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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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Wir bewegen uns immer mehr dahin, wo auch Audio heute steht, ist im Sinne des Sprunges der Bitraten
Aber gerade das Audio-Beispiel zeigt, wohin der Trend auch (leider) bei der Fotografie geht: technisch ist zwar das Beste machbar - aber das, was heute kommerziell oder "amateur-privat" den eigenen Ohren angeboten wird, bewegt sich auf deutlich niedrigerem Niveau als zu Zeiten der Einführung der CD üblich war!

Technisch werden die Sensoren ob klein und groß und die zugehörige Signalverarbeitung zwar immer besser, die Ergebnisse lassen aber weiterhin zu wünschen übrig bzw. werden schlechter - ganz einfach, weil es immer einfacher wird, sich ohne Gedanken machen zu müssen, zu fotografieren.

Gruß Ulrich
 
Naja - das steht den Kunden der Mitbewerber auch noch bevor.
Welchen Hersteller meinst du?
Canon und Nikon haben bewiesen, daß sie ihrem System treu bleiben. Nikon mit einer komplett inkompatiblen Linie, und Canon wird doch hier lauthals unterstellt, die M nur mäßig bis garnicht auszubauen.

Pentax geht mit der K01 den Mittelweg. Fuji und Samsung haben keine SLR, die sie aufgeben könnten (bzw. die Fuji waren ja Nikons). Bei Sigma sind die DSLR eher eine Art Hobby.
Bliebe Sony - tatsächlich ein Wackelkandidat, da Sony selbst traditionell einen Hang zur Miniaturisierung hat.
 
Welchen Hersteller meinst du?
Canon und Nikon haben bewiesen, daß sie ihrem System treu bleiben.

Du hast das 'wollen' am Ende des Satzes vergessen. ;) Warten wir mal ein paar Jährchen ab - dann sprechen wir uns wieder.
 
Als Daimler die A-Klasse einführte haben Sie die großen Modelle auch nicht abgeschafft. Sie wollte eben auch im Kompaktsegment verdienen.

schönes Beispiel, mit dem was man wollte und was draus geworden ist. Daimler wollte mit der ersten A Klasse die jungen Leute/Familien an die Marke führen. Passiert ist aber genau das was sie nicht wollten, das Auto hat einen Renterruf bekommen. Nun mit der dritten Generation hat man ein konventionelles Konzept, sehr Trendig auf den Weg bekommen. Ob sie es schaffen damit wieder den Ruf loszuwerden, wir werden sehen.

Das zeigt sehr gut das man schnell einen Fehler gemacht hat, was das Positionieren am Markt angeht. Canon will mit der Kamera junge neueinsteiger an die Marke binden, die dann noch in eine DSLR Investieren, ob ihnen das mit dem Modell gelingt?
 
*lol*
Wenn man den Markt auf dem Silbertablett präsentiert bekommt, sollte man auch zugreifen. Wobei mir Oly als Underdog wesentlich sympathischer ist. Marktführer werden immer so träge und unbeweglich. Da kommt nix Neues mehr. Es sei denn, der Druck der Konkurrenz ist groß genug.

wieso sollten sie es, sie haben ja nun bewiesen das sie mit ihrem System die letzten Jahre sehr erfolgreich waren. Ich würde es auch nicht tun, denn das vorhandene System 4/3 ist nicht kompatibel zum Hauseigenen, einen grösseren Fehler kann man kaum machen.

Ich habe das Gefühl das hier einige darüber enttäuscht sind das es nicht so gekommen ist. :rolleyes:

Den wirklich einzigen grossen Nachteil sehe ich zur Zeit im AF, der Rest ist nicht weiter schlimm. Nur der AF ist nogo im Jahre 2012.
 
ich finde die kleine, Abschreckend, Ideenlos, und nicht zu ende gedacht.

Was Unterscheidet diese Kamera von einem bestehenden NEX System ? richtig der Preis ist viel höher angesetzt.
Die Bildqualität muss sie beweisen, aber da hat die NEX5n die Messlatte hochgelegt.
Die Adaptierung von EF S oder EF an den Body hört sich Interessant an, aber bitte wofür brauche ich dann so einen Body ? um meinen Ego zu befriedigen und zu sagen ich habe einen kleinen zweit Body damit ich nicht soviel schleppe wenn ich die kleine mal mitnehme, mit aber dann vorne wieder ein EF Objektiv anschraube, und am besten noch ein 70-200/2,8

Nein mal Hand aufs Herz, da kann ich mir auch eine 1100 er zulegen und gut ist.

solange man an den Grossen Sensoren fest macht, und die Objektive nicht kleiner werden muss man sich garnicht über kleinere Bodys unterhalten.

Da ist der Weg den Olympus/Panasonic eingeschlagen hat der wesentlich elegantere für kleine Bauarten und Kompakte Systemkameras.
 
Du hast das 'wollen' am Ende des Satzes vergessen. ;) Warten wir mal ein paar Jährchen ab - dann sprechen wir uns wieder.
Nein, ich habe nichts vergessen.
Schon SLR wurden nicht von den viel kleineren und leichteren Kompakten verdrängt. APS-C-Film konnte sich nicht durchsetzen. Im Bereich Imaging hat Canon zuletzt 22% zugelegt, obwohl weniger Kompakte verkauft wurden. Der DSLR-Absatz ist dagegen nicht geschrumpft. Ich sehe keinen Grund, warum DSLR plötzlich aussterben sollten. Deren Ende wurde schon öfter mal von Hobby-Analysten vorhergesagt.

Letztlich ist es doch eine Frage des Persönlichen Anspruchs: will ich hohe Qualität oder reicht mir Durchschnitt? Lege ich auf Ergonomie Wert oder soll es lieber klein und leicht sein?

Ich denke, über solche Dinge zu streiten ist müßig, da jeder seine eigenen Präferenzen hat. Daher gibt es ja eine so erfreuliche Vielfalt an Geräten und Konzepten.
Niemand hier hat eine funktionierende Glaskugel. Niemand weiß, was morgen passiert, geschweige denn in 10 Jahren.

Wenn du dir mit deiner Analyse dennoch so extrem sicher bist, bewirb dich doch bei Nikon oder Canon als Product Manager. Wenn du richtig liegst, wirst du sicher der Konzerninterne Guru und hohes Ansehen genießen. :top:
Besser als die derzeitigen PM wirst du doch hoffentlich sein, da die ja nach Meinung einiger hier momentan nur am Markt vorbei entwickeln.
 
Manche mögen auf Eleganz und Kleinheit stehen, andere werden bei den größeren Systemen (auch durch EOS-M verkleinert) landen oder bleiben.
Alles beim Alten also. Jedem das Seine.
 
Aber gerade das Audio-Beispiel zeigt, wohin der Trend auch (leider) bei der Fotografie geht: technisch ist zwar das Beste machbar - aber das, was heute kommerziell oder "amateur-privat" den eigenen Ohren angeboten wird, bewegt sich auf deutlich niedrigerem Niveau als zu Zeiten der Einführung der CD üblich war!

Ulrich, ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.

Wobei die Entwicklungen ähnlich sind, aber nicht gleich. Es wird alles "verdigitalisiert", wobei das Kernelement auf der Strecke bleibt.

Bei der (digitalen, es gibt ja ein Vinyl-Revival :evil:) Musik werden die Abspielgeräte immer kleiner, auch die Lautsprecher. Dieser "Desinggewinn" muss kompensiert werden durch einen "gefetteten, fast unnatürlichen Klang" (auf einer guten Anlage). Man google unter "loudness war".

Bei den Cameras sehe ich bisher nur den Negativtrend der immer schlechteren Bedienbarkeit. Immer mehr Funktionen werden immer mehr verschachtelt und versteckt. Die Eos-M ist da ein Paradebeispiel, weil alles im Touchscreen verschwindet.

Die Entwicklung ist bei Cameras längst nicht so dramatisch wie bei Hifi. Darum verkaufen sich auch Cameras immer besser, Hifi immer schlechter.
 
Wenns um verschachtelte Menüs geht, solltest Du besser Olympus nennen.
Da dürfte der Touchscreen von Canon weniger Sucharbeit abnötigen.

Dass Hifi immer schlechter klingt, ist Blödsinn.
Die klanglichen Klapperkisten sind eher weniger geworden, weil das Produktdesign einen höheren Standard erreicht hat.
Bzw. ist der Klang im untersten Segment, bei gleichzeitiger Miniaturisierung nicht übler geworden (TV vielleicht).


Aber, natürlich kann man bessere Plattenspieler kaufen, aber auch HiFikomponenten, mindestens gleich gut wie früher.


Natürlich gibts den Kampf um die lautest klingende CD. Die verkaufen sich mitunter besser. Das geht so weit, bis sogar hartgesottene Käufer fern bleiben, wie schon geschehen.
Betrifft aber hauptsächlich mich wenig interessierende Musikrichtungen.

Wer Ramsch kauft, hat früher auch nichts gscheites bekommen.
Wer dick was ausgibt, hat eher Aussicht auf was Besseres.

Deswegen bin ich ja auch gegen die Gleichmacherei.
Immer wieder verirren sich welche, die eh mit dem Handy auch gute Fotos machen können und schauen den mit der schweren DSLR mitleidig an, oder den mit dickerem Objektiv.

Es gibt eine Tendenz nach oben zu treten, weil mans einfach nicht besser weiß. Das ist lästig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber gerade das Audio-Beispiel zeigt, wohin der Trend auch (leider) bei der Fotografie geht: technisch ist zwar das Beste machbar - aber das, was heute kommerziell oder "amateur-privat" den eigenen Ohren angeboten wird, bewegt sich auf deutlich niedrigerem Niveau als zu Zeiten der Einführung der CD üblich war!

Das ist leider sehr wahr, ich erwische mich auch ständig dabei lieber zu alten CDs, gerne auch AAD zu greifen, anstatt die heutigen wo Dynamik zu Tode komprimiert wird und Tontechniker zu Tonzerstörer mutieren. Gott sei Dank gibt es ja auch Ausnahmen, ansonsten könnte ich bald meine Kopfhörer gegen Grabeltisch-Versionen tauschen. Der Klassikbereich ist ja noch weitestgehend verschont. Bei Linn Records kann man sich gar die Stücke in der Studio Master Version herunterladen oder als HDCD erwerben.


Technisch werden die Sensoren ob klein und groß und die zugehörige Signalverarbeitung zwar immer besser, die Ergebnisse lassen aber weiterhin zu wünschen übrig bzw. werden schlechter - ganz einfach, weil es immer einfacher wird, sich ohne Gedanken machen zu müssen, zu fotografieren.

Gruß Ulrich


Das ist sehr wohl ein Problem, der wesentliche Faktor der Fotografie, was nun mal "The Brain" und somit der Fotograf ist, wird doch sehr inflationär durch Technik und Kosten untergraben. Sieht man es so, dass eben gerade hierdurch auch die guten Bilder um so mehr aus der Masse herausstechen, kann man dem jedoch auch etwas gutes abgewinnen.
 
Wenn du dir mit deiner Analyse dennoch so extrem sicher bist, bewirb dich doch bei Nikon oder Canon als Product Manager. Wenn du richtig liegst, wirst du sicher der Konzerninterne Guru und hohes Ansehen genießen. :top:
Besser als die derzeitigen PM wirst du doch hoffentlich sein, da die ja nach Meinung einiger hier momentan nur am Markt vorbei entwickeln.

Ich denke, dass die Analysten sehr gut wissen was der Markt möchte und auch was langfristig eine gute Sache sein könnte. Leider sind es nicht die Leute die entscheiden, letztere haben nämlich meist eher die nächsten Quartalszahlen im Kopf. Was zehn Jahre später passiert ist da meist egal, da sind diese Leute dann wahrscheinlich eh schon bei der Konkurenz untergekommen ;)

Es gibt eine Tendenz nach oben zu treten, weil mans einfach nicht besser weiß. Das ist lästig.

Das ist die natürliche Gegenbewegung zu dem "nach unten treten" derer, die sich eine dicke Kamera oder eine tolle Anlage nur kaufen um sich "nach unten hin" abzugrenzen. Besser wissen es nur die Liebhaber, die kommen dabei leider zwischen die Füße.

Die großen Konzerne, von denen nach dem Schlucken der kleinen in der Regel zwei übrig bleiben, führen doch eine Art Sozialismus der Massen herbei: Für alle das Gleiche, nur eben auf einem (scheinbar) hohen Niveau. Und weil das Niveau scheinbar hoch ist merkt das auch keiner :D Nur die Liebhaber wissen von dem eigentlich niedrigen Niveau und den wirklich guten Dingen...

Die breite Masse ist mit der Einsteiger-DSLR und dem Kitobjektiv zufrieden, ob da Canon oder Nikon drauf steht ist doch egal, da ist eh das gleiche drin. So wird es bei den Spiegellosen irgendwann vielleicht auch kommen, die breite Masse kauft Canon oder Sony, ist im Prinzip das gleiche, damit kann man nichts falsch machen, der Rest wird zur Nische. Bei den Handys ist es Apple und Samsung, bei den MP3-Playern Apple und Sony. Die Technik die drin steckt ist eh meistens aus einem (dritten) Haus, nur die Verpackung ist unterschiedlich. Innovationen gibt es nur noch um die Dipolstellung bzw. den Gewinn zu erhalten.

Die Nischen werden dabei so teuer, dass sich das die breite Masse kaum leisten kann (siehe HiFi), das dient dann nur noch den Wohlhabenden sich gegen die Masse hin abzugrenzen. Das erste Beispiel haben wir in der Fotografie schon, nämlich Leica. Viele Liebhaber würden gerne eine haben weil man damit einfach wunderbar fotografieren kann, kaufen tun es sich Ölscheichs um ihre Sammlung aufzustocken.

Die Folge ist, dass man wohlhabend werden sollte um Liebhaber sein (oder bleiben) zu können. Oder man fängt schonmal an mit nach oben zu treten, weil unterschwellig merkt die Masse dann doch, dass da irgendwas schief läuft :D

Aus Canons Sicht ist die neuen M das beste was sie machen konnten denke ich, wie ich auch weiter vorne schonmal geschrieben hatte. Aus Sicht der Kunden bin ich mir da nicht so sicher... Und nun packe ich meine Glaskugel wieder ein und gehe raus zum Fotografieren ;)
 
Meine Freundin würde sagen: Worum gehts hier überhaupt? Um einen neuen Fotoapparat? Davon gibts doch sowieso tausende.

Immer öfter denke ich, selbst als Enthusiast: sie hat völlig recht.
 
Wegen der Sensorgröße, ist hier ja auch wieder mal ein Thema. Ich persönlich hätte ja die G1x als Systemkamera eher sehen wollen, aber Canon hat sich dann wohl doch für APS-C entschieden. Der G1x Sensor bewegt sich in der vertikalen etwa genau zwischen Four Thirds und APS-C, er ist ebenfalls wie dieser ein 4:3 Sensor.

Folgendes Bild ist ohne den G1x, aber mal zum Vergleich zu APS-C die Größen und den Sprung auf KB, dazu noch (in Lila ohne Beschriftung) noch APS-C auf das Seitenverhältnis bereinigt, hier sollte auffallen, dass die Sensoren keine immensen Größenunterschiede aufweisen. Mittelformat wäre noch mal ein deutlicher Sprung gegenüber KB (vgl. hier), was bedeutet, im Grunde müsste die KB Fraktion nach oben wechseln und die APS-C auf KB, damit man bei FT oder eben auch gar noch der Nikon 1 von essentiellen Unterschieden sprechen kann. Sie sind da, aber bei weitem nicht so gravierend wie man gerne herauslesen mag.

Ich sehe den Vorteil beim 4:3 Format und kleineren Sensor eben dahingehend, dass sich dies auch positiv auf das Objektivdesign auswirkt. In Gegensatz zu Sensoren können Objektive eben nicht so leicht innerhalb von wenigen Jahren mehr an Qualität gewinnen und preislich noch günstiger werden. Gleichzeitig ist der Wertverlust natürlich auch deutlich geringer.

Anhang anzeigen 2317880
 
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