwas nicht über technische Daten verkaufen kann. Da hat es eine Kamera mit langer Ausstattungsliste viel einfacher.
 
Vermutlich sind beide Sensoren sogar identisch, wenn man die Gerüchten um den Fuji-Sensor glauben schenkt. Da kann man also faktisch der Vorteil ausrechnen anhand der Pixelgröße, die Fläche ist niemals eine gute Wahl bei unterschiedlichen Seitenverhältnissen.
Naja... Fuji verwendet ja ein anderes Pattern, so gesehen darf man eventuell vorhandene Vorteile (eventuell, weil ich mich mit der Fuji nie ernsthaft beschäftigt habe, da sie für meine Zwecke absolut ungeeignet ist) wohl nur sehr bedingt dem größeren Sensor zurechnen, oder?

Wir sind bereits heute schon verdächtig nahe an den Bereich, wo man bald nur noch von marginal sprechen kann. Sicherlich, wenn ich per ISO-Schraube in Dunkelheit mit F8 fotografieren kann habe ich zwar noch einen Vorteil, aber bis auf die Einflüsse auf das DOF wird man in absehbarer Zeit keine gravierende Unterschiede mehr feststellen. Ab dann diskutieren wird darüber, dass der Stromverbrauch eines kleinen Sensors ja geringer ist als der eines großen und somit vom Vorteil, weil man ja dann auf der nächsten Party ein Bild nicht verpasst weil gerade der Akku leer ist.

Wir bewegen uns immer mehr dahin, wo auch Audio heute steht, ist im Sinne des Sprunges der Bitraten. Wenn dann irgendwer davon spricht das der Streicher im Orchester hinten links etwas "blasser" klingt, dann ist das mehr Glauben als Realität.

Viel wichtiger sind in meinen Augen dann doch die Objektive und ihre Leistung und darauf sollten sich die Hersteller in meinen Augen auch mehr drauf konzentrieren. Dumm ist halt nur, dass man so etwas nicht über technische Daten verkaufen kann. Da hat es eine Kamera mit langer Ausstattungsliste viel einfacher.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Danke.
 
Unglaublich wie man sich Sachen schönreden kann - und davon will ich mich gar nicht ausnehmen.

Hätten die jetzt mit einer Kamera a la E-M5 geklotzt statt gekleckert, hätte der Kunde die Entscheidung treffen und Canon dementsprechend reagieren können. Das wäre vernünftig gewesen.
Aber jetzt diese 'ich stell mal einen Fuß in die Tür'-Strategie mit einer Kamera, die nichts besser kann als die ersten Spiegellosen vor knapp vier Jahren, auch noch als cleveren Schachzug hinzustellen, das finde ich schon sehr sehr sehr sehr optimistisch.

Übrigens war schon der EVF 2 - und den gibt's jetzt auch schon bald drei Jahre - von Anfang an den Gucklöchern aller Einstiegs-DSLRs um Längen voraus.

Genauso sehe ich das auch. Meine Schönredungs-Strategie ist allerdings eine andere: Ich hoffe, dass aufgrund all der Einschränkungen der Preis der EOS-M auf ein Niveau fällt, welches kaum über dem von guten Kompakten liegt, sozusagen das Nachfolge-Modell der S-100, nur halt mit grösserem Sensor und Wechselobjektiven.
 
F
Dies verwischt sich im moment aber auch mehr weil APS-C so weit Entwickelt
ist, das große Sprünge nicht mehr zu erwarten sind. Wohingegen mFT noch relativ jung ist.

Und Du glaubst das die Sensorgröße einen Unterschied in der Technik macht?
Wenn es Verbesserungen in der Technik kommt wird sie bei beiden Sensorgrößen kommen.

Der APS-C Sensor ist eben das besondere der M. Für Leute die kein mFT wollen weil zu klein.
 
Ich finds erstaunlich, welche abstruse Thesen fern der Realität entwickelt werden, um verschiedene Sensorgrößen gleichzureden......
Bis dass man dem Realisten unterstellt, er wäre von Canon.

Es wird alles irgendwie Platz haben. In welchem Verhältnis 4:3 mFT zu 3:2 APSc bestehen bleibt/wird, wird der Kunde entscheiden.
Ist doch kein Grund in die Hose zu machen.

Canon wirds die paar Jahre schon noch geben, bis sie EOS-M zu voller Blüte reifen haben lassen. Und man wird feststellen, es gibt mFT noch,- und APSc auch.

Den Streß, den hier manche verbreiten, hat Canon nicht.
 
der Preis der EOS-M auf ein Niveau fällt, welches kaum über dem von guten Kompakten liegt, sozusagen das Nachfolge-Modell der S-100, nur halt mit grösserem Sensor und Wechselobjektiven.

Wenn Du Dich an dem Preis der s100 orientierst, träum weiter. Da würde Canon sich den Markt für die G-Serie zerstören. Die G1x liegt laut Geizhals bei ca. 700€ :eek::grumble:. Die EOS-M liegt mit Kitobjektiv bei 850€ wenn man das Objektiv herausgerechnet bei 600€
 
Wenn Du Dich an dem Preis der s100 orientierst, träum weiter. Da würde Canon sich den Markt für die G-Serie zerstören. Die G1x liegt laut Geizhals bei ca. 700€ :eek::grumble:. Die EOS-M liegt mit Kitobjektiv bei 850€ wenn man das Objektiv herausgerechnet bei 600€

Ich kann nur sagen, ab welcher Preisregion die EOS-M für mich interessant wäre - und das wäre eine Region weit unterhalb dessen, was ich damals für meine 550d gezahlt habe. Lassen wir uns überraschen, der Markt bestimmt den Preis und nicht die Wunschphantasie eines Herstellers. Selbst wenn 799 UVP in der Liste steht, ich sage einen rasanten (und tiefen) Preissturz voraus.

PS: Ich bezog mich auf diesen Preis --> http://www.usa.canon.com/cusa/consumer/products/cameras/slr_cameras/eos_m_ef_m_22mm_stm_kit
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ich frage mich halt was es für Beweggründe für einen Hersteller wie Canon geben kann mit sowas so lange zu warten...
Das dürfte relativ einfach zu beantworten sein:
Objektiv betrachtet sieht es ja sehr danach aus, als hätte Canon DAS Modell schon vor 4 Jahren entwickelt, dann aber möglicherweise angesichts der "fortschrittlicheren" Evil-Konkurrenz (sogar die "Chaostruppe" von Simsang konnte eine recht anspruchsvolle Roadmap vorweisen!) zunächst wieder in der Schublade verschwinden lassen (auch um sich nicht vor den eigenen [Highend-]DSLR-Kunden zu blamieren?!? Zitat von oben z.B. "mit DER Kamera kann ich mich im Fotoclub nicht blicken lassen").

Dann kommt jedoch 2011 völlig überraschend Nikon mit einer quasi noch "blamableren" Systemcam der "Kategorie Lifestyle&Beauty" daher, und verkauft wie Weltmeister (s. Amazon-Statistik)!
Also wird das alte Konzept kurzfristig wieder ausgegraben, mit aktuellstem Sensor, zeitgemäßem Multitouch ausgestattet und in vier sehr attraktiven Gehäusefarben angeboten (...Und wo hat man die Farben auch schon gesehen? Bei der Nikon1. Wohl identische Zielgruppe?!;)).
Gerade rechtzeitig fertig, um sich im Weihnachtsgeschäft 2012 auch noch ein Stück vom Kuchen abzuschneiden. - Übrigens, bei Weihnachtspräsenten schauen die Leute auch nicht so sehr auf's Geld, im Gegenteil: nur das Teuerste ist gut genug für die Liebsten.:rolleyes:
 
Marktführer werden immer so träge und unbeweglich. Da kommt nix Neues mehr. Es sei denn, der Druck der Konkurrenz ist groß genug.

Man könnte das auch als "beruhigende Kontinuität" begreifen und sich darüber freuen. ;)

Ich jedenfalls hätte mich als Olympus-Kunde spätestens dann kräftig verarscht gefühlt, als klar war, daß (abgesehen von der E-5) keine neuen FT-Kameras mehr kommen würden.
 
Ich finds erstaunlich, welche abstruse Thesen fern der Realität entwickelt werden, um verschiedene Sensorgrößen gleichzureden......
:lol::lol::lol:

Das dürfte relativ einfach zu beantworten sein:
Objektiv betrachtet sieht es ja sehr danach aus, als hätte Canon DAS Modell schon vor 4 Jahren entwickelt, dann aber möglicherweise angesichts der "fortschrittlicheren" Evil-Konkurrenz (sogar die "Chaostruppe" von Simsang konnte eine recht anspruchsvolle Roadmap vorweisen!) zunächst wieder in der Schublade verschwinden lassen (auch um sich nicht vor den eigenen [Highend-]DSLR-Kunden zu blamieren?!? Zitat von oben z.B. "mit DER Kamera kann ich mich im Fotoclub nicht blicken lassen").

Dann kommt jedoch 2011 völlig überraschend Nikon mit einer quasi noch "blamableren" Systemcam der "Kategorie Lifestyle&Beauty" daher, und verkauft wie Weltmeister (s. Amazon-Statistik)!
Also wird das alte Konzept kurzfristig wieder ausgegraben, mit aktuellstem Sensor, zeitgemäßem Multitouch ausgestattet und in vier sehr attraktiven Gehäusefarben angeboten (...Und wo hat man die Farben auch schon gesehen? Bei der Nikon1. Wohl identische Zielgruppe?!;)).
Gerade rechtzeitig fertig, um sich im Weihnachtsgeschäft 2012 auch noch ein Stück vom Kuchen abzuschneiden. - Übrigens, bei Weihnachtspräsenten schauen die Leute auch nicht so sehr auf's Geld, im Gegenteil: nur das Teuerste ist gut genug für die Liebsten.:rolleyes:

Großartige Analyse. Da hat er Spaß, der Don. Mihihi
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten