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Bridgekamera vs DSLR

Für mich sind Bridgekameras allerdings ein ziemlicher Unsinn. Superzooms wie die P900 sehe ich wegen dem Spezialgebiet ja noch ein. Aber warum nimmt man eine Bridgekamera wie die FZ1000 ? Zu groß für die Jackentasche. Also könnte man genausogut eine DSLR nehmen, die in jeder Beziehung nur Vorteile hätte.

Das sehe ich ganz anders, da die FZ1000 von WW bis Tele eine sehr gute Bildleistung bietet und das noch dazu mit guter Lichtstärke. Da kommt eine DSLR mit Superzoomobjektiv bei weitem nicht ran, mal abgesehen davon, dass diese Kamera dann auch entsprechend schwerer ist.

Meiner Meinung nach haben Bridgekameras insofern eine Berechtigung, das alles aufeinander abgestimmt ist (ähnlich Apple Computer) und das Paket einfach gut funktioniert. Immer die richtige Brennweite montiert zu haben hat schon massive Vorteile.

Welches Modell es nun sein soll kann jeder selbst für sich entscheiden, aber die FZ1000 geht meiner Meinung nach schon in eine äußerst interessante Richtung, da sie fast alle Bereiche sehr gut abdeckt. Von der Bildqualität her möchte ich sogar soweit gehen, dass sie einer mFT oder DSLR mit "normalen" Objektiven überlegen ist - man muss natürlich auch den Preis in Betracht ziehen. Sicherlich liefert ein f2,8 durchgängig bei APS-C oder mFT eine bessere Leistung ab, da kostet aber alleine das Objektiv das 2-3 (oder mehr-)fache der gesamten FZ1000.
 
Sicherlich liefert ein f2,8 durchgängig bei APS-C oder mFT eine bessere Leistung ab, da kostet aber alleine das Objektiv das 2-3 (oder mehr-)fache der gesamten FZ1000.

Um bei diesem Argument zu bleiben, ist es eines, das APS-C- oder mFT-Besitzern gleichgültig ist, wieviel es kostet. Für mich hat die Eine wie die Andere ihre Daseinsberechtigung bezogen auf deren Besitzer. Aber dann nicht, wenn es heißt, da werden DSLR-Besitzer neidisch werden.
Ich würde mein 5DIII mit TK + 2.8/70-200 und alles in L nie gegen eine Bridge tauschen. Ich würde sie auch nicht in deren Konkurrenz einbringen.
Mir ist es völlig egal, um wieviel eine Bridge das abdeckt, was eine DSLR kann und mir geht es auf den Keks, zu sagen, da werden manche DSLR-Besitzer neidisch werden. Wieso sollte ich? Wäre doch die einfachste Sache der Welt, sich eine Bridge, hier die FZ1000, anzuschaffen. Mir gefallen die Bilder und ich "bestaune" die Bilder, die damit zu machen sind unter bestimmten Bedingungen. Ich würde aber niemals nun Gegenargumente gegen eine Bridge bringen, um zu versuchen, nach Meinungen von Bridgebesitzern, meine DSLR zu rechtfertigen. Vor wem denn? Warum denn? Bin ich dazu verbflichtet?
Nochmals eine Aussage aus einem anderen Forum:

"Uns ist es egal, mit welcher Kamera du das Bild gemacht hast, hier zählt alleine das Bild und nicht die Kamera." Und dort wurde auch nicht pixelgezählt und in 200%-Ansicht beurteilt. Dort zählt der Inhalt des Bildes und nicht die letzte Schärfe, die letzte Dynamik, die letzte Sonstwas.

Das ist ein gewaltiger Unterschied zu dem, was hier propagiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marlon,
Ich bin eigentlich am Tamron 150-600 interessiert, aber da kommt ja ganz klar auch keine bridge mehr mit.
Kommt drauf an.
sorry, wegen des xten eintags zu diesem Thema, aber die meisten Einträge sind entweder nicht mehr Zeitgemäß oder passen nicht.
Geht so. Ganz viel von dem, was zu einem früheren Zeitpunkt galt, gilt heute noch ebenso oder zumindest in ähnlicher Form.
Was ist für Dich "richtig" oder "der bessere Griff"?

--> Kommt drauf an. :)

Auch das reine Vergleichen von (fremden) Beispielbildern kann Dir nur sehr bedingt helfen.
Geht es Dir denn nun darum, das Gesamtthema irgendwie auf Bestimmtes bezogen zu durchleuchten, oder geht es im Grunde um eine Beratung für Dich?
 
Vielen Dank schon mal!

OMG, was hab ich denn hier für ein Fass aufgemacht. Ich muss gestehen das ich einfach nur angetan bin von der Leistung moderner Bridge Kameras und diese halt mit so Sachen wie geringer Preis, alles in einem Gerät Punkten. Anhand der vielen Einträge habe ich jetzt den schönen Nebeneffekt, dass das Thema näher beschrieben wird (Vielen Dank an dieser Stelle an ALLE :top:).
Ich selbst habe eine Canon 40d und dachte mir halt, was willst du mit einem solchen Moppet wie dem 600er Tamron durch die Gegend rennen wenn du es viel kompakterer haben kannst.

Mir geht es hauptsächlich schon um die Bildqualität und wenn die dann beim Tamron doppelt so gut ist, schlepp ich mich halt gerne (!) ab. Wer schön will muss leiden :D Beim Vergleich auf dem Traumflieger Video fällt mir aber die Kinnlade runter was den Preis zur gebotenen Leistung betrifft. Das sieht auch aus als wenn es dem Moderator schon fast unangenehm ist dies zuzugeben.

Hab doch noch was gefunden, hier sind Vergleichsbilder (oder was in die Richtung)
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1475670

und jetzt mal Hand aufs Herz, sind diese Bilder wirklich mit der FZ1000 gemacht:eek:?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13097221&postcount=2846

Ich werde wohl nicht drum rum kommen eigene Erfahrungen zu sammeln. Mir ist schon klar, dass der Vergleich brutal ist, da ich bei einer Bridge z.B. nicht auf eine Objektivvielfalt zurückgreifen kann welche mir z.B. abwechslungsreichere Bilder liefern, jedoch nehme ich das Thema Bridge Kamera ab heute etwas ernster.

Vielen Dank
Mfg aus NRW
Marlon
 
Bridgekameras habe ich schon immer ab einem bestimmten Zeitpunkt, der schon etwas weiter zurück liegt, ernst genommen durch unglaublich gute Bilder mit einer Bridge, die ein Bekannter von mir gemacht hat und der von DSLR-Besitzern nicht selten belächelt wurde, aber diese Bilder mit ihren Apparaten nicht hinbekommen haben, was ja nicht der Kamera angelastet werden kann (ich beziehe mich dabei mehr auf den Inhalt, Gehalt der Bilder).
Trotzdem lassen sich die Bilder (1.Link) schlecht miteinander vergleichen wie auch die Gesamtkonzeption und Einsatzbereiche beider Systeme, auch wenn es heißt, "zu 90% bietet mir eine/die Bridge alles, was ich brauche, wozu das rumgeschleppe?" Für andere wiederum wären es weniger als 90% und egal, wieviel Prozent es sind, jeder hat das, was er bevorzugt, braucht oder möchte.
Farblich, auch wenn es immer wiederholt wird wie vieles andere auch, gefallen mir die Canonbilder besser, das Bokeh in dem Bildervergleich ebenso. Ist halt mal so.
"Jedem das seine" und das meine ich ernsthaft.
Solange beide Systeme gegeübergestellt werden, um sie neutral hinsichtl. BQ oder des Einsatzzweckes zu vergleichen ist ja alles in Ordnung. Aber wenn ich dann von neidisch werden lese, von da werden die DSLR-Besitzer aber staunen, ihnen wird die Kinnlade herunterfallen, dann hört's auf bei mir.

Ganz einfach: Mir gefallen die FZ1000-Bilder auch. Wenn ich keine DSLR mit all dem "Gerümpel" (wie es oft bezeichnet wird, auch von Exdslrler) nicht mag, so eine Bridge 1.Wahl, wenn's um Brennweite, Universalität etc. geht und Größe und Gewicht keine Rolle spielt, da macht man dann nichts falsch.
Aber es wird nicht so kommen, wie es auch bei der RX100 war, dass sich nun alle auf die FZ1000 stürzen und sehr viele ihre DSLR mit Objektivpark nun nicht verschleudern. Warum wohl? Die Gegenüberstellung ist, wie gesagt, in Ordnung, wenn man das mal durchleuchten, darüber "plaudern" oder die techn. Fortschritte aufzeigen möchte, was du (wie in deinem letzten Beitrag auch eindeutig hervorgeht) angeregt hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich ganz anders, da die FZ1000 von WW bis Tele eine sehr gute Bildleistung bietet und das noch dazu mit guter Lichtstärke.
Lichtstärke ist kein Selbstzweck. Ich habe lieber weniger Lichtstärke, dafür den größeren Sensor. Dann habe ich unter dem Strich immer noch genausoviel Licht, aber kann das Objektiv auch "offen" bei hellem Tageslicht vewenden, bei höhere BQ weil der Sensor eben größer ist und damit Signal-Rauschabstände bei Grund-ISO besser werden.


Da kommt eine DSLR mit Superzoomobjektiv
:confused: Erstens, z.B. Nikon Superzooms können da durchaus mithalten. Außer du willst behaupten, das Leica/Zeiss Dinge über Superzooms wissen, die Nikon verborgen geblieben sind.

Zweitens, wieso muß die DSLR mit einem Superzoom vergew-ohltätigt werden ? Das ist doch gerade der Vorteil, das man hier nicht an ein einzelnes Objektiv gebunden ist.
 
und jetzt mal Hand aufs Herz, sind diese Bilder wirklich mit der FZ1000 gemacht:eek:?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13097221&postcount=2846
Warum nicht? Nahezu statische Motive, viel Licht (1/1000, ISO500, f4 bzw. gar ISO125 bei den letzteren Bildern) und dazu neben dem kleinen Sensor (=Schärfentiefe trotz Blende 4) auch noch die kleine Ausgabegröße (oder sind das 100% Crops?). Zu allerletzt kommt dann sicherlich noch die korrekte Belichtung schon bei der Aufnahme hinzu (im Gegensatz zum 100%-Crop in Deinem ersten Link). Und sicherlich auch noch der Fotograf, der zusätzlich auf den passenden Hintergrund aufgepasst hat (oder vieleicht einfach nur Glück hatte).
 
Ich habe letztens noch einen Vergleich gelsen (fragt micht jetzt nicht, was das für eine Seite war), da wurde die FZ1000 mit der Sony RX100 vergleichen. Im Fazit unten stand, das die beiden zwar gute Bilder liefern, aber an einer DSLR noch lange nicht ankommen (sinngemäß).
 
Zweitens, wieso muß die DSLR mit einem Superzoom vergew-ohltätigt werden ? Das ist doch gerade der Vorteil, das man hier nicht an ein einzelnes Objektiv gebunden ist.

Stimmt schon, allerdings liegt der Vergleich Bridge und DSLR mit entsprechend flexiblen Objektiv bei diesem Beitrag doch sehr nahe, weshalb sich für mich die Frage stellt, womit man bessere Bilder macht.

Natürlich kann auch Nikon gute Superzoom-Objektive bauen (oder jeder andere namhafte Hersteller), doch f4,0 bietet keines dieser Objektive am langen Ende wo ich den entscheidenden Vorteil der FZ1000 sehe (oder auch RX10).

Zum Glück kann jeder für sich entscheiden wie er fotografiert, bei mir hat sich aber tatsächlich die Frage zwischen Bridge, System + Superzoom und DSLR + Superzoom gestellt, da ich nicht Objektive wechseln möchte, obwohl ich das schon mehrfach ausprobiert habe (E-520, D90, E-P1/2/3, E-PL2/3/5, NEX-5/6, Nikon-1, D7000 mit jeweils mehreren Objektiven). Momentan laufe ich mit einer RX100II rum und bin ob der kleinen Baugröße und guten Bildqualität höchst zufrieden. Auch nutze ich hier den Klar- und Digitalzoom der bis 400 mm (digital) reicht und freue mich über die Bilder die ich damit machen kann.

Allerdings muss ich auch sagen, dass mich die FZ1000 für meinen Einsatz sehr anspricht, da sie für mich den eigentlichen Nachfolger der Fuji s100fs darstellt, die für meine Begriffe zu ihrer Zeit sehr gut war. Mit dieser Kamera habe ich einige meiner schönsten Bilder gemacht - trotz kleinem Bildsensor.
 
Ich habe letztens noch einen Vergleich gelsen (fragt micht jetzt nicht, was das für eine Seite war), da wurde die FZ1000 mit der Sony RX100 vergleichen. Im Fazit unten stand, das die beiden zwar gute Bilder liefern, aber an einer DSLR noch lange nicht ankommen (sinngemäß).

Das sind so sinnlose Vergleiche die jeglicher Grundlage entbehren. Ich zähle mich nicht zu den fotografischen Könnern, habe aber schon zahlreiche Systeme selber besessen und kann unter rund 50.000 Bildern vergleiche ziehen wie die einzelnen Systeme funktionieren.

Da gibt es Bilder von Kompakten, die DSLR überlegen sind und andererseits natürlich auch umgekehrt. Es gibt Bereiche wo jede DSLR eine Kompakte schlägt, allerdings auch Situationen wo es umgekehrt sein kann.

Gerade die oben genannten Kameras mit dem 1 Zoll Sensor liefern eine Bildqualität die absolut mit System oder DSLR Kameras vergleichbar sind.
 
Beim Vergleich auf dem Traumflieger Video fällt mir aber die Kinnlade runter was den Preis zur gebotenen Leistung betrifft.
Das sieht auch aus als wenn es dem Moderator schon fast unangenehm ist dies zuzugeben.

und jetzt mal Hand aufs Herz, sind diese Bilder wirklich mit der FZ1000 gemacht:eek:?
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13097221&postcount=2846
Ich denke nicht das es dem Moderator unangenehm ist, wenn ich richtig gelesen habe,
hat er sich selber auch eine gekauft und ist nicht ohne Grund so begeistert. ;)

Zu Deiner Frage ob meine Bilder wirklich mit der FZ1000 gemacht wurden,
die Exif-Daten sind ja in den Bildern vorhanden und ich sehe keinen Grund diese zu fälschen.

Hier kann man sehen, wie weit ich die Bilder zusätzlich gecroppt habe,
da hat auch PS im Nachhinein nicht viel zu tun gehabt. :)

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Hallo, ich verweise mal auf die Seite : http://www.ephotozine.com/reviews
Drei Test zum Thema: Nikon p900, Panasonic FZ-1000, Canon 7D-Mark2
Hier sieht man deutlich die Leistungen -bzw Grenzen,
jeder muß selbst entscheiden über Preis, Gewicht, Transport oder wofür brauche ich eine Kamera
schöne Ostern
 
@Maxi
Auch wenn es sich geschrieben so angehört hat (war schon unglücklich formuliert), habe ich mir schon gedacht das die Bilder mit der FZ gemacht sind. Ich war halt nur total baff über die heutige Leistung (und natürlich von deiner :top:) einer solchen Kamera. So ist das halt , wenn man mal 4 – 5 Jahre Entwicklung an sich vorbei laufen lässt.

Danke nochmals an alle!
Marlon
 
Auf dkamera.de gibt es auch viele Kameratests.

Ich gebe zwar nicht viel auf deren Bewertung, aber sie haben bei jeder Kamera annähernd die gleichen Beispielbilder. Oft genug selber Standort, selbes Motiv, aber halt je nach Jahreszeit und Wetter anderes Licht. Die meisten Beispielbilder sind JPG OOC in voller Größe und erlauben dem geübten Blick durchaus eine Einschätzung, ob eine Kamera gut Details erhält oder eher aggressiv mit dem Rauschfilter drüber geht.
 
Für die meisten DSLR-Nutzer wäre eine Bridge wie die FZ1000 die bessere Wahl, da kaum einer von denen mehr als 1-2 Kit-Zooms benutzt und die Kamera nur raus holt, wenn es mal in den Urlaub oder zu einem Familienfest geht. Eine DSLR macht dann Sinn, wenn man den optischen Sucher braucht/haben möchte und auch bereit ist in Objektive zu investieren & diese zu wechseln. Bereits eine Nikon1V1 (gleiche Sensorgröße) machte bereits fantastische Aufnahmen, der Sensor der Panasonic ist nochmal ein ganzes Stück weiter entwickelt.
 
Gegen eine DSLR mit Kit im Vergleich zu einer Bridge spricht eigentlich nur deren Größe und Gewicht und zuweilen deren Auffälligkeit in bestimmten Momenten.
Neben der technischen Bildqualität (Schärfe, Farbgebung, Kontrast, Rauschen) ist auch die Handhabung in bestimmten Aufnahmesituationen zu beachten.
Bei bewegten Motiven und bei schwierigeren Lichtverhältnissen komme ich mit meiner DSLR besser klar. Sie ist einfach schneller.
Hatte meiner Tochter als sie 10 war eine Nikon D 40 gekauft und die kam damit super klar und hat damit hervorragende Fotos gemacht .

Wenn ich nicht so viel mit mir herumschleppen will/kann oder unauffälliger fotografieren will, nehme ich die Edel-Kompakte Fuji x10. Zwar sehr gute Optik, sehr viele manuellen Einstellmöglichkeiten und größerer Sensor, aber schneller und Belichtungs sicherer bin ich mit meiner Canon 60 D, die ich meist mit dem Canon Zoom 15 - 85 mm nutze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich ganz anders, da die FZ1000 von WW bis Tele eine sehr gute Bildleistung bietet und das noch dazu mit guter Lichtstärke. Da kommt eine DSLR mit Superzoomobjektiv bei weitem nicht ran, mal abgesehen davon, dass diese Kamera dann auch entsprechend schwerer ist.

Lichtstärke ist kein Selbstzweck. Ich habe lieber weniger Lichtstärke, dafür den größeren Sensor.

Tja, richtig erkannt: Auf APS-C umgerechnet hat die FZ1000 ein 17-267/5-7.2, auf FX umgerechnet ein 25-400/7.6-10.8. Ein 18-300er an einer DX-Kamera hat mehr Brennweite am langen Ende und ist lichtstaerker, ein 16-300er hat sogar gleichzeitig noch mehr Weitwinkel.

Die FZ1000 wiegt 831g, eine Nikon D3300 (460g) + 18-300 (550g) wiegt nicht mal 200g mehr.
 
Ein 18-300er an einer DX-Kamera hat mehr Brennweite am langen Ende
Weiss jemand, wie es mit den realen Brennweiten (oder von mir aus auch dem Abbildungsmasstab) weit unterhalb von Unendlich aussieht? Ein 18-300 mutiert dort (5-30m) wohl eher zu einem realen 18-200 (oder vieleicht 18-230), ist die Brennweitenverkürzung der FZ1000 auch so heftig?
 
Für die meisten DSLR-Nutzer wäre eine Bridge wie die FZ1000 die bessere Wahl,
Also schon mal ganz sicher nicht für "die meisten".

Z.B. mir selbst würde das hinten und vorne nicht ausreichen.

Und ich bin ja nicht mal der Anspruchsvollste hier im Forum; es gibt hier jede Menge Leute, die z.B. eine Nikon D810 mit Zeiss Optiken betreiben.

Wer seine APS-C DSLR mit Superzoom betreibt, nur JPEG schießt und nur bei gutem Licht Fotos machen will, für den ist die FZ1000 vielleicht eine Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten DSLR-Nutzer sind aber nicht hier im Forum aktiv und besitzen auch keine Zeiss-Objektive sondern eine Einsteiger-DSLR mit 1-2 Kitzooms und das war es dann.

Ich zähle mich bzw. die meisten User im Forum auch nicht zur Mehrheit, wir sind hier angemeldet weil wire "mehr" wollen oder wollen "mehr" weil wir hier angemeldet sind ;)
 
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