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Bildstabi-Vergleich: Diskussion über Gehäuse- oder Objektiv-Stabi

dass das nichts miteinander zu tun hat, sollte langsam klar sein, ABER bei einem Kerzenlichtbild bekommst Du mit Stabi eine wunderschönes Bokeh ohne leider nur ein unscharfes Bilder.

Ich hab langsam das Gefühl ich schreib auf chinesisch... Ich hab doch schon merhfach geschrieben das ein Stabi bei Available Light sehr nützlich ist:confused:
 
Ich hab langsam das Gefühl ich schreib auf chinesisch... Ich hab doch schon merhfach geschrieben das ein Stabi bei Available Light sehr nützlich ist:confused:

Stabi ist bei Teleobjektiven fast immer sinnvoll.

Warum?

Wenn man ISO 200 verwendet, 1/3 bis 2/3 Blenden abblendet, die Sonne etwas bedeckt ist (für Fotografien eigentlich schön), schon ist man bei 1/200 sec, die man bei f=300 mm am Crop 1,6 nicht mehr sauber auslösen kann.

Bei 300 mm/f:5,6 hat man es entweder mit direkter Sonne und ihren Schlagschatten zu tun oder man kommt in das gemäßigte Einflußbereich des IS/VR/OS.

Letzte Woche ist unter Bäumen bei direktem Sonnenlicht folgende Aufnahme entstanden. Ohne IS hätte ich die Blende auf 4 öffnen müssen (mehr Tiefenunschärfe), ISO hätte ich auf ISO 400 stellen müssen und wäre dann bei machbaren 1/80 sec gelandet. Das Bild hätte aber ganz anders ausgesehen.
 
Ich hab langsam das Gefühl ich schreib auf chinesisch... Ich hab doch schon merhfach geschrieben das ein Stabi bei Available Light sehr nützlich ist:confused:

ich habe nur klarstellen wollen, dass Bokeh und Stabi nichts miteinander zu tun haben, ....aber man ohne Bild mit einem schönen Bokeh nichts anfangen kann ;)
 
ich habe nur klarstellen wollen, dass Bokeh und Stabi nichts miteinander zu tun haben, ....aber man ohne Bild mit einem schönen Bokeh nichts anfangen kann ;)

oder andersherum gesagt, man Bilder macht die entweder auf der Festplatte vergammeln oder aber, was wesentlich Sinnvoller ist, sofort gelöscht werden. :p
Sorry aber das klingt irgendwie nach Masse statt Klasse. ;)

@Nasan
Das mit dem Bokeh iss ja gerade ein Beispiel pro Bodystabi, denn dort werden auch die Lichtstärksten Festbrennweiten stabilisiert. :D


Manni
 
oder andersherum gesagt, man Bilder macht die entweder auf der Festplatte vergammeln oder aber, was wesentlich Sinnvoller ist, sofort gelöscht werden. :p
Sorry aber das klingt irgendwie nach Masse statt Klasse. ;)



Manni

einen Zusammenhang mit meinem Post kann ich irgendwie ncht herstellen?!
Evtl. falsches Post zitiert? :confused:
 
Stabi. 17-85 IS USM, mit seiner riesigen Blendenöffnung das ideale Nachtreportage-AL-Objektiv überhaupt :D gab's (und gibt's) aber nix anderes zur Hand. Mit dem Resultat kann ich leben.

hubi1.jpg


Wie lange die Belichtungszeit war, weiß ich nicht mehr und Originalbilder habe ich hier auch nicht parat, aber um die 1/8 @85 mm wird es gewesen sein. Auf Wunsch schau ich mal gern nach. Freihand - kein Stativ. ISO 3200 und 1 bis 2 Blenden Unterbelichtung, ergibt effektiv bis zu 12800 ISO :cool: Auf analogem Film wäre da nur noch Korn zu sehen.

Die Leute haben sich normal schnell bewegt - schätze, die Zeit lag bei 1/4 Sekunde. Die Szene war hier nur von unten beleuchtet (von einem Eskorte-Schlauchboot aus). Hier werden die Grenzen des selbst mit IS Machbaren bei dieser Brennweite (immerhin 135 mm Kleinbild entsprechend) deutlich:

hubi3mitschnabel.jpg


Der Ausschuß lag bei 60%, was aber vor allem aus dem sich naturgemäß schnell bewegenden Hubi resultierte.

gruß
aljen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildstabilisator im Objektiv

Hallo,
mich würde interessieren, ob es wirklich einen großen Nachteil darstellt, dass bei Canon der Bildstabilisator im Objektiv untergebracht ist. Ich habe immer wieder gelesen, dass davon abzuraten sei?! Sollte dies wirklich ein Kaufkriterium sein? So weit ich weiß, ist es bei Nikon doch genau so gelöst, oder?
Danke für eure Hilfe!
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Siehst du denn einen Nachteil ???

Das ist es doch worauf es ankommt. Klar, man zahlt bei jedem (Canon) Objektiv den IS mit, das ist für mich persönlich ein Nachteil.

Als Vorteil sehe ich, dass das Bild bereits im Sucher stabilisiert ist.
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

wer sagt den sowas?

Der grosse Vorteil beim Stabi im Objektiv ist ja wohl eher die Tatsache, dass man ein Stabilisiertes Sucherbild hat.

Beim Body ist dann das eher "gut glück".

Also "Nachteile" sehe ich hier im Objektiv kaum welche.
Wo das "lose" Element im Objektiv sitzt, ist der Sensor einfach "lose".
Also unterm Strich haste sowieso lose Teile.
Was natürlich zu ganz leichter "unschärfe" führt.
Zwangsläufig.

Aber wenn du einen "schwimmenden" Sensor hast, dann kannste noch so eine FB vorne hin schrauben, du wirst diese "unschärfe" immer in Kauf nehmen müssen. Die ist jedoch fast vernachlässigbar klein. Jedoch vorhanden.
Während, bei fester Installation des Sensors, dieser Umstand ganz einfach "nicht" vorhanden ist, wenn man kein Stablisiertes Objektiv nimmt.
Das Resultat... Maximum an Schärfe.

Also ausser der Preisfrage sehe ich keinerlei Vorteile was für eine Body-Stabilisierung sprechen würde.
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Der Stabilisator im Gehäuse ist einfach von Vorteil, wenn man gerne "günstige" Objektive kaufen möchte.

Der Stabi im Objektiv ist meiner Meinung nach besser, aber halt teurer.
Warum Profis zu 90% mit Canon oder Nikon arbeiten kommt nicht von irgendwoher. Beide arbeiten nur mit Stabilisator im Objektiv.

Ich hatte eine K10d mit integriertem Stabi wobei mir der nie so richtig aufgefallen ist, und die Bilder bei 200mm Brennweite trotzdem oft verwackelt waren. (ich weiß, daß das Problem oft hinter der Kamera sitzt)

Geh mal in ein Fotogeschäft, und nehm Dir ne Canon mit dem 70-200 4,0IS USM, welches das "günstige" Zoom ist und dann schau mal was BEI 200mm passiert, wenn der Stabilisator einschaltet, danach willst Du nix anderes mehr haben.

Jeder der dies nicht mal gemacht hat, soll bitte keinen Kommentar abgeben.
Ich hätte es auch nicht geglaubt.
Klar kostet dies auch richtig Geld, aber man muß einfach vorher wissen, was am Ende rauskommen soll.

Ich habe persönlich höhere Ansprüche, als mir die K10d bieten konnte, was allerdings nicht in der Bildqualität lag, die absolut top war, sondern nur in der Geschwindigkeit des AF und der Serienfunktion.

Gruß, Paule
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Aber wenn du einen "schwimmenden" Sensor hast, dann kannste noch so eine FB vorne hin schrauben, du wirst diese "unschärfe" immer in Kauf nehmen müssen. Die ist jedoch fast vernachlässigbar klein. Jedoch vorhanden.
Während, bei fester Installation des Sensors, dieser Umstand ganz einfach "nicht" vorhanden ist, wenn man kein Stablisiertes Objektiv nimmt.
Das Resultat... Maximum an Schärfe.

Also ausser der Preisfrage sehe ich keinerlei Vorteile was für eine Body-Stabilisierung sprechen würde.

Man kann den Stabi aber auch in beiden Fällen (Body und Objektiv) ausschalten, dann "schwimmt" da nix mehr und man hat das "Maximum an Schärfe". Der Nachteil bei Herstellern ohne Bodystabi ist einfach, dass es für viele gute Objektive einfach leider keine Stabilisierung gibt.

Der Preis ist kein Argument. Nimm z.B. ein Canon 70-200 2.8L IS USM und schau was vergleichbares bei anderen Herstellern ohne IS kostet. Den IS bekommst du praktisch umsonst.
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Was für mich ebenfalls ein Vorteil eines Stabilisators im Objektiv ist: man kann ihn auch an einer analogen Kamera verwenden, um das Bild auf den Film zu stabilisieren! ;)
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Der Stabi im Objektiv ist meiner Meinung nach besser, aber halt teurer.
Warum Profis zu 90% mit Canon oder Nikon arbeiten kommt nicht von irgendwoher. Beide arbeiten nur mit Stabilisator im Objektiv.

Ich hatte eine K10d mit integriertem Stabi wobei mir der nie so richtig aufgefallen ist, und die Bilder bei 200mm Brennweite trotzdem oft verwackelt waren.

Exakt meine Erfahrung.

Ich hatte auch mit einen "billigeren" Kamerasystem mit Stabilisator im Body angefangen. War aber zufrieden weil ich es nicht besser wusste.

Aber erst nachdem ich bei Bekannten später gesehen habe was für ein ruhiges Sucherbild man mit einem IS hat ist mir der Unterschied aufgefallen.

Heute mit einer Kamera und IS Objektiven bin ich bei schnellen Situationen besser dran als je zuvor. Du kannst ruhig anvisieren und locker auslösen.

Meine Erfahrung ist: das eine sind Zufallstreffer (Bodystabi) mit Reihenaufnahme in der Hoffnung das ein Foto schon passt - das andere vorher bestimmte Motive (Objektiv IS,VR..).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Der Stabi im Objektiv ist meiner Meinung nach besser, aber halt teurer.
Warum Profis zu 90% mit Canon oder Nikon arbeiten kommt nicht von irgendwoher. Beide arbeiten nur mit Stabilisator im Objektiv.

Das ist ein nichtiges Argument da die Profis genau so Canon und Nikon benutzen würden wenn der Stabilisator in der Kamera oder gar nicht vorhanden wäre.

Ich meine, das geht ja genau anders rum - die Profis benutzen Stabilisatoren im Objektiv weil Canon und Nikon die einbauen. ;)
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

...Geh mal in ein Fotogeschäft, und nehm Dir ne Canon mit dem 70-200 4,0IS USM, welches das "günstige" Zoom ist und dann schau mal was BEI 200mm passiert, wenn der Stabilisator einschaltet, danach willst Du nix anderes mehr haben...

das 70-200 4 is ist das günstigste zoom :confused:
ich nehm an dass du telezoom meintest aber selbst dann sind das 55-250 is mit 260€ und das 70-300 is mit 500€ deutlich billiger ;)

zur to-frage:
imho gehört der stabi ins objektiv, ich möchte gern das ergebnis der stabilisierung sehen bevor ich mir das geschossene foto anschaue.
im telebereich mit body-is wird die bildkompostion doch eher dem zufall überlassen :D

cu
tron
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Korrigiert mich, wenn ich eine Fehlüberlegung mache, aber der IS im Objektiv kann man optimal auf diese Brennweite, Lichtstärke, etc. anpassen. Bei einem EF 800mm f/5.6L IS muss der Bildstabilisator um einiges leistungsstärker sein als bei einem EFs 17-55 2.8 IS? :confused: Ein IS im Body ist hingegen immer gleich "stark" aktiv und bekommt IMHO mit grossen Brennweiten Probleme.
 
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Korrigiert mich, wenn ich eine Fehlüberlegung mache, aber der IS im Objektiv kann man optimal auf diese Brennweite, Lichtstärke, etc. anpassen. Bei einem EF 800mm f/5.6L IS muss der Bildstabilisator um einiges leistungsstärker sein als bei einem EFs 17-55 2.8 IS? :confused: Ein IS im Body ist hingegen immer gleich "stark" aktiv und bekommt IMHO mit grossen Brennweiten Probleme.
Ich glaube, das ist eine Fehlüberlegung. Bei Tests schenken sich stabilisiertes Objektiv und stabilisierter Sensor in der Wirksamkeit selbst bei grösseren Brennweiten wenig. Eine Kamera mit stabilisiertem Sensor kriegt vom Objektiv die Brennweite übertragen und kann das Verhalten des Wackeldackels elektronisch anpassen.

Ich möchte meine stabilisierten Canon-Linsen zwar nicht missen, aber das Argument der besseren Anpassung halte ich für ein Marketingmärchen. Ob jetzt die Bildstabilisierung im Objektiv oder in der Kamera steckt, ist nur ein Faktor von vielen und sollte nicht ausschlaggebend für eine Kaufentscheidung sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Bildstabilisator im Objektiv

Nicht nur das Sucherbild ist stabilisiert, sondern auch der AF sieht ein stabilisiertes Bild und ist deswegen präziser und schneller.
Wenn man sich den Strahlengang aufmalt und sich das dann anschaut, wo erreicht man dann mit kleinsten Auslenkungen die größte Wirkung ? Richtig, im Objektiv.
 
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