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Spiegelreflexkamera Canon eos 5d mark 2 oder Pentax K-3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die meisten Pentax Fans sagen das Pentax jeder anderen Kamera überlegen ist.
Wer tut das wo?

Lies dir einfach nochmal das Gerede von der "haushohen Überlegenheit" durch, da ist es wohl mehr als verständlich, das Pentax-Nutzer dem doch glatt widersprechen und sich nicht demütig die Asche aufs Haupt streuen.

Alle Hersteller bauen heute gute bis sehr gute Kameras, mit denen mal tolle Fotos machen kann, nur bestimmte User der C&N-Fraktion können einfach nicht anders als ihr System zu lobpreisen und zu überhöhen und gleichzeitig andere System sytematisch schlecht zu reden, teils mit mehr als fragwürdigen und schlicht falschen Argumenten.

Dem dann ab und an mal zu widersprechen hat rein garnichts mit deiner These und Behauptung zu tun.
 
Wer tut das wo?

Lies dir einfach nochmal das Gerede von der "haushohen Überlegenheit" durch, da ist es wohl mehr als verständlich, das Pentax-Nutzer dem doch glatt widersprechen und sich nicht demütig die Asche aufs Haupt streuen.

Alle Hersteller bauen heute gute bis sehr gute Kameras, mit denen mal tolle Fotos machen kann, nur bestimmte User der C&N-Fraktion können einfach nicht anders als ihr System zu lobpreisen und zu überhöhen und gleichzeitig andere System sytematisch schlecht zu reden, teils mit mehr als fragwürdigen und schlicht falschen Argumenten.

Dem dann ab und an mal zu widersprechen hat rein garnichts mit deiner These und Behauptung zu tun.

Hi,

nimms wie ein Mann.. ;)
Denn oft kommt es aufs Glas an.... und nur aufs Glas.:evil:

Beste Grüsse, Ralf
 
Genau, dann kauf dir mal bei C/N eine stabilisierte Kombi mit z.B. einem 50/1,4...

Ups, kannst du ja für kein Geld der Welt kaufen in der C&N-Welt....:evil:

... Nun gehs ins Kino...;)

Stabilisierte 50mm ? Ist nicht Dein Ernst. Hält meine Omi aus der
ausgetauschten Hüfte...aber darum geht es bestimmt auch nicht.

Hallo mein Lieber, weich hier mal nicht aus... :evil:
Was geht gegen die Kombi 5D (egal welche) mit dem 135er L?
Schon mal sowas wie Magie gesehen ? Gesehen???
Oder anders wie die anderen? Und gesehen?

"Nee, der sieht das nicht.... und hat somit aus seiner Sicht recht "
Good Luck. Und bleibe bitte bei Deinem Zeug. Bitte...

R.
 
Nö. Ist nicht so. Das A und O ist ein Produkt, das die Kundschaft begeistert und mit dem sie zufrieden ist. Das ist nun mal so. Nur dann wird man Marktführer.
Ist bei den Kameraherstellern nicht anders, als bei den Autoherstellern oder den Herstellern von Software.
Lies mal hier, ersetze Computerspiele durch ein beliebiges anders Produkt und vielleicht kommt Dir dann eine Ahnung, wie naiv Deine Vorstellung von der Marktherrschaft des besten Produkts ist.

Hi,
eigentlich wollte ich hier nur mitlesen....
ABER. Wir sind zu mehreren seit Jahren auf Texel (Holland) und
toben uns dort u.a. mit unterschiedlichem Equipment aus.
Pentax, Sony, Canon (keine Nikon) alles dabei.
ICH werde meine 5D`s mit dem Glas niemals gegen das "andere Ufer"
hergeben, noch umtauschen... ;) Warum auch?
(135 L, 200 L, 300 L, 24 L...) Nö, das sind doch Ausnahmegläser !!!
Welche Kombi kann denn der 5D1 + 135 L 2.0 das Wasser reichen? :grumble:
Ehrlich! Und eigentlich sind das Schnäppchen, ins CPS eingebunden, sowieso....
Pentax? Sony? Ich habe keinen Grund, an diese Systeme zu denken...
Nix für ungut!
Hättste mal nur mitgelesen... Ist ja überaus hilfreich in einer Kaufberatung, dass DU DEINE Ausrüstung für das Größte hältst. :rolleyes: Begründung und Fakten überflüssig. :( Und warum solltest DU an ein anderes System denken, DU hast ja offenbar das, was DICH glücklich macht. :ugly: Hilft dem TO aber nur bedingt weiter...

Was geht gegen die Kombi 5D (egal welche) mit dem 135er L? Schon mal sowas wie Magie gesehen ? Gesehen???
Oder anders wie die anderen? Und gesehen?
"Nee, der sieht das nicht.... und hat somit aus seiner Sicht recht "
Good Luck. Und bleibe bitte bei Deinem Zeug. Bitte...
Oh Mann, jetzt wird's völlig abgedreht.
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TO, kauf Dir eine 5D mit 135er L, weil, das "ist Magie", nicht etwa nur ein Werkzeug zum Fotografieren. :rolleyes:
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@TO: Du kommst ums Probieren nicht drumrum. Eine Antwort kann ich dir aber gerne liefern: "Professioneller" werden deine Bilder dank 5D nicht von alleine. Und obs "besser" wird? Ich hatte mal die Gelegenheit, einen Fotografen kennenzulernen, der damit seinen Lebensunterhalt verdient und damals mit einer Olympus E-3 fotografierte. Ein anderer, guter Freund von mir, der auch sein Geld mit der Fotografie verdient, arbeitet Analog! Unser Fotograf um die Ecke hat eine G-irgendwas, also Micro Four Thirds.
D.h. dass du mit einer Kleinbild "professioneller" wirst oder "professionelleres" Equipment hast, ist leider ein Märchen, dass hier und anderswo im weiten Internet von Hobbyisten verbreitet wird.
:top::top::top:
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)Im moment habe ich.
K-5
Tokina Atx 80-200 f2.8
Sigma Superwide 24mm f2.8
Tamron 17-50 f2.8 diII
Auto chinon 50mm f1.7
Sigma 8-16mm F4,5-5,6 DC HSM

(...)
Mit welcher/n Brennweite/n machst Du Portraits?

Für Architektur und Nacht wäre ein (gutes) Stativ sicherlich förderlich, unabhängig von der Kamera - sofern Du momentan keines hast. HDR aus der Hand geht zwar, aber auch hier ist's sicherlich mit Staitv einfacher.

Sucherlupe oder ggf. eine andere Mattscheibe könnten Dir behilflich sein beim manuellen Fokussieren.
Der Sucher der K-3 bietet eine 0,95x Vergrößerung, die K-5 nur 0,92x.
 
Die K-5 II hat auf jeden Fall eine bessere Bildqualität, als was mir damals zugrunde lag mit der K-5. Die K-3 sollte mindestens ebenso und dank höher Auflösung und wiederum verbesserten AFs (z. B. explizit 2.8) noch ein Tick praxistauglicher sein. Das gab's doch vorher gar nicht. Mag sein, dass das 50-135er jetzt auch besser damit umgehen kann. Dieses Objektiv mochte ich eigentlich ganz gerne. Von der K-5 würde ich aber die Finger lassen.

Mir ist völlig egal, ob er sich eine 5D II kauft. Das muss er für sich selber definieren, zumal er auch nicht besonders aktiv hier beiträgt und sich bedienen läßt, anstatt zu nennen, wo die Schwerpunkte mit welchen Objektiven liegen oder weiter zu fragen. Ich würde mir bei vorhandenen Objektivpark erst einmal eine K-3 bestellen und diese 2 Wochen testen. Dann wird doch klar, ob sich etwas verbessert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)das 200 € teure Pentax DA 16-45/4 nicht schlechter oder sogar besser als die meisten Canon L Zooms für 700-1500 € (16-35, 17-40, 24-70/4, 24-70/2.8). Kaum Verzeichnung, tolle Schärfe, keine Bildfeldwölbung, Vignettierung kein Thema, sehr schönes Bokeh, kurze Nahgrenze, extrem Gegenlichtunemfindlich, CAs abgeblendet kein Problem.

Komisch, daß meine Erfahrungen mit dem 16-45 anders aussehen. An der K100Ds fand ich das Objektiv auch noch toll. An der K-5 hingegen bin ich grenzenlos enttäuscht, das Ding ist bei keiner Brennweite wirklich scharf. Und ich habe bereits das zweite Exemplar!

Dass man für 200 € keinen ultraschallangetriebenen Panzer erwarten kann ist wohl klar,(...)

Da Du auch beim 16-45/4 den Gebrauchtpreis ansetzt (neu kostet es 449,-!), erlaube ich mir, hier mein jüngst erworbenes Canon EF 24-85/3.5-4.5 USM (natürlich mit Ring-USM!) in den Vergleich zu werfen. Gebraucht gekauft für 94,- EUR! Ich verwende es an der 5D.

Dagegen sieht das Pentax 16-45 (entspricht ja ca. 24-70 KB, ist also vergleichbar) verdammt alt aus!

Etwas kürzer gebaut ist das Canon obendrein auch noch.

Soviel zum Thema "KB-taugliche Objektive sind teuer, groß und schwer und das Pentax 16-45 ist total toll!" -> Meine Erfahrungen besagen das komplette Gegenteil!

Als ich noch mit der K100Ds rumgerannt bin, war ich mit Pentax total glücklich und zufrieden. Hab hier und da mal gedacht "ok, ne etwas höhere Auflösung könnte nicht schaden", aber grundsätzlich war alles toll. Hab dann gedacht mit der K-5 wird alles noch viel besser und ich könne vielleicht das Canon-Zeugs wieder abstoßen (ursprünglich nur aus Neugier auf KB gekauft). Tja, am Anfang dachte ich, ich müsse mich nur erst an die K-5 gewöhnen. Eine zeitlang hab ich dann damit ganz gute Ergebnisse erzielt und dachte, jetzt hab ich mich dran gewöhnt.

Dann kamen dieses Jahr wieder einige Rückschläge. Ein Städtebummel, ein Zoobesuch, ein Tagesausflug, tlw. so viel Ausschuß, daß man brauchbare Bilder suchen muß wie die Nadel im Heuhaufen! Beim Zoobesuch von ca. 350 Bildern ganze 19 dabei, die technisch sauber sind! Und nein, ich lasse mir auch nicht einreden, daß ich zu blöd zum fotografieren bin, dafür sehen meine Ergebnisse mit anderen Kameras zu gut aus! ;)

Schaue ich mir dagegen die Bilder an, die mir die 5D liefert, teils auch mit totalen Billigobjektiven (z.B. besagtes 24-85 oder mein 80EUR 100-300 USM), dann kehrt sich das Bild um: von 100 Bildern sind vielleicht mal 10-20 dabei, die die Technik versaut hat, vielleicht nochmal 20, die ich versaut habe und die restlichen 60-70% sind einfach nur "wow!", also in technischer Hinsicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere noch ein letztes Mal daran, wozu Bobyg ech aufgerufen hat. Bleibt sachlich, unterlasst persönliche Auseinandersetzungen und bleibt beim Thema.

@alle: bitte möglichst sachlich bleiben, weitere persönliche Auseinandersetzungen werden gelbe Karten nach sich ziehen!
 
Das muss er für sich selber definieren, zumal er auch nicht besonders aktiv hier beiträgt und sich bedienen läßt, anstatt zu nennen, wo die Schwerpunkte mit welchen Objektiven liegen oder weiter zu fragen. Ich würde mir bei vorhandenen Objektivpark erst einmal eine K-3 bestellen und diese 2 Wochen testen. Dann wird doch klar, ob sich etwas verbessert hat.

Danke, ich lasse mich nicht bedienen sondern warte auf Antworten die wirklich mit dem Thema zu tun haben. Offensichtlich haben sich manche in andere Themen hier verloren. Aber macht ja nichts.

Mit welcher/n Brennweite/n machst Du Portraits?

Für Architektur und Nacht wäre ein (gutes) Stativ sicherlich förderlich, unabhängig von der Kamera - sofern Du momentan keines hast. HDR aus der Hand geht zwar, aber auch hier ist's sicherlich mit Staitv einfacher.

Sucherlupe oder ggf. eine andere Mattscheibe könnten Dir behilflich sein beim manuellen Fokussieren.
Der Sucher der K-3 bietet eine 0,95x Vergrößerung, die K-5 nur 0,92x.

Ich mache prinzipiell mit Stativ HDR Bilder. Aber das sollte auch nicht Bestand der Diskussion sein, HDR oder nicht das spielt keine Rolle. Scharfe Bilder sind wichtig.

Portrait habe ich bis jetzt mit der Tamron 50mm oder mit der Tokina bei 80mm aufgenommen. Die Auto Chinon 50mm bei 1.7 liefert nur sehr softe Bilder - Absolut unbrauchbar. Liegt wohl daran das die Linse fuer Filmkameras gemacht war. War eh nur Spielerrei. Diese Alten Linsen auszuprobieren war mal interessant aber jetzt bin ich wieder davon weg und kaufe lieber moderne Linsen die zum Systhem passen.

Nochmal um meine Frage zu praezisieren. Es geht um KAUFBERATUNG.

Ist es sinnvoller langfristig in Vollformat zu investieren?
Bringt die k-3 eine spuerbare Verbesserung zur k-5?

Wie gesagt, ich werde jetzt einfach beide ausprobieren. Das ist wohl das sinnvollste.

Aber liebe Leute, danke fuer die ganzen Antworten und Gedanken. Aber ich glaube das die D5 wohl doch eine andere Hausnummer ist. Muss ja auch irgendwie gerechtfertigt sein das die D52 gebraucht 1200- 1500 kostet und die K-3 neu 1250...

so, muss jetzt auf Arbeit... Heute Abend wieder
 
Aber ich glaube das die D5 wohl doch eine andere Hausnummer ist. Muss ja auch irgendwie gerechtfertigt sein das die D52 gebraucht 1200- 1500 kostet und die K-3 neu 1250...
Na ja, dann glaub das halt.....

Es ist eine etwas in die Jahre gekommene, technisch eher einfach ausgestattete Kamera mit einem großen Sensor. Weder abbildungstechnisch noch funktionell aktuellen APS-C Kameras merklich überlegen.

Den Gebrauchtpreis einer 2-3 Jahre alten Kamera mit dem Neupreis (= UVP) einer brandneu erschienenen Kamera zu vergleichen ist nebenbei auch etwas.... daneben. Und nur mal am Rande: wenn eine KB-Kamera im unteren Preissegment, würde ich zur D600 greifen. Die liefert mal wirklich sensorseitig eine tolle Qualität.

Aber dir geht es ja letztlich nicht um den Output, den du (außer in ganz wenigen Fällen) sowieso nicht unterscheiden kannst. Du willst "Profi" werden, "aufsteigen". Das geht natürlich nur mit "Follformat". Also wirst du dich über eine K-3 ärgern und über eine olle 5D2 wahnsinnig freuen, "Welten" werden sich in der Bildqualität auftun.
 
Dann kamen dieses Jahr wieder einige Rückschläge. Ein Städtebummel, ein Zoobesuch, ein Tagesausflug, tlw. so viel Ausschuß, daß man brauchbare Bilder suchen muß wie die Nadel im Heuhaufen! Beim Zoobesuch von ca. 350 Bildern ganze 19 dabei, die technisch sauber sind! Und nein, ich lasse mir auch nicht einreden, daß ich zu blöd zum fotografieren bin, dafür sehen meine Ergebnisse mit anderen Kameras zu gut aus! ;)
...dann stimmt aber irgendetwas mit deiner Pentax-Ausrüstung nicht. Ich weiß zwar nicht, ab wann du etwas als technischen Ausschuss bezeichnest oder wie schwierig deine Motive sind, aber so viel Ausschuss ist doch selbst für eine Pentax :ugly: nicht normal. Mein technischer Ausschuss mit der Pentax-Ausrüstung geht gegen Null. Meine Motive sind überwiegend "ruhig".
 
Und ich habe bereits das zweite Exemplar!

Da Du auch beim 16-45/4 den Gebrauchtpreis ansetzt (neu kostet es 449,-!), erlaube ich mir, hier mein jüngst erworbenes Canon EF 24-85/3.5-4.5 USM (natürlich mit Ring-USM!) in den Vergleich zu werfen. Gebraucht gekauft für 94,- EUR! Ich verwende es an der 5D.

Einige berichten von stärkere Serienstreuung beim 16-45er. Meins ist super. Neupreis war bei mir 199 €. Üblich waren damals ca. 270 €. 450 € ist der Preis für die Lagerleichen, da es nicht mehr gebaut wird.
 
(...)
Ich mache prinzipiell mit Stativ HDR Bilder. Aber das sollte auch nicht Bestand der Diskussion sein, HDR oder nicht das spielt keine Rolle. Scharfe Bilder sind wichtig.

Portrait habe ich bis jetzt mit der Tamron 50mm oder mit der Tokina bei 80mm aufgenommen. Die Auto Chinon 50mm bei 1.7 liefert nur sehr softe Bilder - Absolut unbrauchbar. Liegt wohl daran das die Linse fuer Filmkameras gemacht war. War eh nur Spielerrei. Diese Alten Linsen auszuprobieren war mal interessant aber jetzt bin ich wieder davon weg und kaufe lieber moderne Linsen die zum Systhem passen.

Nochmal um meine Frage zu praezisieren. Es geht um KAUFBERATUNG.

Ist es sinnvoller langfristig in Vollformat zu investieren?
Bringt die k-3 eine spuerbare Verbesserung zur k-5?

(...)

Für Portrait wären von 50 bis ca. 80mm ein DA* 55mm 1.4, ein DA 70mm 2.4, ein FA 77mm oder auch ein günstiges DA 50mm 1.8 eine Option, neben den älteren F(A) 50mm - sofern Du AF nutzen magst... oder ein A 50mm 1.7 oder 1.4, welches dann manuell zu fokussieren wäre, Du jedoch an der Kamera die Belichtung einstellen kannst.

Das Tokina und das Auto Chinon kenn ich nicht, ein A 50mm 1.7 für kleines Geld ist jedoch über jeden Zweifel erhaben was die Bildqualität angeht.

Was durchaus Sinn machen kann, die K-5 duch eine K-5II zu ersetzen, da erstere bei Kunstlicht mit dem AF Probleme machen kann (nicht zwingend!) und die K-5II derzeit günstig zu haben wäre - so bliebe für Gläser etwas Geld übrig... oder eben gleich die K-3, wenn's Geld kein Hindernis ist.
Generell helfen gute / bessere Objektive tendenziell eher und länger weiter, als ein neue Body. Außer natürlich selbiger hätte ein absolutes Kriterium, ohne dass Du nicht mehr auskommst...

Zum Thema Vor- und Nachteile von FX bzw. APS-C gibt es hier im Forum einige Threads, da hast Du abendfüllende Lekture.
 
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Ich würde das hier sagen: Über die richtige Sensorgröße zu diskutieren macht wenig Sinn. Da hat jeder seins.
Anstelle des TOs würde ich mir mal eine 5D2 oder auch 6D über ein Wochenende bei einem Händler mit Rentservice ausleihen, sie ausgiebig testen und dann entscheiden. Wenn er Glück hat, wird der Mietpreis bei Kauf verrechnet. Einfach mal nachfragen, ob das machbar ist.
Eine schon ziemlich gut genutzte 5D2 mit 50-100000 Auslösungen liegt im Preis meistens bei 1100-1250; eine 6D neu bei 1600. Es ist für mich fraglich, ob der Gebrauchkauf Sinn macht, wenn man davon ausgeht, dass der Verschluss der 5D2 bei 150000 Auslösungen zur Reparatur fällig wird und der der 6D auch seine 100000 Auslösungen verträgt. Die 6D nimmt übrigens SD-Karten, obwohl das aus meiner Sicht nicht der Knackpunkt ist: Man kaufe die Karten einmal und rechne das auf den Preis pro Bild um... Zudem: Ein USB-Leser kostet 7-10 und sollte damit eigentlich auch gerade noch so zu finanzieren sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die K-5 II hat auf jeden Fall eine bessere Bildqualität, als was mir damals zugrunde lag mit der K-5.

Schreib doch dazu, dass du dabei von den praxisfremden Wühlereien bei der 100%-Ansicht redest.
Die K-5 wie die K-5II wie die K-5-IIs haben den identischen Sensor, bei der K-5-IIs ist der Alasingfilter ganz weggelassen, bei der K-5II soll er dünner sein also bei K-5.

Bemerkbar macht sich das somit nur in der 100%-Ansicht und bei ganz extremen Vergrösserungen oder Ausschnitt.

Drei identische Bilder der drei Modelle in A3 ausgedruckt wird man nur mit viel Glück richtig zuordnen können und die Unterschiede sehen.

Die Bildqualtiät ist wegen der identischen Sensoren bis auf diese Miniunterscheide wegen des veränderten Alasingsfilters vollkommen identisch.
 
Schreib doch dazu, dass du dabei von den praxisfremden Wühlereien bei der 100%-Ansicht redest.
Die K-5 wie die K-5II wie die K-5-IIs haben den identischen Sensor, bei der K-5-IIs ist der Alasingfilter ganz weggelassen, bei der K-5II soll er dünner sein also bei K-5.
Ja, davon rede ich "praxisfremd in der 100 %-Ansicht", sorry. Wenn nach Deiner Ansicht die Bildqualität identisch ist, ist es mir auch Recht. Im Gegensatz zu Dir gehe ich im Allgemeinen nicht davon aus, dass allein der Sensor die Bildqualität bestimmt. Wenn es bei diesen Kameras so ist, bitteschön, ist mir auch egal, weil ich die Kamera ja nicht kaufen wollte. Daher kannst Du Dich gerne direkt an den TO wenden.
 
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K-5 und K-5 II sind bis auf Display und AF-Modul inkl. AF-Algorithmen absolut identisch! Sensor, Signalverarbeitung und JPEG-Entwicklung, alles gleich, das können dir die Besitzer der K-5 und K-5 II bestätigen. Ich have auch schon beide Kameras ausprobiert.

Schaue dir Vergeichsfotos an und der Unterschied in der BQ zwischen K-5IIs und 5DII ist vernachlässigbar außer beim Dynamikumfang.
 
Irgendein Sprecher hatte mal gesagt, der Sensor der K-5 II sei neu entwickelt worden. Ich hatte das damals verlinkt (war ein Interview auf schwedisch). Wie dem auch sei: Dass die K-5 II eine bessere Bildqualität haben soll als die K-5 lässt sich höchstens in einem Labor ermitteln, nicht aber von "Forenmitlesern".
 
@TO:
Fotografie ist kein Hobby, bei dem man nur auf die Preis-/Leistung guckt. Oft werden mehrere Hundert Euro für ein paar % mehr Qualität ausgegeben.
Wenn du das Gefühl hast mit einer FF Kamera glücklich zu werden, dann kauf sie dir, ansonsten hast du immer im Hinterkopf, dass es mit FF bessere Ergebnisse gibt. Du wirst damit glücklicher, vorrausgesetzt du kannst auf Dauer mit den Nachteilen (insb. Gewicht ist nicht zu unterschätzen) leben.

Wenn ich meine aps-c Ausrüstung mitnehme, bin ich mit Stativ bei über 8kg. Das ist schon unschön. Wenn ich das auf FF umrechne, wird es nicht grad weniger...

Ob nun eine 5d II Sinn macht sei mal dahin gestellt. Am Ende ist das Gras auf der anderen Seite immer grüner.

Was ich allgemein dazu noch beitragen kann:
Ich bin damals von der K-x auf die K5IIs gewechselt. Dementsprechende Objektive waren damals schon vorhanden (10-17, 40Ltd, 16-45, Da*50-135, DFA 100WR,...).
Bei der K-x, wie auch bei vielen Bildern der K5 (die ich allerdings nur aus Beispielbildern kannte) hat mir die Detailschärfe etwas gefehlt. Die Bilder wirkten in der normalen Ansicht alle so, als wenn sie etwas mehr Schärfe (im scharfgestellten Bereich) vertragen konnten. Nichts Weltbewegendes, aber wahrnehmbar, sodass ich die Bilder jedes mal leicht nachschärfen musste.
Ohne AA Filter muss ich nurnoch sehr selten nachschärfen, es ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe. In 100% Ansicht fällt es direkt auf, bei normaler (sinnvollerer) Betrachtung nur ein bisschen.

Wenn du nun eine Kamera ohne AA Filter (K5IIs, K3, Nikon 7100, usw) mit der 5D II vergleichst, wirst du bei normaler Betrachtung bei der Schärfe keinen Unterschied feststellen können.
In der Nachbearbeitung ist sogar noch mehr aus den Schatten herauszuholen (Die genannten APS-c's haben einen höheren Dynamikumfang, als die 5D II).

Wie man zu so hohen Ausschussquoten kommen kann, wie genannt wurden ist mir schleierhaft. Bei mir sind es mit der K5IIs und Limiteds sehr selten mehr als 10%, die nicht gut werden. Bei Zooms ein wenig mehr (Das Problem liegt dabei aber hinter der Kamera: mit Variabler Brennweite bin ich unentschlossener was die Brennweitenwahl angeht und stell ab und zu die zu lange Belichtungszeiten ein :lol:)

Anders ist es bei neuen Objektiven.
Dein Tamron 17-50 (vorrausgesetzt du hast keine Gurke erwischt) und das 8-16 bieten dir schonmal sehr gute Qualität.
Für Portrait sind sie aber eher ungeeignet (ich finde das Bokeh des 17-50 nicht allzu toll).
Einen deutlich spürbaren Qualitätssprung (viel mehr, als mit einem neuen Body möglich ist) solltest du mit einer aktuellen Portrait Festbrennweite bekommen.
zB:
F/FA 50mm f1,4/f1,7 oder DA 50mm f1,8 für relativ wenig Geld mit Qualitätseinbußen bei Offenblende (insb am Rand),
etwas besser: DA 35 Ltd, DA40 Ltd, DA 70 Ltd, dafür Lichtschwächer
oder am besten: DA* 55mm f1,4, FA 31mm f1,8 Limited, FA 77 f1,8 für "etwas" mehr Geld.

Nochmal zu deinen Fragen:
Die K3 wird dir eine spürbare Verbesserung zur K5 in Sachen Detailschärfe, AF bei Kunstlicht oder schlechtem Licht, bieten. Je nachdem wie wichtig dir Detailschärfe ist. Durch die bessere Auflösung hast du auch ein paar mehr Reserven zum Croppen.

Wie gesagt wirst du aber eher kaum einen Unterschied von einer K3 zur 5D II feststellen können, das solltest du aber wirklich selbst testen. Nur nimm vergleichbare Objektive, ansonsten macht das Vergleichen noch weniger Sinn. (zB APS-C 31mm vs FF 50mm!)
Am besten lässt du dir 2 große Ausdrucke vergleichbarer Bilder machen und vergleichst die beiden Bodys daran. Auf das Endergebniss kommt es ja maßgeblich an und für eine Betrachtung am Bildschirm reicht auch eine Einsteigerkamera, wie die 600D oder Pentax K-x aus ;)

Egal ob 5DII oder K3: durch bessere Objektive (insb. gute FB) bekommst du einen deutlich spürbareren Qualitätszuwachs!

Noch ein Argument für Pentax:
Pentax und Canon vertreten eine andere Philosophie:

Pentax ist möglichst klein und leicht (mit Limiteds) und kann (zB mit dem 16-50 und BG-4) auch groß und schwer werden.

Bei Canon heißt meist größer & schwerer = besser. Unauffällige / ungestörte Fotografie ist damit schwer möglich.
Grad bei Nacht, Architektur und Natur läuft man meist viel herum. Da habe ich gerne eine leichte Ausrüstung, die möglichst wenig Platz verbraucht.

Ich denke nicht, dass es bei Canon möglich ist ein 3'er Objektivset + Body <1,2kg zusammenzustellen, das eine professionelle Qualität abliefert (Bei Pentax zB: K5IIs + 15Ltd, 40Ltd, 70Ltd = 740g+212g+90g+150g= 1,192kg) und in sehr kleine Taschen passt.
Dazu ist die Haptik von Limited Objektiven und Pentax Bodys ungeschlagen.

Teurere Kamera ist aber nicht automatisch besser! Es ist mittlerweile bekannt, dass Pentax "more Bang for the Bug" bietet, als Canon.
 
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