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Canon 100/2,8 L Hybrid IS USM

Der IS ist schon nett keine Frage, aber geht sowas nicht auch auf Kosten der Abbildungsleistung ?

Theoretisch schon geringfügig - wie sieht das denn beim stabilisierten Nikon-Makro aus, das seit einiger Zeit auf dem Markt ist?
 
Der IS ist schon nett keine Frage, aber geht sowas nicht auch auf Kosten der Abbildungsleistung ? Bin mal gespannt wie der Schärfeunterschied zu dem normalen 100/2,8 Macro ist. Makrooptik mit is ? Hmm....

Notfalls kann man den IS ja wieder ausstellen. Das dürfte dann keine Effekte auf die Schärfe haben. Für mich gibt sich eigentlich nur ein sinnvoller Einsatzzweck für den IS: Freihand-Makro-Shots. Mir ist es schon häufig passiert, dass ich verwackle. (selbst bei 1/80 und einem 50er Makro an Vollformat ist mir das schon passiert) Worüber ich mich aber (wie viele andere wohl auch) freuen würde, wäre ein IS am 180er (oder dann meinetwegen 200er) Makro. Wenn man das Makro dann auch sinnvoll als kleines Tele einsetzen könnte, wäre ich sehr glücklich damit. Darauf warte ich schon eine ganze Weile. Letztlich müssen wir aber auf die ersten Testberichte und Testfotos warten.
 
Theoretisch schon geringfügig - wie sieht das denn beim stabilisierten Nikon-Makro aus, das seit einiger Zeit auf dem Markt ist?

Ich habe gerade meinen Arbeitskollegen mal interviewt, der hat nämlich schon seit ein paar Monaten das Nikon VR.
Er scheint sehr zufrieden damit zu sein und hat auch schon das ein oder andere beeindruckende Bild mitgebracht. Er persönlich meint, dass ein echtes Makro nur am Stativ entsteht und der VR ihm in anderen Einsatzzwecken sehr hilfreich ist. Nichts desto trotz macht er auch Makros mit eingeschaltetem VR, wenn gerade kein Stativ zur Hand. Und auch damit ist er sehr zufrieden. Seiner Meinung nach also eine sinnvolle Ausstattung.

Notfalls kann man den IS ja wieder ausstellen. Das dürfte dann keine Effekte auf die Schärfe haben.

Kann, muss aber nicht. Soweit ich weiß befindet sich zumindest 1 Linse mehr in IS-ausgestatteten Objektiven. Umso mehr Glas umso mehr mögliche Probleme.
 
Notfalls kann man den IS ja wieder ausstellen. Das dürfte dann keine Effekte auf die Schärfe haben.

Selbst wenn Du den IS abschaltest verschwindet so eine Linsengruppe nicht so einfach. :D
 
Ein paar neue Infos zum Objektiv unserer Träume... :D

In der Packung befindet sich keine Stativschelle, dafür aber immerhin eine Geli und eine Tasche.

Es passt definitiv nur die D-Stativschelle. Scheinbar ist das die gleiche, die auch beim MP-E, dem 180er und beim 100-400er passt.

Der Af soll deutlich schneller als beim alten 100er Makro sein, dafür ist die Schärfe und das Bokeh scheinbar unverändert.
 
und beim 100-400er passt.

Da muss ich doch glatt ma nachhaken...kanns mir nämlich nicht wirklich vorstellen.
Hieße das dann im Umkehrschluss, dass die Schelle vom 100-400er dann auch beim neuen Makro passt? Das ist nämlich die Schelle B (W) - zumindest steht das drauf (und ist im Übrigen die selbe, wie beim 70-200 2.8).
 
Ich wüsste nicht warum der AF noch schneller sein sollte? Selbst bei rennenden Hunden mit einer 40D ist so gut wie kein Ausschuss vorhanden, selbst im "Makromodus" benutze ich gerne den AF weil es gut klappt!

Ab wann sollte man das Glas bestellen? Die Ersten sollten doch nicht wie manche Kameras zum Nachbessern eingeschickt werden müssen ? ;-)
 
Ab wann sollte man das Glas bestellen? Die Ersten sollten doch nicht wie manche Kameras zum Nachbessern eingeschickt werden müssen ? ;-)

Meines soll Mitte Oktober ankommen... :eek: Bin mal gespannt... Dann kann ich auch berichten ob die Stativschelle des MP-E passt.

Wo kommen diese Infos immer her :D

dpreview-Forum. Scheinbar treffen die ersten Exemplare in den USA ein.
 
Der IS ist schon nett keine Frage, aber geht sowas nicht auch auf Kosten der Abbildungsleistung ? Bin mal gespannt wie der Schärfeunterschied zu dem normalen 100/2,8 Macro ist. Makrooptik mit is ? Hmm....

Vielleicht ist das neue Macros so deutlich teurer, weil man den IS eben NICHT auf Kosten der Abbildungsleistung konzipierte? ;)

Zur Preisdifferenz:

Ich hatte das "alte" Macro noch vor wenigen Wochen in der Hand und beim Händler getestet, weil ich es eigentlich kaufen wollte.

Ich tat es nicht, weil beide im Laden verfügbaren Exemplare klar fehlfokussierten. ( Übrigens ebenso wie zwei 4/300 IS L daher kaufte ich ebenfalls keins der beiden teles ... ) Die Haptik des alten Macros fand ich sehr grenzwertig, es wirkte irgendwie recht empfindlich auf mich. Und ich bin eigentlich nicht ein Typ, der solche Dinge überbewertet...

Für Käufer wie mich, die eine möglichst hohe Wetterbeständigkeit und Stabilität bei etwas rauherer Behandlung erwarten, ist ein solches Objektiv sicherlich bereits ohne IS eine ernsthafte, möglicherweise langfristig sogar eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung.
Die auf dem hier im Thread dankenswerterweise verlinkten Videosequenzen auf der Canon-Website , welche die Ausgleichsleistung bei "verwackeln" in verschiedenen Ebenen ohne IS, mit normalem IS und Hybrid-IS anschaulich darstellen, sind aber ziemlich beeindruckend.

Selbst, wenn man gewisse Abstriche macht, weil es ein werbevideo des Herstellers ist, ist so etwas für mich ein extrem starkes Argument, welches auch bei optisch gleicher (= sehr hoher) Leistung ganz klar den Ausschlag gibt.

Allerdings bin ich eben potentieler Neukäufer und besitze das " alte " Macro nicht, da fällt die Entscheidung leichter als bei Jemandem, der erst einmal sein Macro verkaufen muss und eigentlich bisher mit dem non-IS völlig zufrieden ist. Wenn dann der AF noch schneller sein sollte, nehme ich das gerne als Mitnahmeeffekt in Kauf.... im wahrsten Sinne des Wortes...

Gruß
MF

edit: Tippfehler bei einer Brennweitenangabe korrigiert. Danke für den Hinweis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na man sollte halt bedenken, dass die Abgedichtheit nur insofern sinnvoll ist, als das auch die Kamera halbwegs abgedichtet ist. Was bringt es, wenn die Kamera einen Regenschaden hat.... Wenn ich da an meine 5Dmk2 denke, dann riskiere ich starken Regen besser nicht. :(
 
Ich tat es nicht, weil beide im Laden verfügbaren Exemplare klar fehlfokussierten. ( Übrigens ebenso wie zwei 4/280 IS L daher kaufte ich ebenfalls keins der beiden teles ... ) Die Haptik des alten Macros fand ich sehr grenzwertig, es wirkte irgendwie recht empfindlich auf mich. Und ich bin eigentlich nicht ein Typ, der solche Dinge überbewertet...

Reden wir vom gleichen Objektiv? :confused: Das 100mm 2.8 soll eine empfindliche Haptik haben? Ich merke da kaum einen Unterschied zu meinem 70-200. Wenn dein Händler keine Auffangstation für ausgemusterte Gurken ist, würde ich vielleicht mal das Problem bei der Cam oder dem Fotografen vermuten. Den Zufall halte ich schon für sehr unglaubwürdig.

Für Käufer wie mich, die eine möglichst hohe Wetterbeständigkeit und Stabilität bei etwas rauherer Behandlung erwarten, ist ein solches Objektiv sicherlich bereits ohne IS eine ernsthafte, möglicherweise langfristig sogar eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung.
Die auf dem hier im Thread dankenswerterweise verlinkten Videosequenzen auf der Canon-Website , welche die Ausgleichsleistung bei "verwackeln" in verschiedenen Ebenen ohne IS, mit normalem IS und Hybrid-IS anschaulich darstellen, sind aber ziemlich beeindruckend.

Selbst, wenn man gewisse Abstriche macht, weil es ein werbevideo des Herstelers ist, ist so etwas für mich ein extrem starkes Argument, welches auch bei optisch gleicher (= sehr hoher) Leistung ganz klar den Ausschlag gibt.

Allerdings bin ich eben potentieler Neukäufer und besitze das " alte " Macro nicht, da fällt die Entscheidung leichter als bei Jemandem, der erst einmal sein Macro verkaufen muss und eigentlich bisher mit dem non-IS völlig zufrieden ist.

Gruß
MF

Ich lese nur, dass du versuchst dir selbst Gründe aufzuzählen, warum du dieses Objektiv brauchst. (habe ja auch deinen eigenen thread dazu gelesen)
Imho hast du den falschen Weg gewählt. Du bist Neueinsteiger in der Makrowelt und entscheidest dich für ein Objektiv welches 950€ kostet. Dabei könntest du dir das Non-IS für relativ kleines Geld kaufen (350-380€) und erst einmal für dich in Erfahrung bringen ob es überhaupt etwas für dich ist. Sehr viele brechen diesen bestimmten Bereich der Fotografie wieder ab, weil es doch sehr speziell ist und mit viel akribischer Arbeit zu tun hat. Sollte es bei dir so sein, wirst du einen Verlust einfahren. Bei dem Non-IS hättest du dieses Laster nicht. JM2C
 
Zuletzt bearbeitet:
3931059829_72ec4fe487_b.jpg

3928698746_f146d05285.jpg

1:1 Corp
3928698742_0513167487.jpg


http://www.flickr.com/photos/zaathras/show/with/3932317598/
 
Na man sollte halt bedenken, dass die Abgedichtheit nur insofern sinnvoll ist, als das auch die Kamera halbwegs abgedichtet ist. Was bringt es, wenn die Kamera einen Regenschaden hat.... Wenn ich da an meine 5Dmk2 denke, dann riskiere ich starken Regen besser nicht. :(
Aber das Objektiv hätte dann wenigstens überlebt! :D

Macros im Regen sind quasi ein Ding der Unmöglichkeit (hab das selbst schon oft probiert), weil durch die auf das Motiv fallenden Regentropfen dieses permanent (aus der Schärfeebene oder dem Sucher) bewegt wird.
Man könnte das höchstens mit Blitz (der sollte dann aber auch gedichtet sein) und Glück erwischen - aber Blitz und Regentropfen sind ne schlechte Kombi, wie ich finde.

Gruss

Wahrmut
 
Aber das Objektiv hätte dann wenigstens überlebt! :D

Mir sind 400 EUR Verlust für ein Objektiv lieber als 2000 EUR für eine Kamera. :D Mal davon abgesehen, dass die Elektronik in den Objektiven nicht ganz so anfällig gegenüber Feuchtigkeit ist.

Macros im Regen sind quasi ein Ding der Unmöglichkeit (hab das selbst schon oft probiert), weil durch die auf das Motiv fallenden Regentropfen dieses permanent (aus der Schärfeebene oder dem Sucher) bewegt wird.
Man könnte das höchstens mit Blitz (der sollte dann aber auch gedichtet sein) und Glück erwischen - aber Blitz und Regentropfen sind ne schlechte Kombi, wie ich finde.

Ich erinnere mich vor 2 Jahren. Dort war ich auf einer Salzwiese und wollte besondere halophytische Vegetation fotografieren (Queller, Erdbeerklee usw.) und es hat ziemlich stark geregnet. Zum Glück war kaum Wind und ein Bekannter hat für mich den Regenschirm gehalten. :D So konnte ich damals ein paar sehr schöne Fotos machen....

Natürlich hast du Recht. Bei Regen ist man selten mit einem Makro unterwegs, zumal sich die meisten Tiere verkriechen und es schwierig ist, an die ranzukommen. Aber wenn man die Möglichkeit dazu hätte, dann würde ich auch nicht so viel Angst um meine Ausrüstung haben.
 
Mir sind 400 EUR Verlust für ein Objektiv lieber als 2000 EUR für eine Kamera. :D Mal davon abgesehen, dass die Elektronik in den Objektiven nicht ganz so anfällig gegenüber Feuchtigkeit ist.
Ja, aber mit dem neuen Canon hättest Du ja keinen Verlust. ;)
Die Elektronik in einem Objektiv mag nicht so anfällig sein, aber wenn Du dann wochenlang Kondensationsfeuchtigkeit auf den Linsen hast, ist das auch keine Freude. ;)... und irgendwann kommt dann der Pilz... :rolleyes:

Ich erinnere mich vor 2 Jahren. Dort war ich auf einer Salzwiese und wollte besondere halophytische Vegetation fotografieren (Queller, Erdbeerklee usw.) und es hat ziemlich stark geregnet. Zum Glück war kaum Wind und ein Bekannter hat für mich den Regenschirm gehalten. :D So konnte ich damals ein paar sehr schöne Fotos machen....
Klar, unterm Regenschirm habe ich das auch schon gemacht, da kann man aber auch mit einer Kompakten noch fotografieren ohne dass etwas leidet.

Gruss

Wahrmut
 
Ich tat es nicht, weil beide im Laden verfügbaren Exemplare klar fehlfokussierten. ( Übrigens ebenso wie zwei 4/280 IS L daher kaufte ich ebenfalls keins der beiden teles ... ) Die Haptik des alten Macros fand ich sehr grenzwertig, es wirkte irgendwie recht empfindlich auf mich.
Mag ja sein, das ich gerade auf dem Schlauch stehe, aber was meinst du mit einem 280/4 IS L? Davon abgesehen, kann ich es auch nicht glauben, das du bei allen vier Objektiven einen Fehlfokus hattest. Sicher kann Canon sich nicht davon freisprechen, aber gleich 4 Stück in einem Laden? Halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Und wenn du sagst, das 100er non L hat eine schlechte Haptik, dann zweifle ich noch mehr. Was soll daran schlecht sein? Sicher, es ist kein L, aber von schlechter Haptik bzw das es empfindlich wirkt kann sicher nicht die Rede sein.
 
Hallo,

zu dem verdacht, daß ich beim Händler nur zu blöd war, richtig den AF zu benutzen:

zentralen Kreuzsensor der 5D II benutzt, im Monitorbild nach dem Schuss war dessen rote Markierung korrekt dort, wo ich die Schärfe haben wollte. Bei einem 4/300 IS L lag die Schärfe (bei Abstand zum Motiv von ca. 10-12 Metern) ca. 20 cm davor, bei anderen schätzungsweise 50 cm davor. Natürlich dachte ich wie Ihr, ICH wäre das Problem und habe Dutzende von Fotos gemacht. Immer das gleiche Ergebnis.

Erst, als ich die kameraeigene AF-Feinabstimmung mit vielen versuchen entsprechend eingestellt hatte, saß der Autofokus beim 300er.
Entsprechendes lag bei den beiden "alten" 100ern vor, hier natürlich im mm-Bereich.
Den zugegebenermaßen größten Fehlerfaktor in der Fotografie, den Typ dahinter, kann man wohl zumindest in diesem Fall ausschließen. :D

Der Body kommt m.E. auch nicht in Frage, weil mit dem 24-105 der AF sozusagen auf den mm sitzt.

Ich würde mich keineswegs mit guten Makrofotografen vergleichen wollen, aber als blutigen Einsteiger würde ich mich auch nicht bezeichnen.
Mir sind in meiner Manuell-Fokus-Dia-Ära schon ein paar passable Makros gelungen... :D aber in der Tat möchte ich mich in Zukunft intensiver im Makrobereich versuchen.

Ich habe übrigens auch nicht vor, im Regen zu fotografieren, aber in Situationen, wo ich persönlich lieber eine einigermaßen sichere Ausrüstung haben möchte.
Es ist auch völlig richtig, daß nicht sicher ist, ob ich später einmal völlig der Makrofotografie verfalle.
Aber ohne Risiko ist eh´nichts im Leben.... ;)

Gruß
und Danke

MF

edit: hatte mich bei der Angabe der langen Brennweite mehrfach vertippt, Danke für den Hinweis.
 
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