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Canon EOS-M in der Praxis

...wohl nur EF- Linsen per Adapter. Wie soll das sonst auch ohne jegliche
Übertragung funktionieren?
Man wird wohl keine Fremdhersteller- Optiken mit AF oder elktronischer
Blendeneinstellung verwenden können.
Nur Arbeitsblendenmessung und manuelles scharfstellen.

Hallo,
warum sollte der Adapter nichts übertragen?
Meines Wissens ist das Ding nur dazu da um den Abstand zum Sensor in die richtige Entfernung zu kriegen, da ja der Spiegelkasten fehlt.
Die elektrischen Kontakte sind doch vorhanden.
Siehe Abbildung LINK

Beste Grüße
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Man wird wohl keine Fremdhersteller- Optiken mit AF oder elktronischer
Blendeneinstellung verwenden können.
Nur Arbeitsblendenmessung und manuelles scharfstellen.

And der Machbarkeit scheitert es nicht, da es z.B. diese hier gibt:

Kipon Ankündigung: EOS auf m43
http://www.43rumors.com/kipon-eos-to-m43-adpater-with-full-electronic-control/

Metabones EOS auf NEX (mit Elektronik, EXIF usw.)
http://www.metabones.com/sony/buy-eos-nex-adapter


Es wird eher an der mangelnden Nachfrage scheitern.
 
Kann da jemand was sagen oder ist es noch zu früh?

Ich glaube, daß es noch ein wenig zu früh ist. Kai geht in dem Video darauf ja nicht wirklich so ein.

Ansonsten findet man nur tendenzielle Angaben, die versuchen aus der Hybrid AF Performance der EOS 650D etwas für die EOS-M abzuleiten.

Lasse mich hier aber gerne belehren, falls jemand einen aufklärenden Link oder entsprechende Infos hat.
 
viele eurer fragen (geschwindigkeit mit ef-adapter, vergleich mit eos 650d, vergleich mit m4/3) werden hier beantwortet:

http://www.lensrentals.com/blog/2012/10/eos-m-first-impressions

den kommentar von fotoklaus verstehe ich nunmal überhaupt nicht: natürlich kann man nicht so ohne weiteres fremde, elektronisch gesteuerte objektive anschliessen. aber wo bitte kann man das? typische adaption von ALTobjektiven, zb. Canon FD, Leica R/M, M42 etc.pp. ist überhaupt kein problem. und der EF-Adapter funktioniert offensichtlich super.

kurz und gut: Canon, bitte AF hausaufgaben machen, dann wäre die M eine runde sache!

cheers, martin
 
viele eurer fragen (geschwindigkeit mit ef-adapter, vergleich mit eos 650d, vergleich mit m4/3) werden hier beantwortet:

http://www.lensrentals.com/blog/2012/10/eos-m-first-impressions

den kommentar von fotoklaus verstehe ich nunmal überhaupt nicht: natürlich kann man nicht so ohne weiteres fremde, elektronisch gesteuerte objektive anschliessen. aber wo bitte kann man das? typische adaption von ALTobjektiven, zb. Canon FD, Leica R/M, M42 etc.pp. ist überhaupt kein problem. und der EF-Adapter funktioniert offensichtlich super.

kurz und gut: Canon, bitte AF hausaufgaben machen, dann wäre die M eine runde sache!

cheers, martin

Ich hatte das so verstanden, daß er "Altglas" an seiner EOS-M verwenden will
und eben nicht nur EF- Optiken.
 
Ich hatte das so verstanden, daß er "Altglas" an seiner EOS-M verwenden will
und eben nicht nur EF- Optiken.

jahaa! und ALTglas funktioniert! nur neumodischer krams mit inkompatibler elektronik nicht, bzw. nur mit aufwendigen elektronischen adaptern. und das ist kein CANON problem, sondern der Fall bei ALLEN mirrorless systemen!!

daher verstehe ich dein problem damit nicht...

viele grüße,
martin
 
Empfindest du denn zwischen den beiden, von einzelnen Ausnahmen abgesehen, wirklich einen Unterschied? Ich jedenfalls nicht.
Ich muss gestehen, dass ich die V1 bisher nur mit nativen 1-Linsen getestet habe (rasend schnell!). Ich dachte aber, dass die alten Nikkorlinsen durch den FT1-Adapter und den Phasen-AF der Nikon 1 genauso schnell wären wie an einer DSLR. Ist das nicht der Vorteil am Phasen-AF und dem FT1-Adapter? Dass der Kontrast-AF einer PEN mit Phasen-AF-optimierten FT-Zuikos extrem langsam ist, war mir schon immer klar.

Sorry, wenn das nun etwas OFFTOPIC war... bezogen auf die EOS-M dachte ich halt, dass es sich da rein technisch dann wie bei Nikon verhält. Oder irre ich mich da?
 
Der Phasen-AF auf dem Sensor wird in meinen Augen stark überbewertet. Den großen Vorteil, den diese Lösung momentan bietet ist die Vorabbestimmung der notwendigen Bewegungsrichtung. Das steigert die Geschwindigkeit beim Einzelautofokus, gerade mit langsamen bzw. Phasen-AF-optimierten Objektiven, das steigert auch die Geschwindigkeit beim kontinuierlichen Autofokus. Zumindest sofern genug Licht vorhanden ist, denn die Empfindlichkeit ist dann doch spürbar geringer als bei dedizierten AF-Sensoren im DSLR-Bereich (auslegungsbedingt, die Zellen können auf dem Sensor ja nicht beliebig groß werden). Und genau da liegt auch der Schwachpunkt und der Unterschied zu den aktuellen DSLR-Geschwindigkeiten. Die Nikon 1 ist schnell, lässt aber meinen Erfahrungen nach bei wenig Licht deutlicher nach als andere Modelle im spiegellosen Bereich. Dieses Verhalten merkt man auch bei Nutzung des Adapters. Zumindest mit den von mir getesteten Objektiven ist die Geschwindigkeit bei gutem Licht in Ordnung, auf dem Niveau der Kontrast-AF-optimierten FT-Objektive an der E-M5, vielleicht sogar etwas darüber. Bei wenig Licht hingegen bricht die Leistung entsprechend ein. Hinzu kommen andere Einschränkungen, etwa kein kontinuierlicher Autofokus oder auch die Beschränkung auf ein einziges Messfeld. Insofern besteht da schon ein deutlicher Unterschied zur Nutzung mit einer DSLR.

Das kann man natürlich nicht 1:1 auf Canon übertragen, aber wenn man sieht wie langsam der Autofokus bereits mit den EF-M-Objektiven ist und wenn man den Quervergleich zur 650D im Live View zieht, dann kann man davon ausgehen, dass es auch bei der Nutzung des Adapters keine großen Geschwindigkeitssteigerungen geben wird. Es wäre natürlich eine tolle Überraschung, wenn es anders wäre.
 
@Helios: erst mal danke für Deine Erklärungen! So macht ein Forum Spaß!:top:

Noch kurz zur Nikon 1: leider schaltet der AF automatisch bei durchschnittlichem / schlechtem Licht automatisch auf Kontrast-AF um, der deutlich langsamer ist als der der aktuellen mFT-Modelle.
Das kann man natürlich nicht 1:1 auf Canon übertragen, aber wenn man sieht wie langsam der Autofokus bereits mit den EF-M-Objektiven ist und wenn man den Quervergleich zur 650D im Live View zieht, dann kann man davon ausgehen, dass es auch bei der Nutzung des Adapters keine großen Geschwindigkeitssteigerungen geben wird. Es wäre natürlich eine tolle Überraschung, wenn es anders wäre.
Ich habe mir den Test von lensrentals durchgelesen. Sinngemäß steht da, dass die EOS-M mit adaptierten EF-Linsen so schnell fokusiert wie mit nativen EOS-M-Linsen. Das hört sich schon mal gut an.

Allerdings steht da auch, dass eine EOS-M insgesamt deutlich langsamer fokusiert als eine OM-D (Faktor 2). Mit unterschiedlichen Linsen variiert der AF-Speed allerdings (das 18-55 scheint z.B. deutlich schneller zu sein als das 22er). Deckt sich ja mit dem, was man zur Zeit über die Kamera sonst so hört und liest.
 
jahaa! und ALTglas funktioniert! nur neumodischer krams mit inkompatibler elektronik nicht, bzw. nur mit aufwendigen elektronischen adaptern. und das ist kein CANON problem, sondern der Fall bei ALLEN mirrorless systemen!!

daher verstehe ich dein problem damit nicht...

viele grüße,
martin

Ich hab gar kein Problem damit, wollte nur eine Frage beantworten. Und die
bezog sich auf AF und Blendensteuerung aus meiner Sicht.
 
Sorry, wenn das nun etwas OFFTOPIC war... bezogen auf die EOS-M dachte ich halt, dass es sich da rein technisch dann wie bei Nikon verhält. Oder irre ich mich da?
Hallöchen Lambi, Nikon und Canon verwenden unterschiedliche Systeme. Bei Nikon ist es etweder (bei gutem Licht) Phasen-AF, oder (bei schlechtem Licht) Kontrast-AF. Canon und Sony hingegen kombinieren Phasen- und Kontrast-AF.
Ich frage mich übrigens, warum Fuji - die ersten, die das gemacht haben - sich vom Hybrid-AF auf dem Sensor bereits wieder verabschiedet haben? Offenbar sind die zu dem Schluss gekommen, das sei nicht das Gelbe.

Allerdings steht da auch, dass eine EOS-M insgesamt deutlich langsamer fokusiert als eine OM-D (Faktor 2). Mit unterschiedlichen Linsen variiert der AF-Speed allerdings (das 18-55 scheint z.B. deutlich schneller zu sein als das 22er). Deckt sich ja mit dem, was man zur Zeit über die Kamera sonst so hört und liest.
Der Vergleich war aber mit dem Lumix 20 1.7 - und das fokussiert an der E-M5 in etwa so 'schnell' wie das ZD 14-54 II. Und da ist die EOS-M nur halb so schnell?!:eek:
Gute Güte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich war aber mit dem Lumix 20 1.7 - und das fokussiert an der E-M5 in etwa so 'schnell' wie das ZD 14-54 II. Und da ist die EOS-M nur halb so schnell?
Nein! Die Aussgage bezieht sich auf die M mit dem 22er. Mit dem 18-55 ist die EOS-M scheinbar so schnell wie die OM-D mit dem 20/1.7.
Aber klar, wenn man auf ne OM-D das 12-50 oder das 14-42 schraubt wird es für die M bitter. Wie gesagt: das deckt sich ja mit all den Tests, die ich bisher gelesen habe.
 
Hat schon jemand die Ausführung in Silber in der Hand gehabt?
Die Weiße ist ja angeblich nicht so gut in der Haptik wie die Schwarze!

Habe auf die Schnelle jetzt nur eine Silberne im Kit mit 18-55 und Blitz ergattert!

Bin schon auf den Unterschied zur Nikon 1 J1 gespannt!

Grüße Martin
 
Warum die M? Ich fotografiere schon länger mit dem EOS-System, die "dicken" sind mir aber zu groß, um sie überall hin mitzunehmen. Als "Immerdabei" hatte ich mir eigentlich mal eine Pen zugelegt, die mir aber irgendwie nicht lag und vor allem einen anderen Workflow erforderte (benutze DPP, kein Lightroom oder so was). Die M mit Pancake erschien mir daher gut geeignet, da eine EOS (sonstiges Geraffel kompatibel), relativ kompakt und gleicher Workflow.

Die M mit 18-55 hatte ich letzte Woche schon beim Händler meines Vertrauens in der Hand und fand die Bedienung ganz angenehm. Das 22er war leider nicht da. Heute dann der Anruf, die M und das Pancake wären heute gekommen, ich könne zum Probieren vorbeikommen. Also gleich in der Mittagspause losgeflitzt und abgeholt. :D

Inhalt des Kit: EOS M, EF-M 22 STM, Speedlite 90 EX und EF-Adapter.

Eindruck der M: Solide, relativ schwer, liegt mir für die Größe gut in der Hand. Beim Objektiv und dem Adapter gibts eigentlich auch nichts zu meckern, lediglich einen AF/MF-Umschalter am 22er hätte ich mir gewünscht. So muss bei Bedarf in der Kamera umgestellt werden. Das Speedlite hat lediglich einen Plastik-Fuß, der in mir leider eine unschöne Erfahrung mit einem Metz-Blitz und abgebrochener Führung am Fuß in die Erinnerung ruft.

Bei noch genauerer Betrachtung der Knöpfe und Anschlüsse der M fiel mir leider auf, dass es keine Buchse für einen Kabelauslöser gibt. Fernauslösung also nur über Infrarot. Schade, da ich keinen solchen Auslöser habe. Es gibt auch keine Knopf für die Schärfentiefenprüfung. Da ich mir die M auch gut für Macros mit dem EF-S 60 vorstellen kann, hätte ich den schon gerne gehabt. Zum Glück lässt sich die Funktion auf die Lösch-Taste legen.

Die Fokus-Geschwindigkeit mit dem 22er ist für mich völlig in Ordnung. (Wenn ich was schnelleres brauche, nehme ich eine große Schwester.) Die Bedienung geht für mich erstaunlich flüssig über das Touchscreen. Die meistens Icons und Bezeichnungen sind mir geläufig, daher ist ein Blick ins Handbuch zunächst verzichtbar. Alle wichtigen Einstellungen sind über Q oder über die kleinen Icons auf dem Display verfügbar. Verstellungen (z.B. Blende, ISO) lassen sich durch Wischen auf dem Display durchführen oder über das Daumenrad (was ich bevorzuge).

EF-/EF-S-Objektive sind mit dem beiliegenden Adapter schnell an die M geschraubt. Der Adapter hat einen abnehmbaren Fuß um ihn an einem Stativ zu befestigen. Eigentlich eine clevere Idee, da die M auf dem Stativ sonst sicherlich ein deutliches Übergewicht nach vorne hätte. Nach viel cleverer wäre es gewesen, eine weitere Aufnahme für den Fuß um 90° versetzt für Hochformat anzubringen. Na ja, vielleich bei Mark II oder bei Drittanbietern...

Beim 90 EX muss man seine Sinne zusammen haben und beim Wechsel zwischen E-TTL-Master und Blitzfunktion die entsprechende Einstellung in der Kamera setzen. Ist der Blitz in der Kamera als Master eingestellt, blitzt er nur die Steuersignale für die Slaves und trägt nicht zur Belichtung bei. Das hat mich zuerst etwas verwundert, da das Bild in M trotz (vermeindlich) Blitz sehr dunkel war. Nach Ändern der Einstellung alles bestens im Rahmen der Möglichkeiten des 90er und der kurzen Testzeit.

Mit einem Metz 15 MS-1 als Slave am 60er Macro waren zunächst alle Bilder gnadenlos überbelichtet. Nach AUS/EIN aller beteiligten Komponenten war die Belichtung aber einwandfrei. Ich muss das mal weiter beobachten.

Nach wenigen Stunden mit der M glaube ich, wir werden dicke freunde. :top:

Soviel zunächst von mir für den Augenblick...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den ausführlichen Praxisbericht, hoacker! :top:

Mal ne Frage zu den EF-/EF-S-Objektiven: wie schnell ist der AF hier, wenn man sie an die M flanscht? Niveau DSLR oder Niveau M mit dem 18-55? Und wie findest Du die M im Vergleich zu Deiner damaligen PEN? Würde mich interessieren.

Viele Grüße auch aus Südhessen! ;)
Lambi
 
Hallo Lambi,

ich werde heute Abend noch mal etwas mehr testen, auch mit den EF-/EF-S-Objektiven. Die Geschwindigkeit der Pen weiß ich nicht mehr, da werde ich schlecht etwas dazu sagen können.

Falls du heute im laufe des Tages (so bis 17:00 Uhr) Zeit und Lust hast, die M mit 22er auszuprobieren, komm doch mal bei mir im Büro in Darmstadt vorbei. Bei Interesse PN.

Grüße.
 
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