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Bridgekamera vs DSLR

Das habe ich schon verstanden.
Was mich "nervt", da bist du nicht angesprochen, ist, dass man sich z.B. eine Kompakt-/Bridgekamera zulegt und verkündet, wozu brauche ich/)oder noch schlimmer) am noch eine DSLR? Auch wenn eine Bridgekamera gute bis sehr gute Bildergebnisse bringt und den DSLRs nur minimal nachsteht, sind das völlig verschiedene Systeme mit völlig unterschiedlichen Einsatzbereichen und Möglichkeiten hinsichtlich Ausbau, Erweiterung, Aufnahmesituationen. Ich kann auch mit Wanderschuhen Berge "erklimmen", übertrieben formuliert.
 
Das habe ich schon verstanden.
Was mich "nervt", da bist du nicht angesprochen, ist, dass man sich z.B. eine Kompakt-/Bridgekamera zulegt und verkündet, wozu brauche ich/)oder noch schlimmer) am noch eine DSLR? Auch wenn eine Bridgekamera gute bis sehr gute Bildergebnisse bringt und den DSLRs nur minimal nachsteht, sind das völlig verschiedene Systeme mit völlig unterschiedlichen Einsatzbereichen und Möglichkeiten hinsichtlich Ausbau, Erweiterung, Aufnahmesituationen. Ich kann auch mit Wanderschuhen Berge "erklimmen", übertrieben formuliert.

Da gebe ich Dir ja recht..... aber wie viele, der in MM & Co verkauften Einsteiger DSLR bekommen jemals etwas anderes als das Kitobjektiv, das Kit-Teleobjektiv oder ein Suppenzoom vor den Sensor? Für diese geschätzten über 90% Benutzer wäre so eine Bridge doch die bessere Lösung.... Es gibt nämlich auch ein Universum außerhalb diesen Forums....
 
:top: Mein Reden :)

Und bevor man sich ein Superzoom für 600€ kauft, ist ggf. eine FZ1000 oder auch eine andere Bridge die bessere Wahl, die DSLR mit den "guten" Objektiven kann ja trotzdem weiter genutzt werden, aber bleibt dann halt im Urlaub zu hause. :)
 
Ich finde die Vergleiche die dann krampfhaft heran gezogen werden für die bessere BQ von Spiegelreflexkameras eh müßig..

Da stellt sich die Frage: Was ist Bildqualität.

Die rein technischen Aspekte wie Auflösung und Rauschverhalten und Dynamikumfang haben Bridgekameras mittlerweile so gut im Griff, dass sie zumindest bei niedrigen bis mittleren ISOs mit DSLR mithalten können.

Aber technische Bildqualität alleine macht noch kein hochqualitatives Bild.

Ich hatte mal eine Panasonic DMC-FZ50. Lang ist's her, darum reden wir hier nicht über die BQ, die sich mit neuen Bridges nicht vergleichen lässt.

Die verwendeten Brennweiten aber waren vergleichbar, daher kann man hier auch die FZ50 als Referenz hinzu ziehen. Ich fand sie furchtbar. KB-bildwinkeläquivalente 35 bis 420mm waren real irgendwas zwischen 7 und 8 mm unten und knapp 90mm oben.

Bei 90mm kam so langsam etwas wir Tiefenschärfe auf, aber der Bildwinkel war so winzig, dass man das nur selten verwenden konnte. Im Normalbereich war schon bei Offenblende eine Schärfe von unendlich bis auf wenige cm gegeben, den Fokus hätte man eigentlich ausbauen können.

Ich halte die Blende für das wichtigste Gestaltungsmittel der Fotografie und lege auf definierte Schärfentiefe großen Wert. Schon Micro 4/3 bietet deutlich weniger Freistellungsmöglichkeiten als APS-C oder gar Kleinbild.


Wenn man also mit scharf von vorne bis hinten leben kann, dann sind Bridgekameras gut. Wenn man selektive Schärfebereiche haben will, dann taugen sie nichts. Wenn man Bildqualität nur nach Kennzahlen bewertet, dann mag man das anders sehen. Ich hatte einmal eine Bridge und werde niemals wieder eine kaufen.

Meine Lieblingskamera ist meine Mamiya 7II. Format 6x7cm. Selbst mit relativ lichtschwachen Linsen ist noch sehr kleine Schärfentiefe möglich.
 
Das ist klar, der kleinere Sensor fordert seinen Tribut - die hier oft erwähnte FZ1000 ist aber nicht so weit von einer APS-C mit Superzoom entfernt:

FZ1000: 9,1-146mm f/2.8-4 -> KB: 25-400mm f/7,7-11
Canon DSLR mit Sigma 18-250 f/3,5-6,3 -> KB: 29-400mm f/5,6-10

Das sind keine Welten und die Bridge liefert sogar noch die (oft entscheidenden) paar Millimeter weniger Brennweite im Weitwinkel-Bereich. Bei der Bildqualität hat ggf. sogar die Bridge die Nase vorn.

Freistellen ist aber mit beiden Kombinationen erst im Tele- bzw. im Nahbereich möglich, da stimme ich dir zu. Für mich ist die Blende aber auch nur eines von vielen Gestaltungsmitteln der Fotografie, da gibt es wichtigere
 
Soll sich jeder seine eigene Meinung vom "rechnerischen" Abstand bilden...;)

Der "rechnerische Abstand" ist keine Frage persönlicher Meinung, sondern das klare und eindeutige Ergebnis simpler Geometrie. Gern übergangen wird nur, daß reale Sensoren sich für gewöhnlich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Technologie unterscheiden - weshalb überhaupt nicht zu erwarten ist, daß der in der Praxis sichtbare Unterschied (z.B. im Rauschen) dem allein aufgrund des Größenunterschieds angenommenen entspricht.
 
Der "rechnerische Abstand" ist keine Frage persönlicher Meinung, sondern das klare und eindeutige Ergebnis simpler Geometrie. Gern übergangen wird nur, daß reale Sensoren sich für gewöhnlich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Technologie unterscheiden - weshalb überhaupt nicht zu erwarten ist, daß der in der Praxis sichtbare Unterschied (z.B. im Rauschen) dem allein aufgrund des Größenunterschieds angenommenen entspricht.

Bei den aktuell erhaeltlichen Sensoren ist das aber bei normalen ISO-Werten (also nicht ISO 51200 an DX oder ISO 3200 am Handy) bis auf vielleicht eine Blende oder so der Fall. Die Sensorgroesse ist schon ein sehr guter Anhaltspunkt.
 
Bei den aktuell erhaeltlichen Sensoren ist das aber bei normalen ISO-Werten (also nicht ISO 51200 an DX oder ISO 3200 am Handy) bis auf vielleicht eine Blende oder so der Fall. Die Sensorgroesse ist schon ein sehr guter Anhaltspunkt.

Sag' ich doch.
 
Also die Nikon P900 hole ich mir auf jeden Fall, ist ja ein klasse Teil und günstig.
Keine Tele mehr für Pentax, viel zu teuer und immer noch viel zu kurz.
Danke für den Thread hier, die Kamera wäre mir sonst nicht aufgefallen.
 
Wie um alles soll ich "einfach" Fotos mich einer Kamera machen, die ich nicht besitze und die ich mich auch gar nicht interessiert ?!? :confused:
 
Traumflieger(Punkt)de hat die FZ1000 mit einigen DSRL verglichen, die Ergebnisse sprechen für sich.

Suchen darfst Du Dir den Bericht und das Video mit den Bildern selber,
denn Du hast ja hier behauptet, die BQ wäre deutlich geringer als die einer Einsteiger-DSLR.

Ohne Beispiele etwas in einem Beitrag zu behaupten, ist das was mich gestört hat,
darum hier meine Antwort, Man kann drüber schreiben aber gezeigt hat es noch keiner.
 
Ich finde diese Vs.-Thread grauenhaft. Meist geht es um dieses Vs., weniger ums Praktische, um die Liebhaberei. Für mich ist das so wie Mountenbike vs. Smart.
Ob die BQ besser oder gleich oder nicht gleich ist ist doch völlig gleichgültig.
Bei höheren ISO-Werten, bei Crops, bei schlechteren Lichtverhältnissen, bei Sport, bei Wildlife usw., da scheiden sich die Geister, mal ganz abgesehen vom Enthusiamus für ein Hobby, zu dem das passende Equipment mit allem Drum und Dran dazu gehört: von Salz bis Zimt.
 
Es ist eben alles eine Frage des Anspruches. Mit einen Dacia kann man auch fahren und kommt von A nach B. Wozu dann ein Daimler, BMW oder Porsche?

Wenn der Anspruch an die BQ, an die Möglichkeit der Bildgestaltung, an die Weiterbearbeitbarkeit mit Bildverarbeitung usw. hinreichend klein ist und die vielen Einsatzmöglichkeiten einer DSLR nicht braucht bzw. dem die Bedienung einer DSLR ein Graus ist, weil man mitdenken muss - für den ist eine Bridge ausreichend. Fürs einfache Aufnahmen für Internet oder ein Fotobuch reicht ja die BQ einer Bridge auch aus und viele brauchen nicht mehr. Auf alle Fälle ist eine Bridge bequemer für Denkfaule, weil alles automatisiert ist und man von der Fotografie keine Ahnung haben muss, um einfache Bilder zu machen.

Es gibt aber viele Einsatzgebiete - von der BQ mal abgesehen, wo eine Bridge einfach nicht geeignet ist, z.B. Freistellungen, Makros, Einsatz von Pol-, Grau- und Verlaufsfiltern, Architektur (Städte ...) und Landschaft. Warum ist eine Bridge nicht einmal für ganz simple Architektur und Landschaft geeignet? Weil deren Brennweite im besten Fall erst bei 24 mm (KB) anfängt - bei vielen erst bei 28 mm - und man dafür ein UWW braucht.
Ohne UWW kann man auch kaum Innenaufnahmen machen, wo ein großer Teil des Raumes aufs Bild passt.
Mit einer Bridge kann man nicht ordentlich blitzen, weil:
- der interne Blitz asthmatisch schwach ist,
- der interne Blitz zu nahe an der optischen Achse liegt (rote Augen u.a.) und man nicht indirekt blitzen kann.
Schon nach wenigen m ist es beim Blitzen mit einer Bridge stockdunkel, alles wirft grelle Schlagschatten und die Personen sehen aus wie Wasserleichen.

Ich könnte die Aufzählung weiter fortsetzen. Zwischen einer richtig eingesetzten DSLR und einer Bridge liegen Welten und nicht nur eine. Die Bridge-Fans wissen das nur nicht, weil sie von der Fotografie nur einen kleinen Bruchteil kennen bzw. selbst das glauben sie nur.

Zu den Filtern:
Mit einer Bridge kann man nicht einmal gescheite Aufnahmen in der Mittagszeit oder bei Sonnenauf- und untergang machen, denn das geht nur mit Filtern bzw. einer DSLR. Auch Langzeitaufnahmen für z.B. emotionsreiche Aufnahmen von Wasserfällen, Brandung, Bächen usw. kann man mit einer Bridge nicht machen, denn dazu braucht man einen neutralen Graufilter. Mit einer Bridge kann man keine Reflexe von Glasscheiben u.ä. wegfiltern, z.B. um etwas hinter einem Schaufenster zu fotografieren. Mit einem Polfilter kann man diese Reflexionen wegfiltern, auch um z.B. Fische deutlich zu fotografieren. Da stören nämlich auch die Reflexionen der Wasseroberfläche.

Durch die Automatik bei einer Bridge hat man keine Möglichkeit, Einfluss auf das Bild zu nehmen. Beispiel: Fotografieren durch ein Gitter oder Maschendraht, z.B. im Zoo, durch hohes lichtes Gras oder Laub - Die Bridge stellt dann nicht auf das Motiv dahinter scharf, sondern wegen der Automatik auf das Gitter usw.. Mit der DSLR kann man darauf Einfluss nehmen, auf was scharf gestellt wird.

Mit der Bridge kann man nicht mit Blende und Belichtungszeit spielen und somit kein Bild gestalten. Mit der Automatik kann man nur knipsen, aber nicht fotografieren.

Mit einer Bridge kann man kaum ordentliche Aufnahmen bei wenig Licht machen, einfach weil der Sensor zu klein ist.

Die Aufzählung kann man noch ewig fortsetzen.
 
Naja, das wäre früher völlig korrekt gewesen. Aber die Situation hat sich schon was geändert.

Mit guten Kompakten/Bridge kann man schon fast alles machen, was mit einer DSLR geht. Auch Filter, manuelle Kontrollen, und die Sensoren sind auch gar nicht mehr so klein - 1" bei der FZ1000, noch größer bei der Panasonic LX100 oder der Canon G1 X, oder gar APS-C bei Leica X, Fuji X, Ricoh GR, Nikon Coolpix A, oder sogar Kleinbild bei der Sony RX1.

Z.B. eine Fuji X100 kann sogar einige Dinge, die mit einer DSLR nicht gehen, wie Blitzen bei 1/2000 sec, und natürlich völlig lautloses Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aufzählung kann man noch ewig fortsetzen.

Ja, kann man. Man kann sich aber auch sinnvollerem zuwenden.
Ich muss unwillkürlich an die Managementseminarbinsenweisheit denken: Wer in Problemen denkt, kann keine Lösungen finden.

Ja, eine Bridgekamera ist ein Kompromiss.
Ja, eine Bridgekamera ist anderen Typen in vielen Punkten unterlegen.
Nein, eine Bridgekamera ist nicht weitgehend unbrauchbar.

(Übrigens: geeignete Filteradapter sind käuflich zu erwerben, um nur mal zu einem Punkt eine Lösung zu nennen.)
 
[...]

Die Aufzählung kann man noch ewig fortsetzen.

Koenntest Du, soso. Mit Verlaub: Wuerden dann noch mehr Halb- und Unwahrheiten zusammenkommen? Wann hast Du Dich eigentlich das letzte Mal auf dem Markt der (guten) Kompakt- und Bridgekameras umgesehen?

Eine Sony RX-100 III hat ein (auf FX umgerechnet) 24-70/4.9-7.6 Objektiv. Ein 8fach ND Filter ist gleich integriert. Sie laesst sich komplett manuell bedienen und kann RAW. Warum man damit nicht absolut hervorragende Landschaftsfotografie betreiben koennen sollte, ist mir persoenlich mehr als schleierhaft. Ich habe hier weit mehr als nur ein oder zwei Fotos, die ich sehr gerne mag, und die mit dieser Kamera absolut problemlos moeglich gewesen waeren.

Du scheinst Dich aber lieber mit der Theorie zu beschaeftigen, als Fotos zu machen.


Eigentlich kann ich uebrigens gar keine guten Fotos mehr machen koennen, schon gar keine Landschaftsfotografie, denn seit ein paar Jahren nutze ich quasi gar keine Filter mehr. Andererseits sehe ich das Fotografieren des Innenlebens von Schaufenstern auch nicht als die ganz hohe Fotokunst an, ich mag mich taeuschen.

Und wie der Herr Adams eigentlich fotografiert hat, weiss ich auch nicht. Ich glaube irgendwie nicht, dass er ein UWW hatte. In der Zeit waren 24mm KB ja schon ausserordentlich weitwinklig.



Und ja, ich liebe meine DSLR mit UWW und lichtstarken Festbrennweiten. Dass man mit einer Kompakten oder Bridge nicht ernsthaft fotografieren koennte, ist aber schlicht und einfach falsch.
 
Und wie der Herr Adams eigentlich fotografiert hat, weiss ich auch nicht.
Ich habe zu seinem berühmten "Mond über X"(*) Foto gelesen, das er zu diesem Zeitpunkt mit Großformat und dem Äquivalent von 24mm, 50mm und 85mm unterwegs war.

Ich vermute, es war wohl 4x5 mit 75mm, 150mm und 240mm gemeint. Oder eben eine 8x10 mit 150mm, 300mm und 480mm.



(*) Google ergab "Moon over Hernandez"
“I had been photographing in the Chama Valley , north of Santa Fe . I made a few passable negatives that day and had several exasperating trials with subjects that would not bend to visualization. The most discouraging effort was a rather handsome cottonwood stump near the Chama River . I saw my desired image quite clearly, but due to unmanageable intrusions and mergers of forms in the subject my efforts finally foundered, and I decided it was time to return to Santa Fe . It is hard to accept defeat, especially when a possible fine image is concerned. But defeat comes occasionally to all photographers, as to all politicians, and there is no use moaning about it.

We were sailing southward along the highway not far from Espanola when I glanced to the left and saw an extraordinary situation – an inevitable photograph! I almost ditched the car and russed to set up my 8×10 camera. I was yelling to my companions to bring me things from the car as I struggled to change components on my Cooke Triple-Convertible lens. I had a clear visualization of the image I wanted, but when the Wratten No. 15 (G) filter and the film holder were in place, I could not find my Weston exposure meter! The situation was desperate: the low sun was trailing the edge of the clouds in the west, and shadow would soon dim the white crosses.

I was at a loss with the subject luminance values, and I confess I was thinking about bracketing several exposures, when I suddenly realized that I knew the luminance of the moon – 250 c/ft2. Using the Exposure Formula, I placed this luminance on Zone VII; 60 c/ft2 therefore fell on Zone V, and the exposure with the filter factor o 3x was about 1 second at f/32 with ASA 64 film. I had no idea what the value of the foreground was, but I hoped it barely fell within the exposure scale. Not wanting to take chances, I indicated a water-bath development for the negative.

Realizing as I released the shutter that I had an unusual photograph which deserved a duplicate negative, I swiftly reversed the film holder, but as I pulled the darkslide the sunlight passed from the white crosses; I was a few seconds too late!”
 
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