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Braucht Vollformat weniger Licht?

Ob die Pixel nun größer sind oder nicht, macht bei der Belichtungszeit keinen Unterschied, um nichts anderes gings es dem Threadopener...
Größere Pixel heißt nur, dass der Signalabstand größer wird und das das Signal weniger verstärkt werden muss, kurz: weniger Rauschen! Sie sammeln nicht mehr Licht, es muss nur weniger verstärkt werden als bei APS-C-Sensoren!!
Nicht mehr und nicht weniger... Pixel bleibt Pixel!

Ob der Sensor den Vollformat-Kreis der Linsen ausfüllt oder nicht - egal! Deswegen gibt es den Cropfaktor: APS-C-Sensoren versuchen nur, mit weniger Fläche mehr zu erzielen!

@Goorooj: Je ein Buch darüber in der Hand gehabt!? Lesen bildet! :mad: Wie man auf eine simple Frage so antworten kann! If you can´t do it right, don´t do it at all....
 
Nimm eine Bilddatei aus einer Kamera, öffne es in einem Bildbearbeitungsprogramm und schneide einen Teil davon weg.

Wird der verbleibende Rest plötzlich dunkler?

Die höhere Empfindlichkeit der großen Pixel einer 5D stecken bereits im niedrigen Rauschen drin, an den Belichtungsdaten ändert der große Sensor nichts.

(außer man hat ein Objketiv das sehr kräftig vignettiert, da kann es dann tatsächlich durch die dunklen Ecken am großen Sensor zu Abweichungen kommen, aber das ist dann ein Spezialfall und hat mit dem Prinzip nichts zu tun.

Ein weiterer Sondereffekt kommt im Makrobereich durch die unterschiedlichen Abbildungsmaßstäbe bei gleicher Motivwahl zustande, der große Sensor benötigt einen größeren Abbildungsmaßstab fürs selbe Bild, wodurch sich bei gleicher Blendenzahl die effektive Blende am großen Sensor stärker erhöht und somit die Belichtungszeit länger wird)
 
Sie sammeln nicht mehr Licht, es muss nur weniger verstärkt werden als bei APS-C-Sensoren!!
Nicht mehr und nicht weniger... Pixel bleibt Pixel!


und wieso muss es weniger verstärkt werden wenn sie nicht mehr licht sammeln? :rolleyes: sind die pixel denn alle gleich gross auf dem sensor?
wenn nicht, sammeln grössere pixel dann nicht MEHR licht und muss das signal DESWEGEN weniger verstärkt werden :rolleyes:

:lol: :ugly:
 
schlechte Begründung. Dies hat damit zu tun, dass es im Bild in der Praxis eine unterschiedliche Helligkeitsverteilung gibt, die je nach Algorithmus gleichmäßig oder mittelbetont ausgewertet wird. Dazu bieten hochwertige noch ne Spotmessung an. Bei ner gleichmäßig ausgeleuchteten Mauer kommt dann kein anderer Wert raus, wenn die Einstellung des Formats geändert wird.

Die Fragestellung war hier aber anders!

lieber tommi....
das war ein scherz, ich glaube du hast noch nie einen handbelichtungsmesser gesehen....
 
Ernste Frage? Sollte sich von selbst erklären :rolleyes: ! Sie sammeln effektiv gesehen nicht mehr Licht, es fällt nur mehr ein qua größerer Pixelfläche!

wenn licht auf eine grössere pixelfläche fällt und auf den pixel dadurch nach deiner aussage durch die grössere fläche mehr licht fällt, sammelt der pixel effektiv gesehen nicht mehr licht?

:rolleyes:

EDIT: ok, ich probiers mal anders.

stell eine grosse schüssel und ein kleines glas nebeneinander auf den boden und schütte möglichst mittig einen eimer wasser drüber.
und dann sag mir wo mehr wasser drin ist.

du bist ja schon so weit dass durch die grössere fläche mehr wasser in die schüssel schwappt als ins glas ( grosse pixel, kleine pixel... ). jetzt müssen wir nur noch rausfinden ob dann nach deiner theorie in beiden behältern dann gleich viel drin ist.

und ann müssen wir versuchen rauszufinden was an deiner definition von "effektiv gleichviel" nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:evil: :ugly: :p

A Pixel is not a little square! - A Pixel is not a little square! - A Pixel is not a little square! - A Pixel is not a little square! - A Pixel is not a little square!

@gooroj: Ein Pixel hat keine Fläche. Deine Erklärung vom Korn finde ich gut und ich glaube, sie stimmt. :top: Vieleicht sollte man vom "digitalem Korn" sprechen (Sensorelement, Transistorfläche etc.)

Viele Grüßee

Mischiman
 
ja, denn es hat dann weniger und prozentual grössere pixel.
Nein, es wäre auch genau dasselbe wenn die Pixel genauso groß sind, genau das habe ich mit dem Cropbeispiel oben sagen wollen. Eine 4MP-Cam liefert ja auch kein helleres Bild als eine 10MP-Cam mit gleicher Sensorgröße, oder?

Was man betrachten muss ist der Lichtstrom pro Flächeneinheit, sagen wir mal pro 1mm². diesem 1mm² ist es egal ob unter ihm ein Film, ein Sensor oder was auch immer liegt. Genauso ist es ihm egal ob darunter 1 1mm² großers Pixel oder 4 jeweils 0,25mm² große Pixel oder was auch immer liegen. Bei fester Blende und festem Motiv und Beleuchtung ist dieser Lichtstrom konstant. Natürlich würde (wenn wir mal annehmen dass die Pixel ideal zueinander liegen, also ohne Zwischenraum) das eine große Pixel 4 mal soviel Licht abbekommen wie die 4 kleinen. Allerdings werden die Werte aus dem Sensor ja noch verstärkt, und hier ist die Verstärkung bei den 4 Pixeln eben 4 mal so groß wie bei dem einen Pixel. Dafür ist die Auflösung auch höher, nämlich jeweils das Doppelte in x- und y-Richtung. Die Auflösung hat aber rein gar nichts mit der Lichtempfindlichkeit zu tun. Die ISO-Werte sind standardisiert, wenn ich eine Graukarte ohne jede Struktur fotografiere erwarte ich, dass bei gleicher Belichtungszeit und ISO-Einstellung jedes Pixel, egal wie groß es ist, denselben Wert (nach der Verstärkung) liefert.



GRÖSSERE pixel sammel MEHR licht in einer gegebenen zeit als KLEINERE pixel.
Ja, aber das führt lediglich dazu, dass man weniger verstärken muss und damit ein geringeres Rauschen bekommt, dau auch das Rauschen entsprechend weniger verstärkt wird. Allerdings habe ich eine geringere Auflösung (auch hier betrachten wir mal ein idealisiertes System, welches nicht durch die Auflösung der Optik davor begrenzt ist).

sagt mal hat denn keiner von euch bei der ausbildung die grundlagen über filmkorn gelernt? mit pixeln ist es doch nix anderes!
Nein, habe ich nicht gelernt, ich bin Informatiker und kein gelernter Fotograf. Ich hoffe das disqualifiziert mich jetzt nicht. ;)
Aber ich denke daß es ein klein wenig anders ist. Wie gesagt, das Signal aus dem Sensor wird zunächst einmal verstärkt (beim kleinsten einstellbaren ISO-Wert kann der Faktor 1 sein). Der Unterschied ist, Filmkorn kann man nicht verstärken. Es braucht eine gewisse Menge Licht, sagen wir eine gewisse Anzahl Photonen, um aktiviert zu werden. Die müssen auf das jeweilige Korn treffen. Im Grunde hast Du recht und ein Pixel des Sensors ist nichts anderes, der zählt auch einfach die Anzahl der auftreffenden Photonen. Der Unterschied entsteht, wenn man sich überlegt wie man die Sache lichtempfindlicher (aka höhere ISO) macht. Beim Film geht das dadurch, dass das Korn in der Fläche vergrößert wird und, wie Du sehr richtig schreibst, dann mehr Licht sammeln kann, siehe obiges Beispiel mit den Sensorflächen. Beim Sensor kann man jetzt 'einfach' hergehen und die Anzahl der gezählten Photonen multiplizieren um ein Grau auch immer Grau darzustellen. Sagen wir obige Graukarte soll so fotografert werden, dass der Pixelwert 128 entspricht. Nehmen wir weiter an bei Einstellung ISO 100 ist es auch so. Wenn ich jetzt die Belichtungszeit halbiere und alles andere unverändert lasse würde das Pixel (und auch das Filmkorn) bei ansonsten unveränderten Bedingungen nur noch halb soviele Photonen abbekommen und der Pixelwert auf 64 fallen. Wenn ich jetzt eine Verstärkung um den Faktor 2 vornehme (ISO 200), bin ich wieder bei den 128, genau da wo ich hin möchte. Bei den 4 kleineren Pixeln wäre es prinzipiell genauso, nur müsste ich da schon bei ISO 100 mit dem Faktor 4 verstärken um auf dasselbe Ergebnis zu kommen (Bei ISO200 mit Faktor 8). Das hat aber nichts mit der Sensorgröße tun.

GRÖSSERES korn sammelt MEHR licht als KLEINERES korn.
Ja, und größere Pixel auch, daher muss weniger verstärkt werden. Und gößeres Korn hat eine geringere Auflösung als kleineres Korn.


deshalb wir dein film mit steigender iso-zahl immer grobkörniger.
Richtig. Und Bei digitalen nimmt mit dem Grad der Verstärkung das Rauschen. Rauschen ist aber etwas völlig anderes als Grobkörnigkeit.

Nochmal zu obigem Beispiel, jetzt fällt das Licht nicht mehr ganz so ideal auf den einen mm², sondern ein (kleines) Pixel bekommt ein Photon weniger ab, dafür bekommt ein Anderes eins mehr ab. In der Summe sind weiterhin 128 Photonen aufgetroffen, das Große Pixel hätte immer noch denselben Grauwert, alles ist gut. Bei den kleinen Pixeln ist es jetzt so, dass ihr Ergebnis mit 4 Multipliziert wrid, zwei Pixel haben also auch 128 als ergebnis, aber eines hat 124 und das letzte 132. Das ist jetzt das Rauschen, hat mit Körnung nichts zu tun.

das ist doch alles nicht so schwer!!!!
Scheinbar ist es das doch.

Gruß,
Günter
 
digitales korn ist schon mal nicht schlecht. tatsächlich haben pixel aber grössen.

7,4μ Canon EOS 10D

7,4μ Canon 300D

8,2μ Canon EOS 1D Mark II

8,8μ Canon EOS 1Ds

11,5μ Canon EOS 1D

bei der oly e-1 mit dem kleinen sensor sinds 6,irgendwas.

"Je mehr Pixel auf den winzigen Sensoren untergebracht werden müssen, umso mehr muss jedes einzelne schrumpfen und umso kleiner wird folglich die Fläche zum Einfangen der Lichtstrahlen. Wenn dann nicht zusätzliche, das Licht verstärkende Maßnahmen ergriffen werden, sinkt folglich mit zunehmender Pixelzahl die Sensorempfindlichkeit."

quelle: http://www.prophoto-online.de/digitalphotographie/pixel-zahl-merkmal-qualitaet.html
 
Die Sensorempfindlichkeit sinkt, nur ist das Ergebnis von ISO 100 per definitionem festgelegt. Und damit die notwendige Verstärkung.

Und beim Verstärken kommen alle möglichen lästigen Effekte zum tragen, thermisches Rauschen ist nur einer davon. Je weniger man verstärken muss, umso besser. Allerdings, wie geschrieben, je größer die Pixel, desto schlechter die Auflösung.

@Mischimann:

Pixel ist die Abkürzung für "Picture Element" und es hat sehr wohl eine Fläche, sonst könnte man es nicht sehen. ;) Wie das einzelne Element auf dem Sensor jetzt wirklich korrekt heisst, keine Ahnung, wenn ich mich auf den Sensor beziehe meine ich mit Pixel 'ein lichtempfindliches Element des Sensors'.

Gruß,
Günter
 
also noch mal ganz langsam:

die frage war

Das hier frage ich mich schon länger.

Wenn man jetzt mit einer 30D (CROP) und einer 5D (VollFormat) mit Spotmessung, gleicher Blende, gleichem ISO auf die selbe Stelle ziele,
habe ich dann bei der 5D eine kürzere Belichtungszeit, weil der Sensor größer ist?
Der Modus wäre AV.

Wenn ja, dann bringt sich der VF Sensor mehr als nur bessere Freistellmöglichkeiten und Rauschen.

MfG Kintaro

meine antwort darauf:


lass es mich so erklären:

die pixel sind grösser und sammeln logischerweise mehr photonen in einer gegebenen zeit als ein kleinerer sensor mit kleineren pixeln.

deshalb ist das rauschverhalten bei hohen iso zahlen besser.

die grossen sensoren "gehen genauer".

ja, vollformat braucht weniger licht, weil es mehr licht sammelt, deshalb besseres rauschverhalten.

aber das rauschverhalten hast du ja schon angesprochen.

also:

ich habe gesagt auf einen vollformatchip mit einer bestimmten pixelanzahl sammelt ein pixel mehr licht als auf einem kleineren sensor mit der gleichen pixelanzahl.

muss daher weniger verstärkt werden, ich habe weniger fehler und ich kann die isozahl gegenüber dem kleinen sensor erhöhen und habe beim gleichen verstärkungsgrad ( und somit den gleichen bedingungen ) genau die gleiche bildqualität, habe aber durch die höhere iso eine kürzere belichtungszeit.

nachdem ich aber genormte werte habe mit iso, blende und belichtung, kann ich das auch einfach als besseres rauschverhalten sehen.
egal wie ich das sehe, es ist ein und dieselbe physikalische gegebenheit. grössere pixel-> mehr licht.
wie kann man etwas so simples nicht peilen!
 
a
ich habe gesagt auf einen vollformatchip mit einer bestimmten pixelanzahl sammelt ein pixel mehr licht als auf einem kleineren sensor mit der gleichen pixelanzahl.

muss daher weniger verstärkt werden, ich habe weniger fehler und ich kann die isozahl gegenüber dem kleinen sensor erhöhen und habe beim gleichen verstärkungsgrad ( und somit den gleichen bedingungen ) genau die gleiche bildqualität, habe aber durch die höhere iso eine kürzere belichtungszeit.

nachdem ich aber genormte werte habe mit iso, blende und belichtung, kann ich das auch einfach als besseres rauschverhalten sehen.
egal wie ich das sehe, es ist ein und dieselbe physikalische gegebenheit. grössere pixel-> mehr licht.
wie kann man etwas so simples nicht peilen!

OK, jetzt sind wir beisammen. ;) Das mit der gleichen Pixelzahl bei unterschiedlichen Formaten habe ich so nicht gelesen. Aber dann stimmt der Vergleich mit dem Korn nicht, da sind nämlich quasi weniger Pixel auf gleicher Fläche. ;)

Gruß,
Günter
 
muss daher weniger verstärkt werden, ich habe weniger fehler und ich kann die isozahl gegenüber dem kleinen sensor erhöhen und habe beim gleichen verstärkungsgrad ( und somit den gleichen bedingungen ) genau die gleiche bildqualität, habe aber durch die höhere iso eine kürzere belichtungszeit.

Na das Erzähl mal 1D MKII(N) Usern. Deren Sensor hat die gleiche Pixelgröße und das Rauschverhalten kommt dennoch nicht an der 5D heran.

Manni
 
Das hier frage ich mich schon länger.
Wenn man jetzt mit einer 30D (CROP) und einer 5D (VollFormat) mit Spotmessung, gleicher Blende, gleichem ISO auf die selbe Stelle ziele,
habe ich dann bei der 5D eine kürzere Belichtungszeit, weil der Sensor größer ist?
Der Modus wäre AV.
Wenn ja, dann bringt sich der VF Sensor mehr als nur bessere Freistellmöglichkeiten und Rauschen.
Im Prinzip nein, aber auch nur, weil Du den ISO auf den gleichen Wert klemmen willst.

Du bekommst natürlich einen Vorteil in der Lichtempfindlichkeit, der führt aber bei identischem ISO-Wert lediglich zu einer Rauschminderung und Steigerung der verbleibenden Dynamik.

Setzt Du hingegen das Rauschen und die Dynamik gleich, nicht aber den ISO, dann darfst Du am 5D-Sensor den ISO-Wert in etwa um eine ISO-Verdopplung höher einstellen und hast *dann* am VF-Sensor eine kürzere Belichtungszeit. Einen "doppelten Vorteil" durch den KB-Format-Sensor in Form von weniger Rauschen *und* kürzerer Belichtungszeit bei gleichem ISO gibt es nicht.
 
Na das Erzähl mal 1D MKII(N) Usern. Deren Sensor hat die gleiche Pixelgröße und das Rauschverhalten kommt dennoch nicht an der 5D heran.

Manni
Die Sensortechnik hat natürlich auch Einfluss, aber die Physik muß auch die Voraussetzung liefern. Anderes Beispiel, Pixeldichte der Canon 300D ist gleich, rauscht aber stark.

Die Aussagen stimmen nur bei gleichwertiger Sensortechnik. Deshalb gehe ich bei einem modernen Prozessor bei der 1D MKIIIN von besseren Rauschwerten aus, vergleichbar zur 5D. Die Praxis wirds aber zeigen....
 
so, nachdem wir jetzt beinander sind kommen wir zum komplizierten teil :D

bis jetzt sind wir davon ausgegangen dass bei beiden eine KB optik verwendet wird.

wenn ich jetzt eine speziell für das kleinere format gerechnete optik nehme, bei der VORNE die gleiche menge an licht einfällt wie bei der KB optik, dieses licht aber auf eine kleinere fläche gebündelt wird und somit mehr photonen auf die gleiche fläche treffen, bekommen die pixel gleich viel licht ab wie die grossen pixel mit der KB optik :D

denke ich zumindest, hier verlasse ich gerade die pfade meines gesicherten wissens.
 
@Mischimann:

Pixel ist die Abkürzung für "Picture Element" und es hat sehr wohl eine Fläche, sonst könnte man es nicht sehen. ;)
Ein Pixel hat keine Fläche. :evil: Und ein Voxel ist auch kein Würfel. ;)

Die Größen des Einzelsensors sind u.a.
Code:
1Ds Mark II:   7,21 µm
1D Mark II N:  8,19 µm
5D:            8,21 µm
400D:          5,71 µm
350D:          6,42 µm
Was ich mich jetzt noch Frage: ist denn eigentlich auszuschließen, dass zur Bildbearbeitung mehrere Einzelsensoren ausgewertet werden, z.B. der Mittlere stärker gewichtet? Oder es wäre denkbar, dass bei höhreren ISO's Pixel zusammengefasst werden (gröberes Korn) und dann wieder auseinandergenommen werden, quasi überlappend.

Die Fertigung des Sensors spielt dabei natürlich auch eine wesentlich Rolle. Die 400D mit kleinen Einzelgrößen rauscht nicht mehr als die 350D z.B. :D

Viele Grüße

Mischiman
 
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