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Canon EOS-M spiegellose Systemkamera

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Innovativ wäre ein Kontakt mittels Blitzschuh. Der Sucher schleift dann den Blitzkontak oben durch :)

Da sagst Du was! Technisch ist das ja durchaus möglich, man braucht nur 4 Pins, Masse, Send und Receive. Bei serieller Kommunikation ist heute eine Datenrate möglich, die für einen EVF ausreichend ist. Das benötigt aber einen dedizierten Chip im EVF.

Ich glaube jedoch nicht, dass Canon das macht.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Da sagst Du was! Technisch ist das ja durchaus möglich, man braucht nur 4 Pins, Masse, Send und Receive. Bei serieller Kommunikation ist heute eine Datenrate möglich, die für einen EVF ausreichend ist. Das benötigt aber einen dedizierten Chip im EVF.

Ich glaube jedoch nicht, dass Canon das macht.

Hätte man doch sogar schon von den E-TTL-Kontakten. Da läuft doch auch schon ein Protokoll drüber. - Möglich wäre es, ob es gemacht wird ist ein anderes Thema. Die Objektive zum Beispiel sprechen ja auch über die gleichen "alten" EF-Kontakte unterschiedliche Protokolle, da wird es halt schon gemacht.
 
Ein EVF würde auch per Funk gehen, fände ich persönlich sehr reizvoll. Oder man nimmt die neue Zeiss Cinemizer OLED, sehr spacig Geordi. ^^
 
Hätte man doch sogar schon von den E-TTL-Kontakten. Da läuft doch auch schon ein Protokoll drüber. - Möglich wäre es, ob es gemacht wird ist ein anderes Thema. ....

Vielleicht ein aufsteckbarer EVF mit Blitz oben drauf?

Gruß,

Karl-Heinz
 
..gibt es denn ab Verfügbarkeit auch ein neues Unterforum für die EOS-M wie für die anderen Systemkameras auch? Ansonsten sucht man den Fred dazu immer.....

Ich finde das System im Gegensatz zu den "vielen Enttäuschten" wirklich mit ordentlich Potential versehen. Wartet erst mal auf weitere Modelle mit integriertem EVF als Ersatz und Fortführung der 6x0D Serie. Wenn da was handliches und robustes kommt dann fände ich das schon attraktiv!

Gruß G.
 
Ich finde das System im Gegensatz zu den "vielen Enttäuschten" wirklich mit ordentlich Potential versehen. Wartet erst mal auf weitere Modelle mit integriertem EVF als Ersatz und Fortführung der 6x0D Serie. Wenn da was handliches und robustes kommt dann fände ich das schon attraktiv!

Tja, das Problem für Canon ist halt, warum sollte man warten, bis Canon die Wunschkamera bringt, wenn µFT, Nex und Fuji sie schon lange bieten. Und die Geschichte der Konkurrenz lehrt, dass man manchmal lange warten muss. So warten die µFT-User immernoch auf eine Pen mit integriertem Sucher und die Nex-User warten wohl auf kleine lichtstarke Pancakes, bis sie schwarz werden.
Man muss als Canon-User also schon sehr optimistisch sein, dass sich das System schnell und vor allem wie gewünscht entwickelt. Zumal man sich fragen muss, wie intensiv Canon das System überhaupt ausbaut, mit dem Einstieg in die Spiegellose Welt haben sie sich ja auch nicht beeilt.

Wenn man sich z.B. die kommende E-PM2 von Olympus anschaut, dann wird die der EOS-M sehr ähnlich - klein, Touchscreen, für Einsteiger - nur das die ne UVP von 399 Euro bekommt und Teil eines ausgewachsenen Systems ist.

Wirklich geduldig warten werden nur die, die ihre EF Gläser an der EOS-M weiternutzen wollen, und auch die werden feststellen, dass es nicht erstrebenswert ist, große Gläser an kleine Kameras zu adaptieren.

Canon, und auch Nikon, werden es schwer haben, ihre Marktführer-Position zu halten, wenn der Spiegellos-Trend sich fortsetzt (wovon ich ausgehe).
 
Canon, und auch Nikon, werden es schwer haben, ihre Marktführer-Position zu halten, wenn der Spiegellos-Trend sich fortsetzt (wovon ich ausgehe).

Für das aktuelle Nikonsystem mag das zutreffen. Und mit den kleinen µFT Sensoren verhält es sich doch, wie mit mp3. Ja, man kann die Musik anhören, aber wirkliche Tiefe vermittelt sie nicht. Physik kann man nicht überlisten. Mir wäre sogar Mittelformat lieber, ein EOS-M Kleinbildformat wäre der Renner schlechthin, APS-C ist die unterste Grenze. Wenn es schon nicht für eine Sony RX1 reicht, für eine EOS-M mit 22mm als Immer-dabei-Streetcam reicht es und man bleibt noch flexibel. Ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass das System ein Erfolg wird.
 
Physik kann man nicht überlisten. Mir wäre sogar Mittelformat lieber, ein EOS-M Kleinbildformat wäre der Renner schlechthin, APS-C ist die unterste Grenze.
Mir erscheint solch eine Argumentation immer merkwürdig. Natürlich hat jeder andere Ansprüche, und damit liegen die Grenzen dessen, was man akzeptiert auch unterschiedlich. Wenn jemand zwingend Mittelformat braucht, wird er mit Kleinbild nicht glücklich werden (wobei die meisten Mittelformatsensoren ja auch recht klein sind, man dann also konsequent analog arbeiten muss), und wenn jemand Kleinbild will, dann wird er auch mit APS-C nicht glücklich. Aus dem Grund verwende ich mehrere Systeme nebeneinander. Aber warum zieht man eine Grenze ausgerechnet zwischen APS-C/DX und µFT?
Der Unterschied zwischen MF und KB liegt bei anderthalb bis zweieinhalb Blenden (je nach MF-Größe), jener zwischen KB und APS-C/DX eineindrittel bis anderthalb Blendenstufen. Zwischen APS-C/DX und FT hingegen eine halbe bis zweidrittel Blenden.
Es gab sicherlich ein paar wenige Nutzer geben, die wirklich dazwischen noch eine Grenze sehen. Aber erscheint das Argument abseits dieser sehr speziellen Anforderungen nicht absurd in Anbetracht der geringen Unterschiede?

Ich gehe davon aus, dass der Massenmarkt keinen Unterschied macht in diesem Bereich, eben weil die sichtbaren Differenzen sehr gering sind. Und damit wird man sich etwas einfallen lassen müssen.
 
Für das aktuelle Nikonsystem mag das zutreffen. Und mit den kleinen µFT Sensoren verhält es sich doch, wie mit mp3. Ja, man kann die Musik anhören, aber wirkliche Tiefe vermittelt sie nicht.

Das ist - mit Verlaub - kompletter Unfug. Der einzige Vorteil (?), den die größeren Sensoren heute noch bieten, ist die geringere Schärfentiefe.
 
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