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Canon EOS-M in der Praxis

Ein Thread bezüglich:

"Canon EOS-M in der Praxis" (=Threadtitel)


ohne praxisrelevanten Bildern, gibt meiner Meinung nix her.


LG, Dieter
 
Hallo,
das versuche ich ja gerade rauszukriegen, aber ohne den EF Adapter.....
wie soll das gehen?

Beste Grüße


Passt denn das Objetiv überhaupt auf die Kamera ohne denn EF Adapter? Man könnte ja denn Fokus Manuel bedienen :confused:

das wäre nämlich eine Geile Mischung mit dem Objetiv und der Kamera... nur bin ich kein Experte der sich damit auskennt
 
Passt denn das Objetiv überhaupt auf die Kamera ohne denn EF Adapter? Man könnte ja denn Fokus Manuel bedienen :confused:

das wäre nämlich eine Geile Mischung mit dem Objetiv und der Kamera... nur bin ich kein Experte der sich damit auskennt

Hallo,

ohne den Adapter geht gar nichts, leider....

Beste Grüße
 
AW: Canon EOS-M Beispielbilder

Hier kommt der zweite Schwung völlig unbearbeiteter OOC Jpeg in Standard Einstellungen, ISO Reihe.

ISO 3200 und 100% Ausschnitt
ISO 6400 und 100% Ausschnitt

Gruß, Peter

Hmmm, also diese Farbartefakte im Hintergrund stören schon, finde ich.
Da bleibe ich wohl bei der OMD. Der größere Sensor bringt wohl
doch nicht die Vorteile, die ich mir erhofft hätte.
 
Hab sie heute beim MM in der Hand gehabt. Ungewohnt schwer für die Größe.Am Anfang ist mir der AF blitzschnell vorgekommen. Dann hab ich doch festgestellt das der AF stark überschießt. Da dürfte die Abtastrate zu gering sein.
Hab allerdings auch ein EF-Objektiv das nicht schneller ist. Was mir gut gefallen hat war die AF-nachführung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei mir ist die Entscheidung gefallen. Hatte mir die EOS-M ja zusätzlich zur OM-D gekauft, weil mir die Haptik von Gehäuse/Objektiv-Kombination und die Bedienung so gut gefallen haben.
Der AF ist nicht vergleichbar, aber das ist mir bei meiner Art der Fotografie auch nicht wichtig.
Nach allem Für und Wieder habe ich mich auf jeden Fall gegen die OM-D entschieden, diese vielen kleinen Knöpfe, wackelnden Räder und Minischriften im Menü, haben am Ende den Ausschlag gegeben.

Mir reicht die EOS-M auch vom Brennweitenbereich völlig aus. 18-55 passt, das 22er, da warte ich drauf. Ausserdem bin ich mir sicher, dass das System weitere Objektive bekommt, auch wenn es dauert.

Der normal aufsteckbare Blitz der EOS-M, ohne diese fummeligen Abdeckungen bei der OM-D, ist mir auch deutlich angenehmer. Die kleinen Dinger verliert man irgendwann, das ist nicht gut gemacht.

Alles natürlich sehr subjektiv, es zeigt einzig und allein meine persönliche Meinung auf. Sollte sich jeder selbst ein Urteil durch Probieren machen.

Kurz um, die OM-D ist verkauft, die EOS-M bleibt. :)

Gruß, Peter
 
Der normal aufsteckbare Blitz der EOS-M, ohne diese fummeligen Abdeckungen bei der OM-D, ist mir auch deutlich angenehmer. Die kleinen Dinger verliert man irgendwann, das ist nicht gut gemacht.

Ähm, die Abdeckungen sind einzig der Abdichtung der OM-D geschuldet. Brauchst du die nicht (Die EOS-M ist ja auch nicht abgedichtet), dann kannst du die Oly-Fummelteile doch einfach für immer und ewig in den Schrank packen. Einen optionalen Bonus als Negativpunkt anzurechnen finde ich irgendwie merkwürdig.
Anyway, viel Spaß mit der EOS-M, vielleicht magst du ja noch ein Fazit zur Bildqualität schreiben.
 
Ähm, die Abdeckungen sind einzig der Abdichtung der OM-D geschuldet. Brauchst du die nicht (Die EOS-M ist ja auch nicht abgedichtet), dann kannst du die Oly-Fummelteile doch einfach für immer und ewig in den Schrank packen. Einen optionalen Bonus als Negativpunkt anzurechnen finde ich irgendwie merkwürdig.
Anyway, viel Spaß mit der EOS-M, vielleicht magst du ja noch ein Fazit zur Bildqualität schreiben.

Bei der reinen Blitzschuhabdeckung gebe ich Dir recht, aber die hintere Abdeckung des Accessoire Points ist zwingend, da hätte ich ein mieses Gefühl, wenn die fehlen würde, auch während des normalen Gebrauchs.
Außerdem ist ja noch die Abdeckung des Blitzes selbst, das wären dann derer 3 immer noch im Spiel.

Abgedichtet spielt übrigens bei mir auch keine Rolle, ich laufe nicht im Regen mit der Kamera rum, ansonsten gibt es eine Tasche. :-)

Bezüglich der Bildqualität gibt es für meinen Geschmack, keine eklatanten Unterschiede. Vielleicht bei der Dynamik, da ist die OM-D ja sogar besser als die Canon 5D MKIII. Aber insgesamt, für die Zielgruppe, zu der ich mich mittlerweile zähle, nämlich einfach, unbeschwert und leicht, Fotos zu machen,
ohne Pixelpeeperei anzustellen, gibt es kaum einen Unterschied.

Bildbeispiele sind von mir im entsprechenden EOS-M Bildbeispiel Thread zu finden. Ich knipse und bin kein Profi. :p

Gruß, Peter
 
Bezüglich der Bildqualität gibt es für meinen Geschmack, keine eklatanten Unterschiede. Vielleicht bei der Dynamik, da ist die OM-D ja sogar besser als die Canon 5D MKIII. Aber insgesamt, für die Zielgruppe, zu der ich mich mittlerweile zähle, nämlich einfach, unbeschwert und leicht, Fotos zu machen,
ohne Pixelpeeperei anzustellen, gibt es kaum einen Unterschied.


Gruß, Peter

Bei mir war es einfach so, daß in punkto Größe/Gewicht und der BQ einen
sehr guten Kompromiss gesucht habe und mit der OM-D gefunden habe.
Ich kann die Kamera so konfigurieren, daß ich einfach per Einstellrad
die wichtigsten Änderungen vornehmen muss und eben kein Menü brauche
Und vor allem: Lichtstarke Optiken sind halt ggü. DSLR und Co. sehr kompakt.
Auch das 75/ 1.8 (dürfte dann in etwa einem 150/2.8 entsprechen)
ist nur knapp 7 cm lang und begnügt sich mit einem 58er Filter.
Und das ist eben der Knackpunkt: Vergleichbares ist an einer APS Kamera
eben groß und schwer, da der Sensor ausgeleuchtet werden muss.
Und auf Kitzooms oder Plastik 50/1.8 wollte ich mich eben nicht beschränken.
Aber das ist immer eine persönliche Einschätzung und Abwägung.
 
Ich hatte gestern mal die Möglichkeit mit der M zu spielen.
Fazit ist sehr gute Bildqualität.
AF kam mir sch langsamer vor als bei der NEX 6 allerdings hat der bei dem Modell immer getroffen ohne Ausreißer.
Das einzige was mich stört ist das man keinen internen Blitz hat und wieder einen mittragen muss .
Die Fuji xe1 hatten sie leider nicht zum vergleichen die werde ich mir noch ansehen und dann entscheide ich mich.
Mfg
POS
 
Ich benutze neben 5DMKII und 5DMKIII eine G1x als "Knipse" auf Dienstreisen. An der G1X ist die geringe AF Leistung sowie der optische Sucher störend (man sieht meistens den Tubus mit im Bild. Mich interessiert nun, ob die EOS-M eine Alternative zur G1X ist. Die AF Leistung müßte besser sein, Blitz benötige ich nicht; Vorteil ist auf jeden Fall der Mikroanschluss der M weil diese dann auch als Videokamera mit Richtmikrofon verwendet werden kann.
 
Ich benutze neben 5DMKII und 5DMKIII eine G1x als "Knipse" auf Dienstreisen. An der G1X ist die geringe AF Leistung sowie der optische Sucher störend (man sieht meistens den Tubus mit im Bild. Mich interessiert nun, ob die EOS-M eine Alternative zur G1X ist. Die AF Leistung müßte besser sein, Blitz benötige ich nicht; Vorteil ist auf jeden Fall der Mikroanschluss der M weil diese dann auch als Videokamera mit Richtmikrofon verwendet werden kann.

Also eines kann ich Dir versichern, so schlecht ist der AF nicht. Sonst hätte ich nicht die OM-D verkauft. Es gibt sicher Situationen, wo er etwas zögerlich ist, wie bei jeder Cam, aber er sitzt wenigstens, wenn eben auch nicht vergleichbar mit EOS-DSLR. Ausprobieren, sage ich nur. Was hier formuliert wird, ist rein subjektiv und wird von jedem anders empfunden.

Gruß, Peter
 
Hin wie her, ich persönlich würde nicht so viel Geld in eine kompakte Spiegellose investieren, für die es lediglich zwei von der Größe her passende Objektive gibt. Immer in der Hoffnung, das da schon noch mal was kommen wird, was, wann unbekannt:confused:

Ach ja, als Canon 1987 das EOS System eingeführt hat, gab`s zum Start drei Objektive, und von ein Paar weiteren wußte man was, wann kommen wird

Für Diejenigen denen das 18 - 55 reicht, kann man nur hoffen, das der VK Preis genauso rasch baden geht., wie jener der 650 D. Denn vergleicht man die EOS - M mit dem Angebot der Mitbewerber, dann ist diese Kamera eindeutig zu teuer
 
Zuletzt bearbeitet:
hm, ich seh das mal ganz nüchtern: die EOS M ist dazu da neue Käuferschichten zu finden, die Leutchen anzufixen denen das smartphone Appetit auf das Fotografieren gemacht hat und die mehr wollen. Ohne aber gleich eine SLR mit sich rum zu schleppen. Einfach ein lifestyle Produkt mit hohem Spaßfaktor. Und genau das ist die M! Ich hab am Wochenende mit der Kamera gespielt und das meine ich genau so: gespielt! Es macht einen super Spaß rum zu fotografieren, die Automatiken der Kamera sind klasse und die Bedienung ist sofort in der Birne. Genau das wollen die neuen Kunden.....
Mit dem Anspruch einer 5DMKIII oder einer 7D sowie eines Mördersortiments an Linsen drum herum sollte man die Kamera nicht betrachten. Davon abgesehen: mit dem EOS -M Adapter passen alle EF Optiken dran.
Sie ist also auch was für engagierte EOS Nutzer, als nette kleine immer dabei Kamera mit Anspruch UND Spaß. Und genau deswegen ist eine M auch in meiner Fototasche gelandet...und noch besser: ich nehm sie öfter raus als alle anderen und nehm sie immer mit. Gut so!
 
Also eines kann ich Dir versichern, so schlecht ist der AF nicht. Sonst hätte ich nicht die OM-D verkauft. Es gibt sicher Situationen, wo er etwas zögerlich ist, wie bei jeder Cam, aber er sitzt wenigstens, wenn eben auch nicht vergleichbar mit EOS-DSLR. Ausprobieren, sage ich nur. Was hier formuliert wird, ist rein subjektiv und wird von jedem anders empfunden.

Gruß, Peter

Ich bitte Dich. dank des Fotohändlers meines Vertrauens durfte ich gestern drei Stunden mit ihr rumziehen.
Fühlt sich zugegebenermaßen klasse an - man hat sofort das Gefühl, hier ein Präzisionswerkzeug in der Hand zu haben. Und was den Punkt präzise angeht, stimmt das auch: präzise ist der AF.
Aber das war's dann auch leider. Völlig ungeeignet für alles, das sich auch nur das kleinste bisschen bewegt. Da war ja meine Fuji 6900 Z von 1999 (?) schneller. Schon für die Street-Fotografie völlig ungeeignet, von Action gar nicht zu reden.

Von den anderen Mankos - kein Klapp-Display, kein EVF möglich und und und - mal gannz zu schweigen.

hm, ich seh das mal ganz nüchtern: die EOS M ist dazu da neue Käuferschichten zu finden, die Leutchen anzufixen denen das smartphone Appetit auf das Fotografieren gemacht hat und die mehr wollen. Ohne aber gleich eine SLR mit sich rum zu schleppen. Einfach ein lifestyle Produkt mit hohem Spaßfaktor. Und genau das ist die M! Ich hab am Wochenende mit der Kamera gespielt und das meine ich genau so: gespielt! Es macht einen super Spaß rum zu fotografieren, die Automatiken der Kamera sind klasse und die Bedienung ist sofort in der Birne. Genau das wollen die neuen Kunden.....
Ich kann den Spaßfaktor nicht erkennen, wenn das Fotografioeren jedes nicht ausgestopften Lebewesens zur Qual wird.
Die Smartphone-Knipser können aufgrund der riesigen Schärfentiefe auch sich bewegende Motive fotografieren, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Und tun das auch reichlich, wie man auf FB ezc. sehen kann. Glaubst Du, die finden das witzig, wenn sie sich für viel Geld 'ne M kaufen und das plötzlich nicht mehr geht? Wer will denn sowas?

Mit dem Anspruch einer 5DMKIII oder einer 7D sowie eines Mördersortiments an Linsen drum herum sollte man die Kamera nicht betrachten. Davon abgesehen: mit dem EOS -M Adapter passen alle EF Optiken dran.
Sie ist also auch was für engagierte EOS Nutzer, als nette kleine immer dabei Kamera mit Anspruch UND Spaß. Und genau deswegen ist eine M auch in meiner Fototasche gelandet...und noch besser: ich nehm sie öfter raus als alle anderen und nehm sie immer mit. Gut so!
Nö, man sollte sie mit dem Anspruch der anderen Systemkameras auf dem Markt betrachten und sich fragen, warum der Marktführer Canon da was auf den Markt bringt, das leistungs- und ausstattungsmäßig so ca. drei Jahre hinter der Konkurrenz her hinkt - und ob man den Marktführer auch noch belohnen soll, indem man das Teil kauft. Es ist ja nicht so, dass sie nicht besser gekonnt hätten, da bin ich sicher. Aber da kommt halt wieder die alte DSLR-Kannibalisierungs-Nummer ins Spiel. Und natürlich auch die Tatsache, dass es so einfacher ist, dem Kunden mit jeder neuen Kamera-Generation wieder ein paar nette Upgrades zu präsentieren.

Tut mir leid, aber ich finde die M einfach nur dreist. Was umso trauriger ist, weil sie ein echter Handschmeichler ist. Hatte noch keine Spiegellose in der Hand, die sich so sehr nach schweizer Uhr angefühlt hat. Aber 'ne Kamera muss halt mehr können als nur durch ihre Haptik zu überzeugen.
 
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