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Canon EOS 5D Mark III - Konfiguration und Praxis

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 47461
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    5d mk3
Die Idee wäre gewesen, ganz normal in Av inkl. Auto-ISO zu arbeiten und dabei dezent aufzuhellen. Will man keine Bewegungsunschärfen, sind die verwendbaren Belichtungszeiten ziemlich eingeschränkt (zwischen ca. 1/125 und der kürzesten Blitz-Synchronzeit), weshalb es fein wäre, wenn Auto-ISO hier die korrekte Belichtung regeln würde.
Ok, ich fang an zu verstehen :). Genau - im M gibt kein Aufhellen, oder? Da ist der Blitz die Hauptlichtquelle? Ich seh schon, ich muss selbst mal damit spielen :).
 
Das Problem worum es geht ist, dass bei leicht abweichenden Lichtverhältnissen Auto-ISO sicher stellt, dass bei gleich bleibender Belichtungszeit und Blende eine richtige Belichtung erfolgt. Bei einer Aufhellung durch den Blitz ist das leider nicht möglich. Eine der völlig unsinnigen Einschränkungen der Kamerafunktionen die uns Canon immer wieder präsentiert.
 
..Da hat sich seit 100 Jahren nichts geändert. Mein persönlich größtes Mysterium in der modernen Digitalfotografie: keine Kamera, kein Hersteller überschreiten die mysteriösen 30 Sekunden. Und gerade zwischen 30 Sek. und technisch wärs natürlich Killefitz. Warum also nicht? Das würde ich gern noch in meiner Lebenszeit klären :D ...

Wenigstens dieses Mysterium lässt sich zur Lebenszeit vielleicht etwas klären

Wie misst man "Zeit" in einem elektonischen Bauteil?
Etwas muss schwingen (z.B. Quarz), diese Schwingungen werden
gesplittet und erzeugen eine Frequenz und eine Anzahl peeks im Sinus,
ergeben einen messbaren Wert oder einen Bruchteil davon.
Sind ein paar dieser peeks erreicht, ist eine definierte Zeitdauer durchlaufen

Ein Eletroxy könnte es besser und geschickter erleutern,
aber passt scho



Wenn wir am Fotoapparat 1/1000stel einstellen, wird dies uns so angezeigt,
Horcht man in die erzeugten technischen Daten, z.B. exif hinein und lässt sich diese so darstellen,
wie es die DSLR tatsächlich aufgezeichnet hat und eben keine Interpretation, lernen wir fürterliches.

1/1000stel ist je nach Gehäuse, mal 1/997stel lang, gesehen 1/1006stel und meistens 1/1024stel.

Kein Fotograf, mit guter Erziehung, kümmert sich um derartige "Kleinigkeiten".

Jetzt aber, mit zunehmender Belichtungszeit, mit zunehmender Anzahl Messungen des internen Zeitgebers/Schwingungen, wird es zunehmend unpräziser.

Bei 1^13 Sekunden, finden wir einen tatsächlichen Wert von 12.3 div 100 vor.
Sind 30 Sekunden eingestellt, wird uns 30 Sekunden angezeigt,
der effektive Wert ist 32 Sekunden.

Wenn jetzt ein Hersteller hinginge und 60 oder gar 120 Sek anbieten würde,
käme diese "Unpräsision" noch mehr zur Geltung

Natürlich könnte der Hersteller auch dieses besser/präzieser lösen,
aber das würde "Geld" kosten und nur eine äusserst kleine Minderheit ansprechen. also wozu auch :evil:

Ihr könnt gerne an Euren Fotoapparaten Digitaler Bauart 30 Sekunden einstellen und messen wie lange die 30 Sekunden bei Euch dauern...;)



Sind wir nicht äusserst danbar, dass die 5dIII es (endlich) schafft, Sommerzeit/Winterzeit zu erkennen?

Das musste offensichlich jahrelang entwickelt werden..

30.00000=30.00000 liegt in weiter Ferne..


lg sf
 
Eine der völlig unsinnigen Einschränkungen der Kamerafunktionen die uns Canon immer wieder präsentiert.
Nur aus Interesse, können das andere? Ich vermute, dass es beim Blitzen nicht so einfach ist mit der ISO Nachregelung. Der Blitz bringt ja sozusagen sein eigenes Timing mit (sehr kurz), sodass die Zeit an der Kamera für den Blitz nicht relevant ist, sondern nur fürs Umgebungslicht. Wenn sich jetzt die ISO noch verändern, wirds komplex, je nach Anteil Ambient/Blitz, oder? Deshalb die Frage, macht Nikon das z.B.?

Wenigstens dieses Mysterium lässt sich zur Lebenszeit vielleicht etwas klären ...
Sorry, aber ich bin Elektroniker: das war die ausführlichste, bemühteste und gleichzeitig schlechteste Erklärung die ich je gelesen habe :D. Bitte, ich mein das nicht echt böse und die Bemühung ehrt dich! Aber es wäre wirklich 0,0 Problem für die Kamera, sagen wir 2 Minuten auch mit ihrem CPU-Takt ausreichend genau zu timen.

Aber jetzt kommt der Knaller und dafür bin ich dir echt dankbar :): ich hab die 30 Sek. nachgemessen und es sind 32,2 Sek. :eek:!! Das ist wirklich SO unglaublich schlecht für so ein Gerät, dass ich es kaum fasse. Also, mir ist schon klar, dass es nicht wirklich darauf ankommt, aber ich verstehs einfach nicht, WEIL ich genau aus dem Gewerbe komme. In der Kamera gibt es SO viele genaue Takte, dass diese 32 Sek. einfach nur unglaubliche Schlamperei sind. Vielleicht sollte man sich, wers mir fachlich nicht glauben will, in Erinnerung rufen, dass die Kamera eine Uhr hat, die wochenlang auf wenige Sekunden genau geht :rolleyes:.

Das ist so eine fehlende Liebe fürs Detail, ich hasse das! Und auch wenn die 32 Sek. unwichtig sind, an anderer Stelle nervt diese Einstellung endlos!
 
Zuletzt bearbeitet:
....Das ist so eine fehlende Liebe fürs Detail, ich hasse das! Und auch wenn die 32 Sek. unwichtig sind, an anderer Stelle nervt diese Einstellung endlos!
Huhu,

ist doch einfach, der Kunde & Anwender soll nicht verunsichert werden.

Die richtigen Zeiten sind:
1 sek, 2 sek, 4 sek, 8 sek, 16sek, 32 sek

Angezeigt wird
1, 2, 4, 8, 15, 30


Auf deutsch: 32 sek sind RICHTIG

MfG
Pkaba
 
Das ist so eine fehlende Liebe fürs Detail, ich hasse das! Und auch wenn die 32 Sek. unwichtig sind, an anderer Stelle nervt diese Einstellung endlos!
Was wohl passiert, wenn Du feststellst, dass 30 Sek. bei Kameras traditionell immer 32 Sek. sind :evil:

Am Ende ist das ein "das haben wir schon immer so gemacht" und die Belichtungszeiten folgen (wie alle anderen Einstellungen) den 2er Potenzen.

Siehe auch:
http://photo.stackexchange.com/ques...xposure-on-my-camera-actually-last-16-seconds
 
Sorry, jetzt kommt der Informatiker in mir durch: Ist es nicht logisch, dass in beide Richtungen (also bei Sekundenbruchteilen und -vielfachen) mit glatten 2er-Potenzen gerechnet und gesteuert wird? OK, die Beschriftung bei allen Kameras ist dann seit Menschengedenken immer ungenau gewesen, aber von der Brlichtungsrechnung wäre es richtig...

Blendenwerte werden ja auch in 2er-Potenzen angehen, und bei der Belichtung entspricht 1/4 s bei 1:8 auch 1/16 s bei 1:4 (und nicht etwa 1/15s) oder 1/64s bei 1:2 (und nicht 1/60).
Mir sieht das also nach Absicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

ist doch einfach, der Kunde & Anwender soll nicht verunsichert werden.

Die richtigen Zeiten sind:
1 sek, 2 sek, 4 sek, 8 sek, 16sek, 32 sek

Angezeigt wird
1, 2, 4, 8, 15, 30


Auf deutsch: 32 sek sind RICHTIG
Du arbeitest bei Canon in der Firmwareabteilung, richtig :eek:?

Eigentlich ging es ja auch gar nicht um die Genauigkeit, sondern warum nicht längere Zeiten angeboten werden.
Genau, danke! Außerdem, ok, wenn das schon immer so war, was Zwecks Verdopplung in der Tat einleuchtet, warum wirds dann nicht einfach richtig angezeigt?

Richtig - so gesehen sollten 64 und 128 Sekunden angeboten werden, wenn das jemand braucht.
Exakt! WENN man Langzeitbelichtungen macht, braucht man das sogar häufiger. Ich würde schätzen bei 90% all meiner Nachtaufnahmen (also nicht Sternenhimmel) lag die Belichtungszeit zwischen 30 und 120 Sekunden, ehrlich :D. Deshalb fällts mir ja immer wieder unangenehm auf.
 
Exakt! WENN man Langzeitbelichtungen macht, braucht man das sogar häufiger. Ich würde schätzen bei 90% all meiner Nachtaufnahmen (also nicht Sternenhimmel) lag die Belichtungszeit zwischen 30 und 120 Sekunden, ehrlich :D. Deshalb fällts mir ja immer wieder unangenehm auf.

Und selbst wenn man es nur selten braucht, die Implementierung ist ja wohl vom Aufwand, und damit von den Kosten her, KiKi.

Gruß Jürgen
 
Und selbst wenn man es nur selten braucht, die Implementierung ist ja wohl vom Aufwand, und damit von den Kosten her, KiKi.
Das ist keine Frage, deshalb ja meine Verwunderung. Das muss wirklich irgendein ganz geheimer, interner 'Kamerahersteller-Schwur' sein, mit DIESER EINEN Tradition bis zum Weltuntergang nicht zu brechen :D.
 
Vielleicht ist es nur japanischer Humor, obwohl die Kamerabauer aus dem
old germany (z.B. Edixa mit dem grauenhaften Schlitzverschluss)
schon damals es nicht so genau nahmen. Die gute alte analoge Zeit.

Bekämen wir die gt 30 (32) Sek wenigstens angeboten,
liesse sich in der Praxis bestimmt eine brauchbare Anwendung dafür finden.

Erinnert irgendwie an die düstere Zeit der PF bei den bewährten 1ner..

lg sf
 
.

Aber jetzt kommt der Knaller und dafür bin ich dir echt dankbar :): ich hab die 30 Sek. nachgemessen und es sind 32,2 Sek. :eek:!! Das ist wirklich SO unglaublich schlecht für so ein Gerät, [...]

Jetzt reicht es Canon..ich gebe die 5DIII wieder zurück..vor allem sind dann alle Bilder verwackelt. 30 Sek. hätte ich noch halten können aber 32,2 Sek. sind unmöglich zu halten trotz IS! :lol: :lol: :ugly: :D
 
Habe das Probelm bei hohen Iso >= 25600 bei dunkler rechter Ecke auch...

So wie es scheint, hat dies JEDE 5D Mark III, oder trifft das nur auf die erste Serie zu (hatte meine gleich zu Anfang)?

Ich wäre sehr glücklich, wenn es welche gäbe, die das nicht haben, denn dann wäre ja ein Sensortausch auf Garantie evtl. möglich und sinnvoll.
Diejenigen sollten sich doch bitte mal hier melden...

Thread mit Beispielen siehe hier https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1059172.

Gruß
Daniel

Bei welchem Objektiv ist das aufgetreten? Das wird doch hoffentlich nicht das selbe Problem wie bei der Leica M9 sein! :rolleyes:
 
Leute könnt ihr das mit den Sekunden in einem eigenen Thema besprechen? Das betrifft ja nicht nur die 5DMKIII sondern alle Kameras -> somit OT
 
Jetzt reicht es Canon..ich gebe die 5DIII wieder zurück..vor allem sind dann alle Bilder verwackelt. 30 Sek. hätte ich noch halten können aber 32,2 Sek. sind unmöglich zu halten trotz IS! :lol: :lol: :ugly: :D
:lol:

Leute könnt ihr das mit den Sekunden in einem eigenen Thema besprechen? Das betrifft ja nicht nur die 5DMKIII sondern alle Kameras -> somit OT
War ja schon erledigt ... aber ja, klar :).
 
Hat jemand schon mit einer eye-fi in der 5DIII gearbeitet? Diese eye-fi Konfiguration und das Handling machen mich eh schon porös. Ich verwende die eye-fi ausschließlich im Direktmodus, davon scheint die 5DIII aber nichts wissen zu wollen. Das Connection-Menu sowie die Anleitung beziehen sich nur auf verfügbare APs. Im Direct-Mode aber bildet die eye-fi quasi den AP für z.B. ein iPad, das sich dann verbinden kann. Irgendwie startet das Netzwerk aber nie zuverlässig. 'Enable/Disable' bringt nichts, bzw. nur durch enablen wird das WLAN der eye-fi nicht sichtbar. Erst wenn ich ein Bild mache, taucht das Netzwerk manchmal auf, dann hat das iPad aber evtl. die Connection wieder verloren und sich ein anderes gesucht. Zum Auswachsen!

Also: gibts Tricks? Wie spart die Kamera mit der eye-fi Strom? Kann man vielleicht mit den Timern etwas machen? Standby- oder Messtimer? Naja, bin für jeden praktischen Tip dankbar, evtl. auch, wo ich mehr finden kann.
 
gibt es irgendwo eine liste mit allen Objektiven, bei der die Kamera Vignettenkorrektur erledigt? hab an meinem 28-105mm 3.5-5.6 und ebenso an dem 85mm 1.2 L mark i Vignette bei Offenblende. bei der analogen Eos 5 ist mir dies nicht aufgefallen.
 
gibt es irgendwo eine liste mit allen Objektiven, bei der die Kamera Vignettenkorrektur erledigt?

Hier findest du eine Liste der Objektive für die Korrekturdaten bereits bei Auslieferung auf der Kamera sind und eine Liste derer für die du Korrekturdaten mit dem EOS Utility hinzufügen kannst.

http://www.kenrockwell.com/canon/5d-mk-iii/users-guide/index.htm#lensopt

Wichtig: Korrektur greift nur bei JPEG, nicht bei RAW. Für RAW kannst du die Korrektur in deinem RAW-Konverter durchführen.

Schöne Grüße, Robert
 
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