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Spiegelreflexkamera Blutiger Anfänger - Vollformat?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Um für den TO nochmal etwas mehr Klarheit in die Systemkameralandschaft zu bringen:
Die DSLR unterscheidet von der DSLM (ohne Spiegel) nur noch der optische Sucher und eine AF-Methode, die über eine Sensorik angesteuert durch den Spiegel funktioniert. In diesen beiden verbleibenden Alleinstellungsmerkmalem sind keineswegs alle DSLR gleich. Wenn man schon eine DSLR nimmt wäre es konsequent wenigestens auf gute Leistungen in diesen beiden Punkten zu achten. Sonst könnte man ja auch genausogut eine DSLM nehmen. ;)

Die Einsteiger- bis untere Mittelklasse DSLR haben bescheidenere, recht dunkle Sucher, die einen Prozentsatz der spätere Aufnahme vorab im Realbild zeigen. Die AF-Fähigkeiten, abhängig von Kreuzsensoren und Rechenleistung, sind in der Einstiegsklasse auch nicht so ausgeprägt.

Eine besseren Pentaprismensucher erhält man bei Canon ab der 60D. Bei Nikon wäre eine D7000 oder besser zu wählen. Besonders gut sind die Pentax ausgestattet, von der K-30 bis zur K5 IIs und K3.

Unterhalb dieser Kameramodelle sind die Kompromisse im Handling doch einschränkender. Wenn man schon über Vollformat nachgedacht hat sollte man eher mit guten Vorjahresmodellen wie 60D oder D7000 oder eben Pentax einsteigen.
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

ist nur ein Aufbewahrungskästchen für Akku und Speicherkarte. In ein paar Jahren kaufst Du sowieso einen neuen.
Warum nur wird hier immer dem Body soviel Bedeutung beigemessen?
Eine 6D trägt Akku und Speicherkarte genauso gut und man muß sich dann nicht mit Objektiven aus der 2. Reihe begnügen.
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

ist nur ein Aufbewahrungskästchen für Akku und Speicherkarte.
Bei solchen Aussagen fragt man sich, wieso Canon/Nikon usw. überhaupt mehrere Modelle anbieten:confused: Völlig am Markt vorbei, denn als Aufbewahrungskästchen für Akku und Speicherkarte würden 1-2 ausreichen:eek:
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

Warum nur wird hier immer dem Body soviel Bedeutung beigemessen?

Hallo

Frag ich mich auch.;)Wer die Asche für eine VF aufbringen will, soll es tun und sich daran freuen, dass er Möglichkeiten im Grenzbereich hat, die es mit z.B. APS-C nicht gibt und hoffen, dass er diese auch nutzen kann. Ich selber versenke die Asche einer VF lieber in die Linsen und bin davon überzeugt, dass ich damit Ergebnisse hin bekomme, die mir gefallen. Und genau so bin ich überzeugt, dass eine VF von allein gar nichts macht. Auch und schon gar nicht bei einem Anfänger.;)

MfG
 
Hi,

Morgen hole ich die Canon 700d. :) Reicht sicherlich für den Anfang.
(Welches Objektiv es wird, weiß ich nich nicht.) :cool:

Ich bedanke mich bei allen, die mir bei der Entscheidungsfindung geholfen haben.

Beste Grüße,
Gertschi
 
AW: Blutiger Anfäner - Vollformat?

Mein Gott, warum wollt Ihr ihn unglücklich machen mit halbgarem Geraffel?
Er hat doch deutlich durch die Blume gesagt, dass er das Geld aus der Portokasse zahlt!
Wenn ich mir einen Kasten Veltins leisten kann und mal Bier probieren möchte, quatscht Ihr mir dann auch einen Kasten Oettinger auf, weil es ja sein könnte, dass ich kein Bier mag und der Kasten nicht leer wird???
Beim Oettinger bin ich mir sicher, dass es so eintreten wird...


Grüße
Frank

HAHAHA :D :top:
Ist viel wahres dran!
 
Hallo Gertschi,
na wie gefällt Dir die 700D und welches Objektiv hast Du genommen? Oder ist es doch eine ganz andere Kamera geworden?:)
 
Hi,

ich hole folgende Kombination erst heute am Nachmittag ab:

Canon 700D + EF-S 18-55/3.5-5.6 IS STM
2 x Speicherkarte 8GB
1 x Fototasche
1 x Das Kamerahandbuch (Galilieo Press)

Ich denke, zum ersten Auseinandersetzen mit der Kamera sollte das reichen. Für den ersten Workshop "Einstieg mit Canon 700d" habe ich mich auch schon angemeldet - der Kurs startet in 12 Tagen.

Beste Grüße,
Gertschi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich noch einen kleinen Tipp/Empfehlung geben darf?

Anstatt dem Kit-Objektiv würde ich das Tamron 17-50 2.8 nehmen...kostet jetzt auch nicht die Welt und ist echt eine super Linse und dazu auch noch lichtstark!
 
Wobei die 18-55 Kitlinse wirklich nicht schlecht ist und in der STM Version für Videoaufnahmen sowieso nicht schadet. Insofern finde ich es richtig, das Ding erstmal mitzunehmen.
 
Ob du nun mit FF oder mit ner Crop-Kamera anfängst ist erst einmal schnuppe.
Egal, Kompaktknipse, Bridge, SLT oder DSLR, man kann mit jeder Cam gute Bilder machen.

Mach es doch einfach wie ich es damals gemacht hatte.
Zu Anfang hatte ich ne kleine Kompakte, dann eine Bridge (FZ50).
Dann wollte ich aber etwas mehr, mal "was ordentliches".
Also, ohne mich im Vorfeld weiter zu informieren in ein gut sortiertes Fotogeschäft und mir vom Verkäufer verschiedene Cams geben lassen.
Verschiedene Hersteller, verschiedene Preislagen.
Recht schnell stellte sich heraus, das ICH mit der Bauform von Canon besser zurecht komme, als mit den, der anderen Hersteller.
Da war dann schon mal die Marke gefunden.
Jetzt ging es dann um das Model.
Da ich recht große Hände hab, fielen die "Kleinen" von vorn herein raus.
Es blieb also die Wahl, 60d,7d oder 5d2, die 1er lagen dann doch etwas hoch vom Preis.
Auf alle 3 Cams hab ich mir dann fürs Gewicht ein dickes Tele drauf machen lassen und etwas damit "rumgespielt".
Eine leichte Cam mal für 2 minuten oder so in den Händen zu halten kann jeder, mit jeder Cam; aber wie fühlt es sich mal mit etwas mehr Glas vorne dran an, man "knipst" ja mit so einer Kamera nicht nur mal eben ein Bild und dann ist sie wieder weg, man hält sie ja schon etwas länger in den Händen.
Wenn es dann nicht wirklich passt, verliert man, zumindest ich, recht schnell die Lust und die Cam verstaubt in der Ecke; wie meine kleinen Vorgänger.
Da passte das Handgefühl nicht, also wurde nur dann fotografiert, wenn es sein musste, also Urlaub und Feiern und so weiter, sonst lagen sie nur rum.
Bei mir "passte" dann die 7d bestens in meine Hand, also war neben dem Hersteller auch das Model gefunden.
Dann erst mal ab nach Hause und einiges über die Cam in Erfahrung gebracht, also "was die so kann".
Ich höre ungern auf den Rat eines Verkäufers, ich war zu dem Zeitpunkt selbst im Einzelhandel tätig und weiß, was der Kunde wünscht ist eh das Beste vom Besten, solange er es nur kauft und dann die Provision stimmt.

Bei den Objektiven, zu dem Zeitpunkt hatte ich noch gar keine Erfahrung, bin ich dann auch prompt auf den Verkäufer rein gefallen.
Tamron 18/270, das Beste vom Besten, Top Preis-Leistungsverhältnis, gibt nichts besseres, alles was teurer ist ist Geldverschwendung... Bla Bla Bla.
Die Bilder waren auf dem gleichen, teilweise schlechteren Niveau wie die der Bridge, AF-Geschwindigkeit war grottig, Fokustreffer waren Glückssache.
Ich hatte mich richtig geärgert, was das doch für ne sch.. Cam ist.
So viel Kohle rausgepulvert; und wofür? Das ich mich ärgere!!!
Dann hatte mir ein Fotofreund mal was ordentliches ausgeliehen, 24/70/2,8.
Ich hatte von jetzt auf gleich eine ganz andere Cam in den Händen.
Sau schneller treffsicherer AF, alles gestochen scharf, eben so, wie ich es mir von so einer Cam erhofft hatte. Also musste ich noch einmal tief in die Tasche greifen und mir ordentliches Glas zulegen.

Ich kann dir nur raten, nimm die Kamera, die sich für dich bestens anfühlt, auch wenn es nicht, also von den technischen Daten her, die beste Cam ist egal ob Crop oder FF.
Spare keinesfalls an den Objektiven. Es muss nicht unbedingt Canon L sein, das 24/70/2,8 von Tamron ist auch eine Spitzenlinse, die kann sich mit dem Canon L auf jeden Fall messen. Ich hab beide auf meiner Cam drauf gehabt, hab mit beiden Testbilder auf der Straße gemacht, hab dann die realen Bilder, also nicht irgendwelche Testcharts am heimischen PC verglichen.
Ich konnte keine Unterschiede feststellen, bis auf gute 1000€ beim Preis.
Da hab ich dann das Tamron genommen und bin super zufrieden damit.
 
Hatte ich auch gesehen, hab bis Seite 9 gelesen und dann geantwortet, nächstes Mal lese ich wohl besser bis zum Schluss...:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Ich habe mir alle Antworten noch einmal durchgelesen. Viele Meinungen, viele Ansichten und viele Ideen. Danke!

Ich tendiere jetzt dazu ein Einsteigermodell (700d) mit einem(!) vernünftigen Objektiv zu kaufen (wahrscheinlich ein Zoomobjektiv im Bereich 17-55(85)).

Mit diesem Einsteigerset habe ich wahrscheinlich eine gute Ausgangslage um fotografieren zu lernen und ich decke damit die Partyfotos ab. Ist natürlich ein brutaler Schwenk zu meinem Eingangspost. Aber eines habe alle Antworten gemein: Um das Fotografieren zu lernen, reicht eine Einstiegskamera.

Wenn das Fotografieren mir wirklich Spaß macht, investiere ich zuerst in neue Gläser. Denn wenn eure Antworten stimmen (von dem ich ausgehe), werde ich problemlos 12-18 Monate mit der Kamera auskommen, bis ich an die Grenzen stoße.

Habe ich da jetzt einen grundlegenden Denkfehler gemacht?

Bezüglich Objektiv: Empfehlungen sind sehr gerne willkommen!

Danke und beste Grüße,
Gertschi

Ich beteilige mich mal nicht an der Diskussion APS-C vs KB sondern gehe direkt auf deine Antwort ein.
Die 700D hatte ich grade am vorigen Wochenende in der Hand gehalten, das ist wirklich ein geniales Teil! Ein riesen Schritt von meiner 450er zur 700er. Was du aber auch in Betracht ziehen könntest, wäre eine zweistellige APS-C Kamera. Da du ja eingangs bereit warst 5k€ auf den Putz zu hauen, nehme ich an, das Geld sitzt einigermaßen locker und weißt auch jetzt im Vorhinein bereits, dass du an dem Hobby festhältst (so wie ich damals... nur das Geld reichte nur für ne gebrauchte 450D :D ).

Also grundsätzlich machst du mit der 700D nichts falsch, grandiose Wahl!! Als Alternative dazu, etwas "professioneller", größer und/aber ca. im selben Preisrahmen: eine 60D, die 2.aktuellste zweistellige. Da kommts halt drauf an, welche dir besser liegt (ergonomisch, haptisch). Technisch unterscheiden sich beide nicht grob... zumindest laut Canon Produktvergleich (grade heute erst gemacht ^^).

Zu den Objektiven:
Wenn du sowieso schon an einen größeren Zoombereich denkst, würde ich das 15-85mm in den Raum werfen. Deckt mMn den besten Brennweitenbereich ab. Damit gehst du schon leicht in Richtung Ultra-Weitwinkel und das Tele-Ende reicht für deine Partys auf jeden Fall für schöne Portraits aus der Distanz. Evtl. als Ergänzung noch das quasi geschenkte 50 f/1.8 (<100€ NEUpreis!!).


EDIT: vollkommen verpeilt, dass bereits gekauft wurde :D

Gute Wahl, viel Spaß :top:
 
Da hier einfach kein Ende gefunden wird, mache ich jetzt mal zu. Übrigens Glückwunsch zur Entscheidung und viel Spaß mit der Kamera.
Gruß
Matthias
 
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