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Stativ/-kopf Bodentief auf diversen Wegen

Was fotographiert ihr in den Weiten des heimischen Wohnzimmers auf Bodenhöhe? Denn einen stabilen Stand mit flach weggeklappten Stativbeinen z.b. auf einem weichen/unebenen Waldboden stell ich mir schwierig bis unmöglich vor. :confused:

So blöd ist die Frage gar nicht. Sie ist sogar sehr berechtigt! Im Prinzip hast du schon recht. Besonders wenn viele Steine am Boden sind, dann kann es schwierig werden. Hier kann man sich aber behelfen, wenn man zumindest 1 Bein etwas anwinkelt. So liegt die "Stativspinne" nicht komplett auf dem Boden auf, sondern nur ein Teil. Das klappt eigentlich immer.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2049863&d=1323435025
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1961134&d=1316437767
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1962384&d=1316524621

Da finde ich die Variante mit der umgekehrten Mittelsäule viel praktischer.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Diese Variante finde ich bei weitem unpraktischer, da die Kamera mit seinen Bedienknöpfen, sowie das Display genau verkehrt herum ist. Da kann man sich zwar auch wieder behelfen. Aber die Zeit die man im Umbau investiert ist mindestens so lang wie die anderen Varianten ohne umgekehrte MS.
 
Ok, dachte ich mir fast. ;)
Die Gelenke an den Stativbeinen bzw. die Beine selber machen das mit, wenn sie auf Torsion/Biegung und nicht auf Schub belastet werden? Wenn die Stativbeine so flach wegstehen ist das Ganze ja viel anfälliger für Vibrationen oder nicht? :confused:

Dass die Kamera auf der umgekehrten Mittelsäule ebenfalls verkehrtherum vor einem hängt habe ich auch schon beobachten müssen. :D :ugly:
Wohl dem der eine drehbare Stativschelle an seinem (Makro-)Objektiv hat. :) :(


mfg
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
... das geht sogar mit 4 Beinen, denn man braucht bei starken Bodenunebenheiten nur ein Bein um eine Rastposition "anzuheben" und kommt damit meist zurecht.

Aber grundsätzlich hast Du recht, im Gelände sieht das oft anders aus als im heimatlichen "Testlabor" (also alles andere als einfach), daher haben bestimmte Spezialisten (reine Boden/Makro-Stative) ja auch Sonderanpassungen (wie z.B. das Minipod von Novoflex oder das GT 2541-ex von Gitzo), wo man die Beine auch (oder nur) stufenlos verstellen kann.

Dennoch: Auf einer Blumenwiese (außer es ist kein Magerrasen und wird z.B. als Kuhweide genutzt) kann man auch mit plan gestellten Beinen arbeiten; besonders wenn man Leg-Wraps aufgezogen hat, die etwas nachgeben und Unebenheiten ausgleichen (evt. muss man sie aber doch weglassen, da sie leicht verschmutzen).

Manche Hersteller verhindern das "Planstellen" allerdings auch und haben immer einen "leichten Winkel drin", ausschlaggebend für diese Konstruktionsentscheidung ist aber oft, dass noch eine (stark verkürzte) Mittelsäule nach unten Platz finden soll.




Die Lösung, die Mittelsäule nach unten umzustecken, finde ich dagegen aus einem einfachen Grunde (für mich) nicht so praktisch: Der Einfluss der Schwerkraft erschwert etwas das Arbeiten mit Schnellwechselsystemen und Einstellschlitten, da dann das Gewicht im kopfstehenden Querformat auf einer relativ kleinen Fläche aufliegt (nämlich dem Schwalbenschwanz-Innenprofil); also anders, als vom Konstrukteur geplant.

Außerdem fühle ich mich durch die pyramidal über der Kamera "zeltartig" stehenden Stativbeine etwas eingeengt.

Evt. hat das auch einen Einfluss auf das Ableiten von Vibrationen, die aus der Kamera kommen, da die Kugelkopf-Kugel nicht mehr unter der Kamera liegt, sondern über ihr ?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat schon mal jemand den Makroadapter von Berlebach benutzt?
Des müßte doch eine einfache und stabile Möglichkeit sein, bodentief zu kommen?

fee
 
Toll. Kannte ich noch gar nicht. So einen ähnlichen Adapter bietet oder bot auch Manfrotto an (natürlich nur für Manfrotto-Stative). Leider finde ich das auf deren Seite nicht.
 
diesen Makroadapter von Berlebach, kann bei der Reportserie ans Bein geschraubt werden

Die sind schlau, die Berlebächer! :top:

Deren 150er Klemme begeistert mich allerdings nicht so. Zum einen ist sie recht groß (das liegt vermutlich daran, dass sie um jedes Arca Swiss mehroderwenigerkompatible Stück passen soll), zum anderen ist die Markierung auf der Klemme relativ weit weg von der Kante, so dass ein reproduzierbares, genaues Ausrichten (für Panos um Nodalpunkt) erschwert wird.
Aber sie ist auch leicht, hat zwei Wasserwaagen und eine gute Sicherung. Außerdem ist sie ca 2 mm flacher als meine RRS-Klemmen -- also "bodentiefer".
 
Nur die von Harry verlinkte Klemme. Nicht den von Hanky verlinkten Makroadapter.

Hab ja auch immer noch kein Berlebach.

Für mein Manfrotto 055 hab ich mir mal eine Superclamp gekauft, um mit der an einem Stativbein und bei Bedarf einem Magic Arm die Kamera recht frei positionieren zu können. Aber trotz des robusten Materials habe ich mich dann doch nicht getraut, die brachiale 035 daran festzuziehen.


Gestern habe ich, angeregt durch diesen Thread hier, mal ein paar RRS-Komponenten an die umgedrehte MS meines 1542T geschraubt. Zuerst hatte ich ein paar Schienen und andere Elemente so zusammengesteckt, dass die Kamera zwar unten hängt, aber die Halteelemente einmal außemrum gehen, die Kamera also nicht kopfüber hängt. Immerhin kriegt man so die Kamera von der Achse der Mittelsäule versetzt, so dass nicht ständig ein Stativbein im Weg ist.

Dabei machte sich recht störend bemerkbar, dass das 1542T nur eine eher steile und eine sehr flache Rasterung für die Beine hat; eine zusätzliche dazwischen wäre nützlich.

Danach habe ich die Burzynski-Schelle nach oben gedreht und den ganzen Pano-Kram zur Befestigung mehr oder weniger gleich gelassen. Damit bin ich jetzt aus der MS-Achse raus und kann frei drehen und schwenken, sogar recht komfortabel die Höhe verändern. Und ich komme so weit runter, bis der Kameraboden (bzw die Platte, die da unten noch dran geschraubt ist) den Boden berührt.

Da das 1542T ja ein Reisestativ ist, ist die MS auch nicht suuuper steif, aber dadurch, dass ich die ganze Masse innerhalb der 3 Beine habe, ist die Konstruktion für mich überraschend stabil.

Ob das praxistauglich ist, müsste sich erst noch erweisen. Außerdem habe ich da jetzt grob geschätzt 1 bis 2 kg zusätzliches Aluminium verbaut. Mit ein paar Komforteinbußen beim Schwenken lässt sich das sicherlich durch KK - Rail -- KK ersetzen und man würde einiges an Gewicht sparen. Mal gucken. :)
 
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