AW: Bildstabilisator im Objektiv
Die K100DS rauscht mehr, als jede Canon in derselben Klasse ...
*gähn* ... du scheinst ja umfangreiche Vergleiche angestellt zu haben ... oder reicht Hörensagen um es nachher als Fakt darzulegen?
Komischerweise stand doch als Thema: "Bildstabilisator im Objektiv" ... warum denn nun wieder provokatives Markenbashing?
Fakt scheint mir:
Es gibt hier im Forum mehr Objektiv-Stabi-Fans als Body-Stabi-Fans.
Subjektiv scheint mir:
Besonders die Objektiv-Stabi-Fans scheinen sehr gern mit unbelegten Gerüchten und Dogmen zu argumentieren.
Tatsache scheint mir:
Beide Systeme erfüllen ihren Zweck und je nach Kamerasystem muss man mit dem Vorlieb nehmen, was das eigene System anbietet.
Meine Meinung:
Ist der Stabi ein wichtiges Kriterium, sollte man wegen Objektivvielfalt und Preisvorteil eher zum Body-Staby greifen. Dient es zur Stabilisation eines speziellen Brennweitenbereichs (z.B. Tele), dann ist ist es egal.
Mag man das stabilisierte Sucherbild, dann Objektivstabi, mag man es nicht, dann Body-Stabi. Verreist man häufiger mal beim Auslösen, dann (Pentax-)Body-Stabi (da dieser auch die Z-Achse korregiert) usw.
Auch ist die bessere Wahl sicher vom Einsatzbereich abhängig, fotografiert man z.B. häufiger in Museen oder Kirchen sieht es bei Objektiv-Stabis bei kurzen lichstarken Festbrennweiten eher mau aus, im sehr langen Telebereich (> 300mm) kann das stabilisierte Sucherbild (insbesondere für die AF-Sensoren) echte Vorteile bieten.