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Canon EOS 350D oder Olympus E 500

tyron

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

ich will mir neuerdings eine DSLR Kamera für Einsteiger zulegen und schwanke zwischen Canon EOS 350D und Olympus E 500. Habe mir schon etliche testberichte durchgelesen und kann mich leider noch nicht entscheiden. Olympus ist preisgünstig und hat viele extras wobei canon bessere AF und Bildrauschwerte vorweisen kann. Würde mich freuen falls jemand der schon beide Kameras benutzt hat, mir bei meiner Entscheidung helfen kann.

Mfg
 
Bester Tipp: geh in einen Fotoladen, nimm beide in die Hand, spiel etwas damit herum und nimm dann die, die dir am besten gefällt. Technisch nehmen sich die beiden nicht viel, beide machen super Bilder, beide haben ihre Besonderheiten was die Ausstattung angeht, keine von beiden hat wirkliche Nachteile. Lass einfach den Bauch entscheiden :top:
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=103891
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=102702

Persönlich würde ich derzeit die 350D bevorzugen, weil Canon die breitere Objektivpalette bietet. Bist du eher der Typ, der mit ein, zwei Zoomobjektiven alles abdecken möchte, wäre die E-500 vielleicht die bessere, weil günstigere Wahl.

Da du aus meiner Sicht mit beiden wenig falsch machen kannst, vergiß die ganzen Testberichte, nimm beide in die Hand, triff die Entscheidung aus dem Bauch, und fang einfach an zu fotografieren ... ;)

Michael
 
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. :)
 
danke für eure tipps,

werde demnächst die beiden Geräte ausprobieren und lasse mein Bauch entscheiden. Mal schauen wo das kribbeln stärker ist :D

Mfg
 
@tyron
Olympus ist preisgünstig und hat viele extras wobei canon bessere AF und Bildrauschwerte vorweisen kann.

Das mit dem bildrauschen stimmt ist aber nichts was bei mir bis jetzt extrem ins gewicht gefallen ist da die eos350 bei 1600 auch nur bedingt brauchbar ist .
Der af der eos350 hat zwar mehr punkte aber ist dafür speziel bei objektiven unter f2,8 relativ ungenau und auch bei werten über f2,8 gibt es jede menge beschwerden wo er nicht genau ist was für mich mittlerweile warscheinlich einfach mit abgrenzung zur 30d und weiter nach oben zu tun hat.
Bei mir war er auf jeden fall ungenau trotz nur mittleren aktivierten fokuspunkt (es gibt aber auch leute bei dennen das nicht der fall ist :angel:) was in den meisten fällen bei dslrs so verwendet wird.

Deshalb fallen die weniger af punkte bei der e-500 auch nicht wirklich ins gewicht.

Wie ich beim letzten UT festgestellt habe ist die eos 350 mit zusätzlichen bg gegenüber ohne gar nicht mal so schlecht anzufassen .

LG Franz
 
tyron schrieb:
danke für eure tipps,

werde demnächst die beiden Geräte ausprobieren und lasse mein Bauch entscheiden. Mal schauen wo das kribbeln stärker ist :D

Mfg

Ich halte "Bauchentscheidungen" nicht für so sinnvoll, wenn's genügend Entscheidungskriterien (wie hier) gibt.
Reichen 28mm nach unten aus ? Wenn ja, bist Du mit dem Olympus-DZ-Kit gut bedient, denn um die 28mm mit Canon genausogut abzudecken, mußt Du noch ein paar Hundert EUR investieren.
Das 40-150er liefert auch eine vegleichsweise (d.h. im Vergleich zu Canon-Mittelkalsse-Objektiven) sehr gute Qualität, vor allem im unteren Bereich.

Für Canon spricht die "käufliche" Vielseitigkeit für Spezialanwendungen:
Lichtstarke AF-Festbrennweiten, lange bildstabilisierte Tele-Objektive... - und das bessere ISO-Verhalten.

Man kann dann lange über das Preis-/Leistungsverhältnis von Objektiven diskutieren. Meiner Meinung nach ist Olympus hier im unteren Brennweitenbereich zu teuer:
Wenn ich beispielsweise vergleiche: Olympus 11-22/2.8-3.5 für ca. 750EUR, Tokina 12-24/4 für ca. 430EUR. ... und das für eine "halbe Blende" Unterschied.

Gruß
Wolfgang
 
wirf ne muenze (des die noch nich kam...), aber so geben sich die kamaras nicht viel, unnd da du anscheinend nur mal allround shooten willst, machst du mit beiden nix verkehrt (warum eigentlich keine nikon d50/70(s), pentax oder wasweissich? gibts da gruende fuer?)

sC
 
Gerhard2 schrieb:
en, lange bildstabilisierte Tele-Objektive... - und das bessere ISO-Verhalten.

Man kann dann lange über das Preis-/Leistungsverhältnis von Objektiven diskutieren. Meiner Meinung nach ist Olympus hier im unteren Brennweitenbereich zu teuer:
Wenn ich beispielsweise vergleiche: Olympus 11-22/2.8-3.5 für ca. 750EUR, Tokina 12-24/4 für ca. 430EUR. ... und das für eine "halbe Blende" Unterschied.

Gruß
Wolfgang

... wobei man sagen muss, dass das 11-22 eine ganz exzellente Linse ist ;)
Und von 2.8 zu f4 ists dann auch eine Blende ;) Und sind wir mal ehrlich, diese Linsen werden doch zu 90% im unteren Anschlag verwendet.

Ich sehe in diesem Bereich das Problem aber genauso wie Du. Mein Vater hat für seine D200 das Sigma 10-20 und erhält damit wirklich respektable Bildergebnisse bei KB-mäßigen 15mm!
Bei 10mm hat das Teil dann auch f4 (wobei man wirklich leicht ablenden sollte).

Wenn ich bei Olympus in diese Sphären vorstoßen will, bleibt mir nur das 7-14, das ist zwar ungleich besser, kostet aber auch 1000 Euro mehr. Ich bin zwar der Meinung, dass 7-14 nicht zu teuer ist, aber es fehlt halt die günstigere Alternative die dann zwar nicht die Premiumqualität des 7-14 besitzt, aber für den einen oder anderen sicher ausreichend wäre.

Gruß
Daniel
 
Daniel C schrieb:
(...) Wenn ich bei Olympus in diese Sphären vorstoßen will, bleibt mir nur das 7-14, das ist zwar ungleich besser, kostet aber auch 1000 Euro mehr. Ich bin zwar der Meinung, dass 7-14 nicht zu teuer ist, aber es fehlt halt die günstigere Alternative die dann zwar nicht die Premiumqualität des 7-14 besitzt, aber für den einen oder anderen sicher ausreichend wäre.
(...)
das stimmt natürlich, im Extrem-Weitwinkelbereich fehlen billige Alternativen; die gibt es aber im mittleren Brennweitenbereich und bei Tele mit Sigma; im "mittleren" Preissegment mit Lichtstärken von 2.8-3.5 über 11-200mm ist Olympus mit den anderen Herstellern aber durchaus mehr als konkurrenzfähig
 
sokol schrieb:
das stimmt natürlich, im Extrem-Weitwinkelbereich fehlen billige Alternativen; die gibt es aber im mittleren Brennweitenbereich und bei Tele mit Sigma; im "mittleren" Preissegment mit Lichtstärken von 2.8-3.5 über 11-200mm ist Olympus mit den anderen Herstellern aber durchaus mehr als konkurrenzfähig


... keine Frage. Und wenn es um die absolute Qualität im extremen WW geht, ist Olympus ebenfalls führend. Vielleicht kommt ja noch eine günstige FB,... ich glaube aber nicht wirklich daran.
Die Leistung des 11-22 bei 11mm und Offenblende ist definitiv aller erste Sahne. Würde ich das 11-22 nicht so gerne Benutzen hätte ich das 7-14 schon, beides verbietet aber die Vernunft ;)

Gruß
Daniel
 
Daniel C. schrieb:
... keine Frage. Und wenn es um die absolute Qualität im extremen WW geht, ist Olympus ebenfalls führend. Vielleicht kommt ja noch eine günstige FB,... ich glaube aber nicht wirklich daran. (...)
also wenn, dann kann das noch dauern

auch wenn es mittlerweile 3 Objektivanbieter für FT gibt (Zuiko & Sigma & Leica), auch die Leica Roadmap für FT-Objektive enthält noch keine diesbezügliche Ankündigung; mein grosser Wunsch wär halt ein 7mm oder 8mm Festbrennweite (auskorrigiert, also kein Fisheye, das gibt's ja schon) ...
 
Gerhard2 schrieb:
Man kann dann lange über das Preis-/Leistungsverhältnis von Objektiven diskutieren. Meiner Meinung nach ist Olympus hier im unteren Brennweitenbereich zu teuer:
Wenn ich beispielsweise vergleiche: Olympus 11-22/2.8-3.5 für ca. 750EUR, Tokina 12-24/4 für ca. 430EUR. ... und das für eine "halbe Blende" Unterschied...

Die Olympus Ultraweitwinkel lasse sich meines Erachtens sehr schwer mit anderen Angeboten vergleichen.

Das eine bietet ein 14/4, 17/4, 20/4, 24/4 und 28/4, das andere ein 21/2,8, 24/2,8, 28/3,2, 35/3,2 und 44/3,5 um das mal in bekannte Kleinbild-Festbrennweiten umzurechnen.
Beide sind staub- und spritzwassergeschützt, sehr gut verarbeitet und haben schnelle Motoren, die jederzeit den Eingriff in den AF erlauben (elektronisch) und kommen mit Gegenlichtblenden, das 7-14 hat eine gewölbte Frontlinse und ist ein ziemlicher Klotz.
Beide sind optsich nicht völlig fehlerfrei (CAs sind wohl bei beiden vorhanden), aber welches Ultraweitwinkel (egal ob Zoom oder Festbrennwiete) ist das schon und gehören beide zur absoluten Topklasse in diesen Brennweitenbereichen über alle Marken hinweg.

http://www.cameralabs.com/reviews/OlympusE714mm/index.shtml
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/olympus_1122_2835/index.htm

Nun muss man halt selber überlegen, ob mans braucht, ob es das bietet, was man will und ob man dafür soviel bezahlen möchte, wie sie kosten. Sie sind teuer, aber zumindest meiner Ansicht bieten sie auch den entsprechenden Gegenwert.

Wenn Superweitwinkel und Objektive für 1000DM das Stück eh keine Rolle bei der Kaufentscheidung spielen, dann sollte man sich damit auch nicht belasten. Viele Leute sind auch mit Kitoptiken schon völlig zufrieden.

Meiner Ansicht nach sind wir mittlerweile so weit, dass alle DSLRs für 99% alle Leute eine brauchbare Leistung bieten (solange man nicht durch übermäßigen Forenkonsum plötzlich ganz extreme Anforderungen "erlernt") und die Preise sind auch in Regionen angekommen, wo man nicht mehr zu 90% die Entwicklungs- und Forschungsabteilungen der Anbieter bezahlt, sondern für einen Großteil des Geldes auch einen entsprechenden Gegenwert in Form einer Kamera erhält.
Die einzelnen Modelle haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, welche oftmals sehr subjektiv empfunden und gewichtet werden und weshalb eine pauschale Empfehlung "x ist besser als y" absolut nicht funktionieren kann. Keine Kamera hat einen so signifikanten Nachteil, dass man damit keine guten Bilder machen könnte und bzgl der Leistungsfähigkeit der Sensoren und Signalverarbeitung, worüber man dann oftmals seitanlang diskutieren kann, übertrumpfen sie allesamt alle absoluten Highend Geräte der 20.000 DM Klasse von vor 10 Jahren bei weitem.

mfg
 
Für mich war bei der Entscheidung - ich komme von Canon analog SLR - eigentlich vor allem eins wichtig: Wie passt die verfügbare Optik auf einen neu zu kaufenden Body. Das ist für mich wesentlich wichtiger als MP hin oder her und die Auflösung bei ISO 1600. Wer hier so auf ISO > 400 herumreitet soll doch einfach mal zurückdenken, wie das "früher" in der analogen Zeit war. Bei einem ISO 800er Film war das Korn bei Ausbelichtungen so groß, dass man es schon "bildgestaltend" einsetzen konnte/musste. Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe lange über Canon DSLR nachgedacht, aber letztlich für mich entschieden, dass dies immer nur ein Kompromiss wäre, denn die (vorhandenen) Optiken von Canon sind nun einmal für 35 mm KB Format gerechnet und wer meint das wäre eigentlich egal: Ich bin anderer Meinung :-) ... Deshalb also die Suche nach einem wirklich "geschlossenen" System im Sinne von spezieller Optik für die DSLR Anwendung. Und so habe ich mir FT resp. Olympus etwas näher angesehen. Natürlich ist die Chipgröße kleiner als bei Canon und damit sind spezielle Herausforderungen verbunden. Aber immerhin ist die Optik auch genau auf die Chipgröße gerechnet und sogar die Kit-Objektive sind optisch in einer anderen Liga als die Canon-Linsen (im Kit). FT wird ja auch weiterentwickelt und allgemein wird die Aufnahmetechnik verfeinert und optimiert. Was man heute auf einem FT Chip unterbringt wäre vor 10 Jahren absolut undenkbar gewesen und ich bin zuversichtlich dass wir in 10 Jahren sicher auch auf FT-Chipgröße noch ganz andere Bildqualitäten erreichen werden als heute. Ob das den "normalen" Amateur im praktischen Leben interessiert, steht auf einem anderen Blatt. Die FT-Optiken werden jedenfalls auch an einem neuen Body, ob nun Panasonic oder Olympus draufsteht, gute Dienste tun.

Deshalb mein Tip: Kauf Olympus! :top:

Gruß
Itaker
 
Itaker schrieb:
Für mich war bei der Entscheidung - ich komme von Canon analog SLR - eigentlich vor allem eins wichtig: Wie passt die verfügbare Optik auf einen neu zu kaufenden Body. (...) Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe lange über Canon DSLR nachgedacht, aber letztlich für mich entschieden, dass dies immer nur ein Kompromiss wäre, denn die (vorhandenen) Optiken von Canon sind nun einmal für 35 mm KB Format gerechnet und wer meint das wäre eigentlich egal: Ich bin anderer Meinung :-) (...)
ich auch :top:
mein Weg zu FT hat so wie bei dir von Canon analog zu Olympus DSLR geführt: auch bei mir waren die Objektive dann letztlich ausschlaggebend, vor dem Kauf hab ich mich intensiv mit den Möglichkeiten auseinandergesetzt, meine alten Canon-Linsen weiterzuverwenden - und ich bin zum selben Schluss gelangt :D

ach ja, ein bisher noch nicht zitierter Unterschied zwischen 350D & E-500 wäre vielleicht auch noch erwähnenswert (ist mit Suchfunktion bestimmt auch irgendwo hier im Forum zu finden):
kolportierte "Lebenszeit" der 350D 30.000 Auslösungen, der E-500 50.000 Auslösungen
 
Mir fallen keine praxisrelevanten Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Modellen ein, die bei einer sachlichen Modelleingrenzung ausgerechnet diese beiden Kameras übrig lassen würden.

Lediglich die puren Megapixel könnten ein solches Kriterium darstellen - aber wenn diese tatsächlich zur Eingrenzung geführt haben, dann ist dies IMO ein besonders starker Grund, die bisherige Entscheidungsfindung völlig in Frage zu stellen.

Ich meine immer noch, dass jede Anfrage "350D oder E500" die Empfehlung nahelegt beim Ratsuchenden zu hinterfragen, welche Anforderungen er an eine DSLR stellt und welche der beiden diese besser erfüllt.
 
Itaker schrieb:
...

Natürlich ist die Chipgröße kleiner als bei Canon und damit sind spezielle Herausforderungen verbunden.
...
Deshalb mein Tip: Kauf Olympus! :top:

Gruß
Itaker


und mein Tip ist genau das Gegenteil: Kauf NICHT Olympus-FT!

Ich komme ebenfalls von Canon analog. Die Bildgestaltungsmöglichkeiten, die ich bei analogen SLR hatte, möchte ich auch bei DSLR nicht missen. "Spezielle Herausforderungen" ist eine nette Umschreibung dafür, das manche Dinge eben bei FT nicht mit gleichen Mitteln erreichbar sind (beispielsweise extreme Freistellung, wie man sie im Kleinbildformat mit Blende 1,4 erreichen würde, weil es Blende 0,7 bei FT einfach nicht gibt).
FT hat eben eine andere Charakteristik als Kleinbild, und für mich ist es wichtig, sowohl eine Option auf Kleinbild-Vollformat zu haben (und diese gibt es bei Canon) als auch (sofern man sich VF nicht leisten kann) zumindest möglichst nahe an der typischen KB-Charakteristik zu bleiben.

lg gewa

Warnung: Wie in einem Diskussionsforum üblich, gibt der Autor hier seine subjektive MEINUNG wieder - Sarkasmus ist dabei oft prägendes Stilmittel.

Ausrüstung: Canon und Nikon, teils ohne, teils mit Crop.
 
Zuletzt bearbeitet:
gewa schrieb:
und mein Tip ist genau das Gegenteil: Kauf NICHT Olympus-FT!

Ich komme ebenfalls von Canon analog. Die Bildgestaltungsmöglichkeiten, die ich bei analogen SLR hatte, möchte ich auch bei DSLR nicht missen. "Spezielle Herausforderungen" ist eine nette Umschreibung dafür, das manche Dinge eben bei FT nicht mit gleichen Mitteln erreichbar sind (beispielsweise extreme Freistellung, wie man sie im Kleinbildformat mit Blende 1,4 erreichen würde, weil es Blende 0,7 bei FT einfach nicht gibt).
FT hat eben eine andere Charakteristik als Kleinbild, und für mich ist es wichtig, sowohl eine Option auf Kleinbild-Vollformat zu haben (und diese gibt es bei Canon) als auch (sofern man sich VF nicht leisten kann) zumindest möglichst nahe an der typischen KB-Charakteristik zu bleiben.

lg gewa

@tyron, den Threadersteller (nur zur Erinnerung, falls das schon wer vergessen haben sollte):
- ein Gehäuse mit Sensorgrösse in etwa mit Kleinbildformat, nämlich 25,8x23,9mm, wäre die Canon 5D, kostet schlappe € 2.500 (natürlich ohne Objektiv zu diesem Spitzenpreis), bzw. gibt's für echte Profis die Canon 1DsMkII mit 36x24mm schon so ab € 6.200 - also eine echte Okkasion, aber obacht: eine Mogelpackung ist die ähnlich heissende 1D MkII(N), da hast du dann erst recht wieder brutalen Crop!
- aufpassen musst du auch bei Objektiven, denn wenn du eine 350D mit Crop-Objektiven kaufst, dann nutzen dir diese Optiken an der 5D oder 1DsMkII rein gar nix, und alte Billig-Analogoptiken, die auf Kleinbild gerechnet werden, wären ja auch eine Beleidigung für die 5D, die du dir dann in vielleicht 1-2 Jahren leisten kannst; kalkuliere also schon einmal mindestens € 3.000 für einen vernünftigen Objektivpark ein
- du kannst also mit der 350D und ein paar netten Objektiven und Speicherkarten und sonstigem Zubehör also um unglaublich günstige € 4.000 eine echt tolle Einsteigerausrüstung mit späterer Option auf Kleinbildformat erwerben

@gewa:
hast du dir am Schärfetiefenrechner schon mal ausgerechnet, welchen Unterschied es hinsichtlich Freistellung gibt - zwischen Canon (Crop 1,6) und Oly (Crop 2,0)? is net wirklich viel
wenn man schon "möglichst nah" an Kleinbild empfehlen will (für Einsteiger!!), dann empfehle man Nikon/Fuji - Pentax - KoMi/Sony - Sigma, obwohl natürlich der Unterschied zwischen Crop 1,6 und 1,5 auch nicht gerade riesig ist
FourThirds ist ein innovatives System, das so wie alle anderen derzeitigen DSLR-Systeme mit Vor- und Nachteilen behaftet ist.
Deine relativ unreflektierten Bewertungen gehen aber a) am Thema vorbei & sind b) selbst für Canon durchaus nicht unproblematisch.
Denn Objektive, die für Kleinbildformat passen, sind für Crop 1,6 nicht optimal - und umgekehrt nicht einmal verwendbar. Das könntest du auch im Canon-Forum selbst nachlesen.
 
HaPeWe schrieb:
Mir fallen keine praxisrelevanten Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden Modellen ein, die bei einer sachlichen Modelleingrenzung ausgerechnet diese beiden Kameras übrig lassen würden.

Lediglich die puren Megapixel könnten ein solches Kriterium darstellen - aber wenn diese tatsächlich zur Eingrenzung geführt haben, dann ist dies IMO ein besonders starker Grund, die bisherige Entscheidungsfindung völlig in Frage zu stellen.

Ich meine immer noch, dass jede Anfrage "350D oder E500" die Empfehlung nahelegt beim Ratsuchenden zu hinterfragen, welche Anforderungen er an eine DSLR stellt und welche der beiden diese besser erfüllt.
*volle zustimm*

ich hab selbst vor meinem Kauf der Oly ebenso vor allem Fuji & Sigma & Nikon ins Auge gefasst, erst nach meinem Kauf ist mir klar geworden, dass die Pentax auch super wär; lediglich die 350D hat mir von Anfang an nicht zugesagt (und eine 30D war mir für das, was sie kann, zu teuer)

aber der Threadersteller hat halt nach 350D & E-500 gefragt ;)
 
@ gewa
die frage war eos 350 oder e-500 und nicht >eos 5d oder e-500.

Ist dir vielleicht schon mal die idee gekommen das nicht jeder eine schärfentiefe von <1mm bei einem bild braucht ?

Hier noch mal auch für dich da du es ja nicht immer noch nicht war haben willst das auch bei FT freistellen kein problem ist.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=987515&postcount=70

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=988130&postcount=1427

Ich glaube das ist freistellungmöglichkeit genug da es ja noch nicht mal bei allen beispielfotos das maximum des möglichen ist.

Ansonsten empfehle ich dir einfach mal einen schärfentieferechner anzusehen und mit den werten von crop 1,6 zu vergleichen.

Kleinbild war hier nie eine frage.

LG Franz
 
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