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Spiegelreflexkamera Blutiger Anfänger - Vollformat?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich sprech halt für meinen Gusto.
Muss ja nicht für jeden gültig sein. Ich verzichte halt auf das Bild, das exakt 32mm Brennweite erfordert.

MfG, Christoph.
 
Man kauft doch nicht extra eine Kleinbildkamera mit allen ihren Vorteilen und dann schraubt man ein f/4 - Zoom dran. :ugly:
Was ich zur 5D3 dazukaufen tät wär ein schönes 50er, ein 135er, ein Makro, ein 24er und einen schönen Blitz.
dem 50L kann jeder Anfänger nach 3 Tagen wow-Bilder machen
und da macht auf einer Gartenparty ein 24/1.4 mehr Spaß

5DIII 2500.-
24L 1400.-
50L 1400.-
135L 1000.-
100L Makro 800.-
600er Blitz 450.-
_________________________
7550.-!!!!!!
Deshalb hätte ich die 2 Zooms weglassen, damit 'spart' man die Hälfte vom Budget...
Da hab ich jetzt die 2 Zooms auch weggelassen :o
Deine Empfehlung für jemand der 5000.- ausgeben will und danach noch immer kein Tele für Sport u. Action hat. :ugly: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast das Stativ vergessen! :lol:
Gut, im ernst, es wurde hier mindestens 17 mal geschrieben, dass es nicht sinnvoll ist, sich alles auf einmal zu kaufen.
Das seh ich auch so.
Du magst wohl die roten Ringe auf den Gläsern...?
Die müssens nicht zwingend sein, man kann auch ohne Ring ernsthaft fotografieren. Aber das ist hier im Forum nicht üblich...

MfG, Christoph.
 
Du magst wohl die roten Ringe auf den Gläsern...?
Die müssens nicht zwingend sein, man kann auch ohne Ring ernsthaft fotografieren.

Das brauchst mir nicht erzählen, ich hatte einige mit roten Ring und komm auch ganz gut jetzt ohne zurecht, aber das kam ja nicht von mir.

Die hast ja du ins Spiel gebracht.

24 1,4 gibts nur L, das 50L hast selbst namentlich genannt, welches 135er wenn nicht L war gemeint?
 
Soll doch jeder machen, wie er will...! Warum hängst du dich/mich jetzt an Details auf? Ich schrieb ja, "ich würde dazukaufen ..." und dass mir ein 24/1.4 odwr meinetwegen, wenn du meinst, es ist für mich nicht das Richtige, das 28/1.8 mir am Abend auf einer Grillparty mehr Spaß macht.
Wo ist da jetzt dein Problem?
 
Aber da ich das Gefühl habe, der TO liest nicht mehr mit, haben Empfehlungen kaum mehr Sinn.

MfH, Christoph.

Dein Gefühlt täuscht Dich! :)

Ich habe jede einzelne Zeile sehr aufmerksam gelesen und bedanke mich für jeden einzelnen Input. Sehr interessant, welche Ideen bzw. Gedanken hier in den Raum geworfen werden.
 
Ich bin ja nicht so der Partyfotograf aber ich würde da nicht mit aller Gewalt totale Freistellung anstreben. Im Gegenteil, ich würde sogar abblenden um möglichst auch mal mehr als nur ein Auge einer Person scharf zu haben, sondern auch mal zwei/drei Leute.
Kleinbild ist da zudem auch noch kritischer.
Ich würde eine APS-C Kamera nehmen (zum Glück brauch ich mir ums Format bei Pentax ja keine Gedanken machen :-)) da:
- Für Partybilder die Freistellung des Kleinbildformats für mich unnötig ist.
- Die Kamera doch deutlich kompakter sein kann http://camerasize.com/compare/#312,485
- Für "Wildlife" und Hunde ist der Crop von ca. 1,5 gegenüber KB meistens ein Vorteil

Da ich mich bei den anderen Marken nicht so auskenne (aber da gibt es ähnliches), wäre meine Zusammenstellung für Pentax:
Pentax K3, DA* 16-55, DA* 50-135 oder das Sigma 70-200 (deutlich schnellerer AF als das 50-135er). Als "Spasslinse" das 10-17mm Fisheye.
Dazu noch einen Blitz, Tasche, 2ter Akku, Stativ und gegebenenfalls einen BG und schon sind die 5000 Euro weg :-)
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

+1 :top:

Kann mich der Meinung von Baramir absolut anschließen. Vollformat ist natürlich was feines aber nur in den Händen eines Profis, der genau weiß was er tut. ;) Auch wenn der Preis keine Rolle spielt, bringt Vollformat einem absoluten Anfänger erst mal kein Gewinn.
Im letzten Satz gebe ich Dir recht. Den ersten Sätzen kann ich mich nicht anschließen. Ich weiß nicht, warum um das Kleinbildformat (umgangssprachlich Vollformat) immer so ein Bohei gemacht wird. Die Gesamte Kamera und im Grunde auch die Objektive ... alles ist das gleiche. Nur eben, dass bei einer Cropcam der Sensor ein Stückchen kleiner ist. Das hat manchmal Vorteile, aber manchmal auch Nachteile. Grundsätzlich muß man für alle Bilder wissen, was man tut. Ein Profi kannauch mit einer Cropcam gute Bilder machen, und auch ein Anfänger mit einer KB-Cam schlechte. Alles total egal. Es gibt sooooooo viel zu lernen und zu entdecken, bevor die Sensorgröße überhaupt eine Rolle spielt.

Die Kamer (Body) ist so ziemlich das unwichtigste bei der Fotografie, was ich kenne .... Lerne Licht, Lerne Schnitt, Lerne Perspektive, Lerne Momente, Lerne Brennweiten und Eindrücke .... das komische Ding wo der Sensor drin ist, ist nicht gar so wichtig. Daher wäre mein Tip, mit einer günstigen, gut erhaltenen Cropcam zu beginnen. Ne schöne 50D oder 60D vom Händler .... kostet vielleicht 600€ und dann ist noch Luft für Licht, Optiken und Zubehör.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich habe mir alle Antworten noch einmal durchgelesen. Viele Meinungen, viele Ansichten und viele Ideen. Danke!

Ich tendiere jetzt dazu ein Einsteigermodell (700d) mit einem(!) vernünftigen Objektiv zu kaufen (wahrscheinlich ein Zoomobjektiv im Bereich 17-55(85)).

Mit diesem Einsteigerset habe ich wahrscheinlich eine gute Ausgangslage um fotografieren zu lernen und ich decke damit die Partyfotos ab. Ist natürlich ein brutaler Schwenk zu meinem Eingangspost. Aber eines habe alle Antworten gemein: Um das Fotografieren zu lernen, reicht eine Einstiegskamera.

Wenn das Fotografieren mir wirklich Spaß macht, investiere ich zuerst in neue Gläser. Denn wenn eure Antworten stimmen (von dem ich ausgehe), werde ich problemlos 12-18 Monate mit der Kamera auskommen, bis ich an die Grenzen stoße.

Habe ich da jetzt einen grundlegenden Denkfehler gemacht?

Bezüglich Objektiv: Empfehlungen sind sehr gerne willkommen!

Danke und beste Grüße,
Gertschi
 
Schnell gelernt und eine gute Wahl. Mach das so und investiere vielleicht etwas übriges Geld in einen guten Foto Workshop. Zu Canon Produkten findest du auf traumflieger.de einen interessanten Ojektivfinder mit Vergleichsdaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit diesem Einsteigerset habe ich wahrscheinlich eine gute Ausgangslage um fotografieren zu lernen und ich decke damit die Partyfotos ab. Ist natürlich ein brutaler Schwenk zu meinem Eingangspost. Aber eines habe alle Antworten gemein: Um das Fotografieren zu lernen, reicht eine Einstiegskamera.

Wenn das Fotografieren mir wirklich Spaß macht, investiere ich zuerst in neue Gläser. Denn wenn eure Antworten stimmen (von dem ich ausgehe), werde ich problemlos 12-18 Monate mit der Kamera auskommen, bis ich an die Grenzen stoße.
Gute Entscheidung! :top:

Ein Zoom ist sicher allgemein eine gute Sache als Allrounder. Um das Fotografieren zu lernen und vor allem um das Spiel mit der Schärfentiefe sehen zu lernen, würde ich auf jeden Fall auch direkt am Anfang eine kleine Festbrennweite anschaffen. Das kann ein 50/1.8II (auch auch Joghurtbecher bekannt) für unter 100€ sein, ist aber an einer Cropcam schon ein leichtes Tele. Universeller wird wohl ein 35/2 (gerne auch ohne IS) für knapp 300€ sein. Das ist an einem Cropcam dann eine Normalbrennweite (quasi 50mm) mit denen man wunderbar als Immerdrauf durch die Welt gehen kann.

Alles weitere wirst Du selbst rausfinden müssen. Vielleicht machst Du viel weitwinkling, vielleicht auch lieber Portraitaufnahmen mit einem leichten Tele. Das Zoom wird Dir die Brennweitenbereiche mit der Zeit zeigen, die Festbrennweite wird Dir mit ihrer offenen Blende mehr Licht und mehr Spiel mit der Schärfentiefe zur Verfügung stellen. Eine schöne FB ist auch ein 28/1.8, was am Crop ein leichtes Weitwinkelobjektiv ist und für Reportagebilder eine gute Wahl sein kann.

Mehr als zwei Optiken würde ich anfangs nicht grundlos kaufen, einfach um Dich selbst nicht zu überfordern und diese beiden auch kennen zu lernen, mit ihren vor und nachteilen. So kannst Du mit den Monaten und Jahren dann Stück für Stück da nacharbeiten, wo Du selbst oder Deine Technik Mängel hat.
 
Kauf ja keine Vollformat, ist nämlich nur für Profis blabla blabla blabla...

Marketinggeschwätz!
Aus Sicht der Hersteller sollst du erstmal ein Einsteigerprodukt kaufen, dann nach paar Monaten wegen per Firmware erzeugten Schwächen und Grenzen ein Mittelklassegerät kaufen und nach einiger Zeit sollst du deine APS-C Objektive verkloppen und auf KB umsteigen. Und auf diesem Weg richtig schön Kohle verbraten!
Bei KB angekommen, darfst du dich dann wie ein Profi fühlen und ein gutes Gefühl dabei haben, noch mehr Kohle auszugeben. Bist ja jetzt auch ein Profi ;)

Also nochmal zurück das ganze zu SACHLICHEN Argumenten.
Mach eine Liste mit Pro und Contra.

Für APS-C spricht, dass Kameras und Objektive viel günstiger sind und mit 20% Geldeinsatz bereits 80% des Ergebnisses erziehlt werden können. Zudem passiert es oft, dass Anfänger hochmotiviert Equipment kaufen und nach ein paar Monaten die Lust verlieren. Dann steht im Schrank teures Zeug herum, und im Fall von "Vollformat" sogar sehr teures Zeug.

Wenn du Dir aber sicher bist, dass du bei dem Hobby bleibst und es nicht nach 2 Monaten schleifen lässt, kannst du ernsthaft über Vollformat nachdenken. Allerdings musst du die Pro-Argumente kennen und Dir dann überlegen, ob diese Dir das Geld Wert sind.
Die wichtigsten Argumente meiner Meinung nach sind:
  • Der Sucher ist viel größer und heller. Wundert mich, dass alle das vergessen zu erwähnen. Bei APS-C guggt man doch schon durch einen arg kleinen Tunnel, und besonders abends kann es schon dunkel werden (Ausnahme, die spiegellosen mit einem elektronischen Sucher, aber das Thema optischer vs. elektronischer Sucher beschäftigt dieses Forum nun auch seit Jahren kontrovers...)
  • Der AF der teureren KB-Kameras ist in der Regel besser als bei den "Einsteigermodellen".
  • Sie bietet mehr Toleranz bei der ISO-Wahl, mehr "Luft" nach oben.
  • Erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten mit "Lichtstarken" (wieder so ein Marketingbegriff...) Festbrennweiten. Große Offenblende für wenig Schärfentiefe. Beim Portrait bekommt man die Aufen scharf und die Nasenspitze schon Unscharf. Ob man es toll findet ist eine andere Frage, aber man kann, wenn man will. Stichwort: Warum leckt sich ein Hund die Eier? Weil er 's kann ;)

Zusammenfassung:
APS-C: 20% Einsatz für 80% des Ergebnisses. KB: man verheizt die verbleibenden 80% der Kohle für die letzten 20% des Ergebnisses. Was viele Vergessen: Nicht nur die Kamera ist teurer, vorallem die Objektive sind sehr viel teurer.

Diese Überlegungen haben nichts mit "Profi" oder "Anfänger" zu tun. An KB-Kameras ist auch nichts komplizierter oder schwerer zu erlernen. Sie sind halt als System teurer und es wäre schade, das Geld auszugeben und nach 2 Monaten die Lust zu verlieren oder sich nie damit ernsthaft zu befassen, um die gestalterischen Vorteile auch zu nutzen. Andererseits: Viele Porschefahrer nutzen die 400 PS auch nicht, fahren das Teil aber trotzdem gerne. Ein gutes Gefühl ist ein absolut legitimer Grund!

Übrigends würde ich von den 5000 nur 4800 ausgeben und mit den verbleibenden 200 noch eine kompakte Knipse kaufen. Die hat man wenigstens immer dabei.

Sollte es noch Fragen geben, nur her damit. Ich versuche das dann, Marketingbefreit zu beantworten :lol:
 
Toroman hat es auf den Punkt gebracht.

Wenn du dir sicher bis, dass du länger an der Fotografie Spaß hast, dann würde ich die Einsteiger überspringen.
 
Ich würde eine gute APS-C-Kamera in Betracht ziehen.
Ob nun Einsteiger- oder nicht hängt von verschiedenen Aspekten ab.
Einige kaufen halt schell "Besseres", andere fotografieren seit Jahren mit der Einsteigerkamera.

Ich würde anfangs nicht zu viel Geld ausgeben und noch etwas zurücklegen für weitere Wünsche s.o.

Für um die 1000 € (+/-) bekommt man eine gute APS-C-Kamera mit Kitobjektiv und dazu ggf. noch ein spezielleres Objektiv, Tasche, ggf. Filter etc. + Anfängerkamera/ Bridge (?) für die Freundin ;) sind dann vielleicht 2000 bis 3000 €.

Den Rest würde ich zu gegebener Zeit für benötigtes weiteres Zubehör aufheben.
Oder eben auch in Kurse, Workshops, Reisen usw. "investieren".

Es kann sich z.B. auch lohnen, wenn Du Dir eine "gute" DSLR mit Kitobjektiv (erst mal 18-55 bzw. besser 17-50/2,8) kaufst und Deine Freundin sich eine Superzoombridge mit den gängigen Schwächen (geringere Lichtstärke, schlechtere Bildqualität/ man kann weniger stark beschneiden oder weniger groß ausdrucken, oft deutlich schwächerer Akku usw.) und ihr dann unterwegs je nach Motivinteressen auch mal tauscht.
Im Zoo ist für den Anfang sicher die Bridge die bessere Wahl, außer im Affenhaus etc. (oft zu dunkel). So eine Bridgekamera kostet meist um die 300 €, ist deutlich kleiner und deutlich leichter als die DSLR.
Alternativ statt der Bridge eine einfache Systemkamera, die man auch um die 300 € bekommt (da kann man dann das Objektiv auch wechseln, aber die Kamera passt notfalls in die Handtasche).

LG
Frederica
 
Vollformat hat im Rauschen nur dann einen Vorsprung wenn man maximale Freistellung will. Wenn man eine bestimmte Schärfentiefe braucht, dann muss man bei Vollformat weiter abblenden, daduch braucht man mehr ISO und der Rauschvorteil ist gleich 0.




Für die allermeisten ist APS-C eine wunderbarer Kompromiss. Ich rate dir zu einer guten APS-C Kamera. Zum beispiel eine 60D oder D7100. Wenn du Sport fotografieren willst auch 7D. Größerer Sucher als 700D, 2 Einstellräder etc. Also eher Komfortfunktionen. DAS macht ein gutes Gehäuse aus - nicht unbedingt die größe des Sensors.
 
Vollformat hat im Rauschen nur dann einen Vorsprung wenn man maximale Freistellung will. Wenn man eine bestimmte Schärfentiefe braucht, dann muss man bei Vollformat weiter abblenden, daduch braucht man mehr ISO und der Rauschvorteil ist gleich 0.
:top: Leider vergessen das viele in der Vollformateuphorie
Für die allermeisten ist APS-C eine wunderbarer Kompromiss. Ich rate dir zu einer guten APS-C Kamera. Zum beispiel eine 60D oder D7100. Wenn du Sport fotografieren willst auch 7D. Größerer Sucher als 700D, 2 Einstellräder etc. Also eher Komfortfunktionen. DAS macht ein gutes Gehäuse aus - nicht unbedingt die größe des Sensors.

So ist es :top:
 
Vollformat hat im Rauschen nur dann einen Vorsprung wenn man maximale Freistellung will. Wenn man eine bestimmte Schärfentiefe braucht, dann muss man bei Vollformat weiter abblenden, daduch braucht man mehr ISO und der Rauschvorteil ist gleich 0.

In der Praxis wird man bei hohen ISOs zwangsläufig auf Freistellung verzichten. Macht die APS-C Fraktion doch auch. In solchen Situationen nimmt man garantiert die Offenblende, bevor man die nächst höhere ISO-Stufe nimmt. Und nur bei wirklich hohen ISOs ist das Rauschen heutzutage ein Problem, welches im Print sichtbar wird.
Der Vorteil der KB-Sensoren ist nun einmal, das man abblenden kann, ohne dadurch gegenüber kleineren Sensoren ein Nachteil zu haben. Das wird leider bei solchen Diskussionen immer gerne übersehen.
 
In solchen Situationen nimmt man garantiert die Offenblende, bevor man die nächst höhere ISO-Stufe nimmt.

Wenn ich auf einer Party ein Paar ablichte nehm ich sicher lieber die nächsthöhere Iso-Stufe, denn das Gesamtbild etwas entrauschen, sofern es überhaupt nötig ist, ist wesentlich einfacher als den 2ten Schädel der nicht mehr in der Schärfezone liegt scharf zu bringen, das ist nämlich unmöglich. ;)
 
Irgendwelche Beispiele zu nennen, bei denen KB keine Vorteile bringt und andere Situationen weg zu lassen, bei denen KB Vorteile bringt......
was soll das?
KB kann alles was APSc kann und eben noch mehr.

......Für APS-C spricht, dass Kameras und Objektive viel günstiger sind und mit 20% Geldeinsatz bereits 80% des Ergebnisses erziehlt werden können. ......
Seh ich nicht so: Wenn wir jetzt nicht von lichtschwachen Kitzooms ausgehen, sondern vom EFs17-55/2,8 und EF24-70/4........kostets ungefähr gleich viel. Die gängigen Telezooms 70-200 gibts so wie so nur in KB EF. Der Cropvorteil dürfte öfter durch verminderte Auflösung von APSc marginal bleiben. Ebenso kosten Festbrennweiten das selbe, weils die auch nur für KB gibt. Stärkere WW aber nur mit 2,8 günstig. Reicht 2,8 auf APSc? wenn schon Festbrennweite?

Hauptsächlich wenn eine besonders lange Brennweite unbedingt gebraucht wird, kann KB teuer werden.
Das seh ich hier nicht so deutlich gegeben.

Vollformat hat im Rauschen nur dann einen Vorsprung wenn man maximale Freistellung will. ...........
Für die allermeisten ist APS-C eine wunderbarer Kompromiss. ......
Ist ein möglicher Kompromiss.
Da es nicht vorhersehbar ist, welcher Ausschnitt wie stark freigestellt werden soll, wird manchmal mehr Freistellung gewünscht werrden, manchmal weniger.

Jetzt werden schon erste Festbrennweiten auf APSc empfohlen, dass was leistungsmäßig ein Zoom auf KB macht......

Natürlich gehts auch so, Vorteil seh ich aber keinen darin.
Eine unnötige Verkomplizierung, meiner Meinung nach.

Trotzdem gibts Argumente dafür, wie Preis.
 
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