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Canon 1.8/50 I - Test -ich kanns kaum glauben

naja ich denke mal bei Sachaufnahmen oder Gebäude sollte man nicht unbedingt mit der Schärfentiefe spielen

Nunja, mit der Schärfentiefe "spielen" will man bei Gebäudeaufnahmen wohl selten, aber an einem bedeckten/bewölkten Tag in einem finsteren Innenhof wie in obigem Beispiel bleibt einem nur Stativ oder offene Blende - wenn ersteres nicht zur Hand...
 
cube4you schrieb:
Nunja, mit der Schärfentiefe "spielen" will man bei Gebäudeaufnahmen wohl selten, aber an einem bedeckten/bewölkten Tag in einem finsteren Innenhof wie in obigem Beispiel bleibt einem nur Stativ oder offene Blende - wenn ersteres nicht zur Hand...

Da muss der Innenhof aber sehr sehr finster sein wenn man mit Blende 2,8 und ISO 400/800 nicht mehr hinkommen kann. ;)
 
Ok, hier ist auch noch eins mit Blende 1,8/50mm II.

Entrauscht und LAB.



Gruß
Thomas
 
cube4you schrieb:
Die Farbe sollen die Maler an die Fassade bringen, nicht das Rauschen des Chips! :D

Wenn Deine Kamera bei ISO 400 so heftig rauscht dann solltest Du die doch mal einschicken. Das bisschen Rauschen bei ISO 800 auf Fassaden wird man sicherlich gut wegbekommen, sofern es überhaupt nötig ist das Bild zu entrauschen.
 
Ich hab vielleicht noch ne interessannte Sache in der Beschreibung der 20 D gefunden.
Da steht folgendes:
Objektivlichtstärke und AF-Empfindlichkeit
Mit der EOS 20 D können sie mit Objektiven, deren maximale Blende mindestens 1:2,8 beträgt, hochgradig präzise Aufnahmen mithilfe der automatischen Scharfstellung machen.

Das heißt ja eigentlich nichts anderes, als das der AF Sensor nicht emfpindlich genug ist um scharfe Bilder mit Objektiven bei ner Blende von z.B.: 1,8 oder 1,4 zu machen.
Sprich, sie könnten eventuell unscharf werden, müssen aber nicht. Kommt immer drauf an wie dann die Lichtverhältnise sind und Obejtiabstand und so weiter.
Ich denke mal, dass dies nicht nur auf die Kamera zutrifft sondern auch auf die 10 D oder 300 D. Bei der 1er reihe weiß ich es nicht.
 
danhieux schrieb:
Ich hab vielleicht noch ne interessannte Sache in der Beschreibung der 20 D gefunden.
Da steht folgendes:
Objektivlichtstärke und AF-Empfindlichkeit
Mit der EOS 20 D können sie mit Objektiven, deren maximale Blende mindestens 1:2,8 beträgt, hochgradig präzise Aufnahmen mithilfe der automatischen Scharfstellung machen.

Das heißt ja eigentlich nichts anderes, als das der AF Sensor nicht emfpindlich genug ist um scharfe Bilder mit Objektiven bei ner Blende von z.B.: 1,8 oder 1,4 zu machen.
Sprich, sie könnten eventuell unscharf werden, müssen aber nicht. Kommt immer drauf an wie dann die Lichtverhältnise sind und Obejtiabstand und so weiter.
Ich denke mal, dass dies nicht nur auf die Kamera zutrifft sondern auch auf die 10 D oder 300 D. Bei der 1er reihe weiß ich es nicht.

Nene, das ist anders rum gemeint. Der zentrale Präzisionssensor der 20D arbeitet ab Blende 2.8 in Richtung höherer Lichtstärken, sollte also mit 1,8 oder 1,4 bestens auskommen.

Gruß
ewm
 
Hallo ewm,
noch mal sicherheitshalber: aufwärts bis inkl. 5,6 kann ich alle Meßfelder regulär benutzen, von 2,8 abwärts hat das zentrale Meßfeld eine besondere (erweiterte) Funktion?

Danke!

Grüße
Tom
 
Nene, das ist anders rum gemeint. Der zentrale Präzisionssensor der 20D arbeitet ab Blende 2.8 in Richtung höherer Lichtstärken, sollte also mit 1,8 oder 1,4 bestens auskommen.

So rum ???
Ich konnte bis jetzt eh noch nicht rausfinden, was da der unterschied zwischen dem einem und dem anderen AF ist ?

Hat mal jemand ne Erklärung ?
 
danhieux schrieb:
Nene, das ist anders rum gemeint. Der zentrale Präzisionssensor der 20D arbeitet ab Blende 2.8 in Richtung höherer Lichtstärken, sollte also mit 1,8 oder 1,4 bestens auskommen.

So rum ???
Ich konnte bis jetzt eh noch nicht rausfinden, was da der unterschied zwischen dem einem und dem anderen AF ist ?

Hat mal jemand ne Erklärung ?

Ich hatte bei Deinem Posting sowieso den Eindruck, daß Du Deine Meinung nicht ganz durchdacht/verstanden hattest ;)

Für eine höhere Präzision des AFs ist eine höhere Lichtstärke nötig. Das hängt vom AF-Prinzip ab:

Man vergleicht zwei, über Prismen aufgeteilte Bildbereiche miteinander. Diese Prismenanordnung ist von den sog. Schnittbildindikatoren der Einstellscheiben von manuellen SLRs bekannt. Bei falsch fokussiertem Objekt sind im Messfeld die beiden Teilbilder gegeneinander verschoben.

Richtig fokussiert hat man, wenn beide Teilbilder zusammen passen.

Diese Messmethode ist aber von der Blendenöffnung abhängig. Das hat nichts mit der Umgebungshelligkeit zu tun, sondern vielmehr mit dem Verlauf der Lichtstrahlen. Mit dem Abblenden werden die Teilbilder nicht etwa nur einfach dunkler, sondern fast sprungartig ist kein Teilbild mehr erkennbar. So jedenfalls kann man es bei den klassischen Schnittbild-Einstellscheiben erkennen.

Mit steigender Empfindlichkeit der Prismen wächst die Abhängigkeit von der Blendenöffnung. Hochauflösende Schnittbildmesser erfordern daher imho ein kleines Verhältnis von Öffnungsweite zu Brennweite, also einen kleinen Blendenwert, was wiederum einer hohen Lichtstärke des Objektives entspricht.

Zum Prinzip des Schnittbildindikators mit Prismen kann man hier nachlesen:

http://doug.kerr.home.att.net/pumpkin/Split_Prism.pdf

Wichtig ist für mich z.B. die Erkenntnis, daß nicht primär die Helligkeit der Szene, sondern die max. verfügbare Blendenöffnung die Funktion der Messung bestimmt.

Gruß
ewm

PS: die beiden Teilbilder werden auf einzeilige Bildsensoren projeziert. Beim fokussierten Objekt stimmen beide Muster überein. Aus der Abweichung der Muster voneinander kann man die Fokusabweichung bestimmen. Aus der Änderungsgeschwindigkeit der Muster kann man die Objektbewegung vorausberechnen, wie es beim AF-Servo der Fall ist. Und man kann Toleranzen des Fokussystems als Offset der beiden Teilmuster bei der Kamerajustierung in der Kamera dauerhaft speichern und damit die Justierung des Af bei der Kameraherstellung vereinfachen.
Klar sollte aber sein, daß überhaupt Muster sichtbar sein müssen. Und es müssen eindeutig erkennbare Muster sein. Ein gleichmäßiges, sich wiederholendes Muster z.B. kann nicht zuverlässig erkannt werden. Das nur als Anmerkung zu diversen Tests mit Skalen von Linealen. Da kann der Af leicht auf einer anderen, versetzten Sequenz von Strichen einrasten!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tom : Das stimmt schon, werd es mir auch bei gelegenheit kaufen.

@Ewm: Muss es vielleicht anders sagen, was ich meine.
Nimm z.B.: das Forumstele oder mein Tamron und mach mal bei 300 mm Brennweite eine Makroaufnahme von 1 m Entfernung. Wenn ich da eine Blende von 5,6 habe, ist der scharfe Bereich etwa 1 vm groß. So ist die möglichkeit, dass der AF sehr schnell daneben greift doch recht groß, oder man bewegt sich nur einen halben cm und schon ist es wieder unscharf.
Was ich nun meinte ist, dass der scharfe Bereich bei ner Blende von 1,8 oder auch beim 1,4er auch nicht wirklich groß ist. Sodass die wahrscheinlichkeit, dass der AF danebenhaut wesentlich größer ist als weiter abgeblendet.
 
danhieux Was ich nun meinte ist schrieb:
Gerade deshalb gibt es ja die Präzisionssensoren!

Zum Einfluß der Körperbewegung stimme ich Dir voll zu. Bei ein paar cm Schärfentiefe können Bewegungen des Fotografen oder des Fotoobjektes in axialer Richtung des Objektives den besten AF, aber auch MF "versauen".
Das ist aber ein Fehler des Fotografen und ist nicht dem AF anzulasten.

Gruß
ewm
 
Stimmt, der Mensch kann da doch viel kaputt machen mit seinen Bewegungen.
Das mit dem präzieserem Kreuzsensor, der ab ner Blende von 2,8 zum einsatz kommt, ist aber doch glaub ich nur ein Feature der 20 D. Bei der 10 D oder 300 D hab ich sowas in der Art gar nicht gelesen. Das heißt dann ja, dass ihre AFs dann doch Probleme bekommen könnten mit einem 1,8er oder 1,4er.
Oder ?
 
Ich hatte auch schon mal ähnlich kritische Töne gegenüber dem 50/1,8 geäußert. Finde das jetzt nicht mehr. Das betraf zwar das Nikon 50/1,8. Aber die Qualität dürfte sich da ebensowenig unterscheiden wie die Lobeshymen, die darauf gesungen werden. OK, es ist nicht schlecht. Aber knack-scharf? :confused:


Schließe mich dahingehend dem Posting von DoubleM an. Allerdings hat er eine Spezies vergessen. Ich erlaube mir daher zu ergänzen.

5. Poster, die schwören, dass das Foto bereits vor dem exzessiven Nachschärfen mindestens genauso scharf gewesen ist. :p

Dieser 50/1,8-Hype hat sein Zuhause imo im Forum von dpreview. So sehr ich dpreview auch schätze. In keinem anderen Forum liest man so viel Gerüchte und Unsinn aus aller Welt. :p


Das Problem mit der Schärfentiefe bei Offenblende wurde ja schon angesprochen.


Bei mir ist es eigentlich so, dass abblenden auch schon ab. ca. 2,8 nicht mehr viel bringt. Die Ergebnisse sind eher etwas weich. Möchte nicht wissen, was für Gläser die Leute sonst noch in ihrer Tasche haben, wenn sie erzählen, dass das Glas gestochen scharfe Fotos liefert.


Das 50/1,8 ist eher für available-light-Fotos geeignet. Ansonsten braucht man es nicht zu empfehlen. Wer schon ein Glas hat, das diese Brennweite abdeckt, und keine soften Portraits oder sonstigen Fotos ab 1,8 anfertigen möchte, der kann getrost auf ein 50/1,8 verzichten. Das ist zum Fenster rausgeschmissener/s Platz und Geld. Viele kaufen es nur "der Vollständigkeit halber", da es so preisgünstig ist.
 
lumière schrieb:
Bei mir ist es eigentlich so, dass abblenden auch schon ab. ca. 2,8 nicht mehr viel bringt. Die Ergebnisse sind eher etwas weich. Möchte nicht wissen, was für Gläser die Leute sonst noch in ihrer Tasche haben, wenn sie erzählen, dass das Glas gestochen scharfe Fotos liefert.


Das 50/1,8 ist eher für available-light-Fotos geeignet. Ansonsten braucht man es nicht zu empfehlen. Wer schon ein Glas hat, das diese Brennweite abdeckt, und keine soften Portraits oder sonstigen Fotos ab 1,8 anfertigen möchte, der kann getrost auf ein 50/1,8 verzichten. Das ist zum Fenster rausgeschmissener/s Platz und Geld. Viele kaufen es nur "der Vollständigkeit halber", da es so preisgünstig ist.

Schau doch mal die Puppe oben an die ich gepostet habe. Ist das nicht scharf ? Habe nicht nachgeschärft ! Das Bild ist so wie es aus der Kamera kam. Habe auch unter 2,8 probiert aber da werden meine Bilder sehr weich.

Das 50/1,8 ist mein z.Z. schärfste Optik die ich habe. ;)

Einer der besten Portraitfotografen den ich kenne der nutzt ein 50/1,8 an der Nikon D70. Die Bilder sind einfach saugeil. Das 50er kann ich nur jedem empfehlen, vorallem wegen dem Preis.
 
Hallo,Silvax!

Ja, Dein Puppenfoto habe ich gesehen. Und das ist nicht nachgeschärft?

Sollten selbst beim 50/1,8 die Serienstreuungen so gewaltig sein oder sieht man das bei dem Puppenfoto nur nicht so? :confused:

Haben dann manche doch 50/1,8-Gurken erwischt? Ich weiß langsam auch nicht mehr, was man dann noch dazu sagen soll. Ich hätte eigentlich gedacht, dass insbesondere bei Festbrennweiten die Serienstreuung quasi nicht vorhanden sein sollte.
 
lumière schrieb:
Hallo,Silvax!

Ja, Dein Puppenfoto habe ich gesehen. Und das ist nicht nachgeschärft?

Sollten selbst beim 50/1,8 die Serienstreuungen so gewaltig sein oder sieht man das bei dem Puppenfoto nur nicht so? :confused:

Haben dann manche doch 50/1,8-Gurken erwischt? Ich weiß langsam auch nicht mehr, was man dann noch dazu sagen soll. Ich hätte eigentlich gedacht, dass insbesondere bei Festbrennweiten die Serienstreuung quasi nicht vorhanden sein sollte.

Nein das Bild ist unbearbeitet. ;)

Keks hatte mal auf einem Forumstreffen mit dem 50/1,8 ein Bild von Pat gemacht das wirklich rattenscharf ist bei Blende 1,8. Ok er hatte da leicht nachgeschärft aber das Bild sieht sowas von genial aus.

@ Pat

gib mal Keks bitte die Freigabe das Bild hier posten zu dürfen ! :D:D:D
 
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