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Braucht man unbedingt Luxus-Objektive, um wirklich gute Bilder zu machen?

Dieser User hier: http://robertmekis.deviantart.com/
....hat so ziemlich alle seiner Bilder mit einer 300D+18-55mm gemacht, einer vergleichsweise billigen Kombination. MMn ist es wichtiger, mit dem Equipement umgehen zu können, so kann man das Maximum aus einer "Billiglinse" rausholen, als ein teures Objektiv zu haben und das Potential nicht ausschöpfen zu können.
 
Dieser User hier: http://robertmekis.deviantart.com/
....hat so ziemlich alle seiner Bilder mit einer 300D+18-55mm gemacht, einer vergleichsweise billigen Kombination. MMn ist es wichtiger, mit dem Equipement umgehen zu können, so kann man das Maximum aus einer "Billiglinse" rausholen, als ein teures Objektiv zu haben und das Potential nicht ausschöpfen zu können.


http://robertmekis.deviantart.com/art/RMonDA-26399595

(body 6MP)Canon EOS 300D
(body 8MP)Canon EOS 350D
(compact 4MP)Olympus C-4000Zoom
(lens)Canon EF-S 18-55/ F 3.5-5.6
(lens)Canon EF-S 18-55/ F 3.5-5.6 MK II
(lens)Canon EF 50 / F 1.8 MK II
(lens)Sigma 24 / F 1.8 EX DG
(lens)Sigma 50-500 / F 4-6.3 APO EX HSM
(system flash)Sigma EF-500 DG SUPER
(studio flash)PHOTON MILLENNIA MS-500 Ws
(studio flash)PHOTON MILLENNIA MS-500 Ws
(studio flash)PHOTON MILLENNIA MS-350 Ws
(system flash accesory)Lumiquest 80-20
(studio flash accesory)PHOTON EUROPE SOFTBOX 80X120
(studio flash accesory)PHOTON EUROPE SOFTBOX 80X120

Nichts, was man hier empfehlen würde :ugly:

Da, wohin er zur richtigen Tageszeit hinwandert, möchte er bestimmt keine 20 kg Ausrüstung mitnehmen! Die Bilder sind einfach :top::top::top::top:
 
Dieser User hier: http://robertmekis.deviantart.com/
....hat so ziemlich alle seiner Bilder mit einer 300D+18-55mm gemacht, einer vergleichsweise billigen Kombination. MMn ist es wichtiger, mit dem Equipement umgehen zu können, so kann man das Maximum aus einer "Billiglinse" rausholen, als ein teures Objektiv zu haben und das Potential nicht ausschöpfen zu können.

Vorsicht!
Dieser User hat das Bildmaterial, aus dem er am Rechner tolle Composings gebastelt hat, mit 300D und Kitzoom fotografiert.

Das was der hier macht, würde ich nicht in die Kunstrichtung Fotografie, sondern in die Kunstrichtung Photoshop-Art einordnen.

Hierfür ist das Fotozeugs recht egal, hier zählen die PS-Skills...
 
Nichts, was man hier empfehlen würde :ugly:

Nunja, das 50 1,8 wird hier extrem gern empfohlen, die Manfrotto-Teile auch und sein wichtigstes Werkzeug, Photoshop, wird wohl eh niemand in Frage stellen...
 
Hallo !!

Manche kennen folgenden Link wahrscheinlich schon . Falls du ihn nicht kennst lies dir das mal durch .

http://www.kenrockwell.com/tech/notcamera-de.htm

Ich glaube das nicht mal eine Kamera für über 100€ von nöten sind um gute Fotos zu machen wenn man einfach versteht was man da macht .

Hier mal ein kleiner Auszug für Lesefaule ..:D :


"Das Equipment hat KEINEN Einfluß auf die Qualität des Bildes. Je weniger Zeit man aufwendet, sich um das Equipment zu kümmern, umso mehr Zeit kann man ins Gestalten toller Bilder investieren. Das richtige Equipment macht es nur leichter, schneller oder angenehmer, die gewünschten Resultate zu bekommen.

"Jedes moderne Objektiv ist für beste Leistung bereits bei großen Blenden korrigiert. Eine kleinere Blende erhöht lediglich die Schärfentiefe..." schrieb Ansel Adams am 3. Juni 1937 in einem Brief an Edward Weston, der ihn um Objektivempfehlungen gebeten hatte (Seite 244 in Ansels Autobiographie). Ansel hat vor 70 Jahren phantastisch scharfe Bilder gemacht, ohne sich darum zu kümmern, wie scharf seine Objektive sind. Nach 70 Jahren weiterer Verbesserung sollten wir uns heute viel eher darauf konzentrieren, großartige Fotos zu machen, statt Testtafeln abzufotografieren. Natürlich waren Großformatobjektive um 1930 und auch heute eher lichtschwach, typischerweise um f5,6. Objektive für kleinere Filmformate und Digitalkameras sind am besten, wenn man sie ca. 2 Stufen abblendet.

Neues Zeug zu kaufen verbessert NICHT die Fotos. Jahrzehntelang dachte ich, "wenn ich doch nur dieses eine neue Objektiv hätte", wären all meine fotografischen Wünsche befriedigt. Denkste. Ich will noch immer "dieses eine Objektiv", und dabei fotografiere ich schon seit über 30 Jahren. Es gibt immer noch ein weiteres Objektiv. Findet Euch damit ab. "The Station" erklärt das noch besser."


Mfg
 
Hier mal ein kleiner Auszug für Lesefaule ..:D :


"Das Equipment hat KEINEN Einfluß auf die Qualität des Bildes. Je weniger Zeit man aufwendet, sich um das Equipment zu kümmern, umso mehr Zeit kann man ins Gestalten toller Bilder investieren. Das richtige Equipment macht es nur leichter, schneller oder angenehmer, die gewünschten Resultate zu bekommen.

Dann schicken wir Herrn Rockwell doch mal zu einem Eishockeyspiel in Unna, mit einer 300D und einem von diesen tollen 800-1500mm Scherben :lol:
Da wird er uns ganz sicher beeindruckende Fotos präsentieren :top:
 
Hallo !!

"Das Equipment hat KEINEN Einfluß auf die Qualität des Bildes. Je weniger Zeit man aufwendet, sich um das Equipment zu kümmern, umso mehr Zeit kann man ins Gestalten toller Bilder investieren. Das richtige Equipment macht es nur leichter, schneller oder angenehmer, die gewünschten Resultate zu bekommen.


Neues Zeug zu kaufen verbessert NICHT die Fotos. Jahrzehntelang dachte ich, "wenn ich doch nur dieses eine neue Objektiv hätte", wären all meine fotografischen Wünsche befriedigt. Denkste. Ich will noch immer "dieses eine Objektiv", und dabei fotografiere ich schon seit über 30 Jahren. Es gibt immer noch ein weiteres Objektiv. Findet Euch damit ab. "The Station" erklärt das noch besser."

http://www.luminous-landscape.com/essays/cameras-matter.shtml
http://www.luminous-landscape.com/essays/Yes_It_Matters.shtml

WENN die Ausrüstung nichts ausmacht, dann möchte ich jetzt bitte schöne Wildlive-Fotos mit einem 18-55 3,5-5 machen....
Oder Handballfotos...

Das Werkzeug muß der Aufgabe angepasst sein!
Niemand würde behaupten, dass man mit einem Lötkolben aus dem Baumarkt ein Motherboard für einen modernen Laptop zusammenlöten kann...
Aber beim Fotografieren soll es plötzlich funktionieren?

Gruß
Mike
 
http://robertmekis.deviantart.com/art/RMonDA-26399595

Nichts, was man hier empfehlen würde :ugly:

Da, wohin er zur richtigen Tageszeit hinwandert, möchte er bestimmt keine 20 kg Ausrüstung mitnehmen! Die Bilder sind einfach :top::top::top::top:

ach, das ist doch kinkalitzchen! die bilder sind okay für's web und allesamt extrem in der ebv nachbearbeitet: farben satt am anschlag, kontraste aufgesteilt, nachgeschärft bis zum erbrechen...

wie sieht es aus, wenn man die bilder als doppelseite in 300 dpi drucken möchte?

wer sehr, sehr viel zeit hat kann aus den rohdaten einer consumerausrüstung bestimmt einiges heraus holen. aber im tagesgeschäft fehlt eben diese zeit! dafür braucht es dann schon sehr gutes ausgangsmaterial. und das ist oft nur mit hochwertigem equipment zu erreichen. punkt.
 
wer sehr, sehr viel zeit hat kann aus den rohdaten einer consumerausrüstung bestimmt einiges heraus holen. aber im tagesgeschäft fehlt eben diese zeit! dafür braucht es dann schon sehr gutes ausgangsmaterial. und das ist oft nur mit hochwertigem equipment zu erreichen. punkt.

Die meisten Leute hier machen aber kein "Tagesgeschaeft". Und der Unterschied zwischen einer D80 + 50/1.8 (zusammen vielleicht 700 EUR) und einer D3 + 85/1.4 (zusammen vielleicht 5000 EUR) ist in vielen Situationen gar nicht so gross.

Fuer den Profi ist es eh egal. Der kauft sich, was er zum Arbeiten braucht. Der Amateur, der etwas mehr aufs Geld achten muss, ist aber auch schon mit guenstigen Kameras und Objektiven sehr gut bedient. Wenn ich mir ueberlege, was eine Ausruestung, die man heute fuer unter 1000 EUR bekommt (z.B. eine D80 + 17-50/2.8 Tamron) in gleicher Bildqualitaet vor 10 Jahren gekostet hat - sofern man sie damals ueberhaupt haette kaufen koennen - dann.... naja. Damals gab es auch Profis, die damit gearbeitet haben.

Uebrigens: Die letzten Fotos, die ich gemacht habe (Portraits mit D80 + Tamron 28-75/2.8, also klar eine Consumerausruestung) musste ich quasi nicht nachbearbeiten. Das, was ich nachbearbeiten musste, haette ich auch mit einer sehr guten Kamera nachbearbeiten muessen. Eine D2xs mit 24-70/2.8 haette mir wohl keine besseren Bilder gebracht.

Dass das fuer Sport z.B. anders ist und man da teure Objektive braucht, habe ich ja schon angemerkt. Deswegen find ich Sportfotografie ja auch unspannend ;).
 
Das ist wie mit ******: Es geht auch ohne, aber manche bekommen halt nur "mit" etwas zu Stande...

Da muss ich mal kurz offtopic werden, obwohl es eigentlich schon dazu passt:

Mit ****** kann ich vier Stunden ohne Pause ... ! Aber mal ehrlich, für die zehn Minuten mehr ist das Zeug viel zu teuer! :D :lol:

Bezogen auf die Objektive und sonstige Ausstattung. Das kleine Quentchen, was man noch rausholen kann, kostet immens viel Geld.
 
Ich hatte bis jetzt ne ziemlich gute Ausrüstung 17-55mm, 70-200mm 1:2.8 und noch eingie.

Ich habe lange überlegt ob ich diese Optiken wirklich brauche, hatte sie zu einer Zeit gekauft wo ich die nötige Kohle dafür hatte, jetzt brauch ich diese für was wichtiges. Ich werd meine Objektive verkaufen und mir ein 18-200mm besorgen und damit witer fotografieren. Die Bilder macht der Fotograf und nicht die Kamera. KLar bei einigen Situationen wird man einen Unterschied zwischen HighEnd und Einsteiger Optiken sehen, aber bei den meissten Bildern nicht, oder die wenigsten achten drauf.
 
Die Bilder macht der Fotograf und nicht die Kamera.

Die Kamera nicht, aber die Objektive, die Du jetzt hast, bieten deutlich mehr Moeglichkeiten als das 18-200er. Ob die Moeglichkeiten fuer Dich wichtig sind? Andere Frage, mir waeren sie es. Aber ich mach halt auch Portraits, da ist f/2.8 schon was feines ;).

Dass viele Leute nicht drauf achten, ist allerdings wahr ;).
 
Das Wichtigste beim Fotografieren ist die BILDUNG, nämlich die EINBILDUNG!
Zum Totlachen, wie manche Schnösels auf ihre Superdupper-Ausrüstung pochen, aber deren Bilder sehen häufig aus wie mit einer Agfa-Click gemacht.

Gute Aufnahmen kriegt man auch mit einer günstigen Ausrüstung hin. Der Fotograf machts, nicht die Kamera. Jeder bildet sich halt ein, er ist der geborne professionelle Blähboi-Fotograf und seine Kunst, Fachmeinung und Ausrüstung ist durch nichts mehr zu toppen.

Lasst diesen Menschen ihren Glauben - sie brauchens fürs (schwache) Ego, haben sonst sehr wenig zu bieten.

Amen.

Dem ist nichts hinzuzufügen! :top:
 
Trotzdem werden Bilder von Spitzen-Objektive besser als Bilder von Durchschnitts- oder Billig-Objektive. Die Bilder, die man z.B. im 85/1.2II-Bilderthread sieht, kann so kein anderes Objektiv machen. Und es gibt nur Ausnahme-Objektive die genau so scharf abbilden.
 
Shooting mit Berufsfotograf für Mitarbeiter-Fotokatalog: Ich betrete den Raum gespannt, sehe schon von hinten, daß ne Canon auf dem Stativ steht. Vorne ein Sigma-Zoom. Die Canon war ne recht wuchtige mit Batteriegriff (wohl ne 5D), nähere Details hab ich nicht erforscht. Nix mit Originalobjektiv! :p Muß meinem Arbeitgeber petzen, daß es nur ein Siechma war, der soll Rabatt aushandeln. :evil: :ugly: :D (kleiner Scherz)
 
Kommt darauf an.
Wenn man nicht fotografieren kann, nützen auch die teuersten Objektive nichts.
Wenn man es kann, so lässt sich mit entsprechenden Optiken eben mehr machen, als mit sogenannten "Scherben" oder "Joghurtbechern". Ist auch eine Frage des persönlichen Anspruches und dem Einsatzgebiet.
Mir persönlich ist mein Hobby Fotografieren, das auch nur eines von mehreren ist, eben nur einen bestimmen Geldaufwand wert, und das schließt auf Dauer besonders hochwertige Optiken aus und ich muss mich mit zweitklassigem Glas begnügen. Mein persönlicher Anspruch ist aber auch nicht höher und den Aufpreis für gelegentliche "ahhhhs" und "ohhhs" in den Weiten des Netzes gebe ich lieber an anderer Stelle aus.

Jeder wie er meint.
 
Trotzdem werden Bilder von Spitzen-Objektive besser als Bilder von Durchschnitts- oder Billig-Objektive. Die Bilder, die man z.B. im 85/1.2II-Bilderthread sieht, kann so kein anderes Objektiv machen. Und es gibt nur Ausnahme-Objektive die genau so scharf abbilden.

Lass es einfach bleiben, deine Erklärung ist gut gemeint, nur interessiert das in diesem Thread niemanden.

Hier wird sich gerade gemeinschaftlich auf die Schulter geklopft wie toll man doch ist mit dem was man alles nicht braucht!
Das gibt ein besseres Selbstwertgefühl. Ausserdem macht es viel Spass gemeinsam alles nicht ins Budget passende pauschal in den Dreck zu ziehen.

:rolleyes:

P.S. an die MODS
Warum macht ihr solche Dreck-Suhl-Threads nicht zu, oder schiebt sie in den Small-Talk? Fachlich kommt hier doch nichts weiter dabei raus... :confused:
 
Ich weiß nicht, ob das Beispiel hier schon geschrieben wurde: Das neue 18-55 IS von Canon ist außergewöhnlich scharf. Und in meinen Augen definitiver Preis-Leistungs-Sieger aller Gläser, die ich bisher hatte.

Es kommt immer drauf an, was man möchte: Die reine Bildqualität meines 18-55 steht meinem handverlesenen und knackscharfen 24-105 L in nichts nach. Möchte man dann aber auch noch edle Verarbeitung und tolle Haptik haben, brechen Billig-Linsen naturgemäß ein.
 
ich kann mich samba nur anschließen!

habe nicht viele beiträge hier und das auch aus gutem grund.
für technische fragen (hilfe, mein objektiv ist heruntergefallen, was kann ich tun??) ist das forum wirklich eins a. man kriegt schnellere antworten als wenn man bis zum nächsten werktag wartet und sich das gleiche vom händler des vertrauens anhört.

schattenseite: irgendwie verbringen einige nutzer mehr zeit damit übers fotografieren und die zugehörige technik zu schreiben, als selbst zu knipsen! warum? und was mich viel mehr bedrückt: warum wirkt es so als wäre das im forum herrschende meinung?

für meinen teil: die technik ist mal sowas von egal, das glauben die meisten eh nicht! nur weil ich ne SLR in der hand hab kann ich NICHTS damit mehr, anders oder wer weiss wie viel toller machen als jemand mit ner point-and-shoot knipse oder dem handy.
es kommt auf die eigene fähigkeit an.

im moment schieße ich just for fun nebenher mit der agfa isolette I meine opas (mittelformat rollfilmkamera, bj. 1951, kompaktknipse, kein AF und erst reicht kein AE!) und hey: selbst da kommen brauchbare bilder raus.

ich weiss nicht ob's schon getan wurde, aber ich möchte hier gerne mal auf die seite von ken rockwell verweisen. er hat ein paar nette artikel zu solchen fragen geschrieben.
http://www.kenrockwell.com

kurz zusammengefasst: nein, man braucht keine luxus objektive und wird sie auch nie brauchen! und das ist das schöne an der fotografie :)
 
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