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Bildqualität bei Olympus????

...aber dann bitte nicht in diesem Thread... hier geht es um die Bildqualität bei Olympus.

...die Bildqualität ist vermutlich ab Erscheinen der E-420 und E-520 für alle Olympus-Kameras übrigens identisch :)

Ich glaube, das ist dann einzigartig im DSLR-Markt.

Eigentlich ideale Voraussetzungen dafür, daß Oly nun noch zwei weitere Sensoren konstruiert (einen ohne Bayerfilter für Schwarzweiß-Sondermodell und einen, der bei ISO 25 anfängt und z.B. 16-20 MP hat) und diese dann ebenfalls in allen Gehäusen anbietet, dann hätte man freie Sensorwahl je nach Eigenschaften und davon unabhängig freie Gehäusewahl, ebenfalls je nach gewünschter Eigenschaft.
 
damit wären wir ja wieder in der guten alten Analogzeit zurück,
Kameras unterscheiden sich in der Ausstattung und die Bildqualität am eingelegten Film

Frohe Ostern

Leider aber nur bei einem Hersteller. Im Prinzip ist das ja eine demokratische Sache. Gleiche Bildqualität auch für kleines Geld. Aber auch das wäre im Endeffekt nur wie: Autofahren auch für kleines Geld.

Solange die Konkurrenz nicht nur differenzierte Sensorgrößen anbietet, sondern auch zum Teil ein extrem gutes Bildqualitätsangebot, ist die Sache ohnehin nicht mit analogen Zeiten vergleichbar.

Meines Erachtens ist die Bildqualität bei Olympus sehr ordentlich.
Wer deutlich mehr haben will, muss mehr ausgeben. Teilweise sogar deutlich mehr.

Ich denke aber, dass wir uns einem Punkt nähern, wo die Zuwächse bei der Bildqualität nur noch akademischen Charakter haben. In zehn Jahren vielleicht.

Gruß
Rolf
 
Das hatte ich auch nicht behauptet, [...]

Wie gesagt, ich bin ja grundsätzlich Deiner Meinung, daß Kunststoffgehäuse sehr stabil sein können, aber Dein Posting las sich eben so, als wären sie das auch unter Garantie.

Genaugenommen hängt meiner Meinung nach die Stabilität weniger vom verwendeten Material ab, sondern davon, ob der Hersteller bereit ist, eine vernünftige Konstruktion zu planen und auch zu fertigen.

Man kann mit allen Materialien schlampen, und gute Ingenieure können mit Sicherheit auch aus allen Materialien hochwertige Gehäuse konstruieren.

Nur weil die Aussagen "Kunststoff = Müll" falsch ist, ist eben "Kunststoff = Qualität" nicht automatisch richtig.

LG, Joe
 
Hallo,

ich habe noch einen Beitrag zum Thema Bildqualität. Dazu wurde ja schon viel über den angeblich so geringen Dynamikumfang der E-510 geschrieben. Mitunter habe ich den Eindruck, dass Theoriediskussionen wichtiger sind als praxisrelevante Auswirkungen.
Ich glaube, wenn in dem angehängten Bild im Gegenlicht noch die Farbe am Stein und sogar noch die Srukturen im Baumstamm sichtbar sind, sollte das für die Praxis genügen.

Gruß Lutz
 
Hallo,

ich habe noch einen Beitrag zum Thema Bildqualität. Dazu wurde ja schon viel über den angeblich so geringen Dynamikumfang der E-510 geschrieben. Mitunter habe ich den Eindruck, dass Theoriediskussionen wichtiger sind als praxisrelevante Auswirkungen.
Ich glaube, wenn in dem angehängten Bild im Gegenlicht noch die Farbe am Stein und sogar noch die Srukturen im Baumstamm sichtbar sind, sollte das für die Praxis genügen.

Gruß Lutz

Das Bild ist nicht schlecht. Dennoch bemängele ich den Mangelnen Kontrast in meinen Bildern. Ob es nun an der E510 liegt, allgemein an Olympus, oder sogar an DSLR. Wenn ich früher mit einem Film geknipst habe waren die Bilder wie im Realen. Jetzt fehlt es entweder an Kontrast am Himmel.. oder wenn ich abblende sind die tiefen zu dunkel. Da muss man immer nacharbeiten am PC
 
Ich glaube, wenn in dem angehängten Bild im Gegenlicht noch die Farbe am Stein und sogar noch die Srukturen im Baumstamm sichtbar sind, sollte das für die Praxis genügen.
Schönes Bild, aber: nö, das sagt nur, dass der Motivkontrast in diesem Beispiel nicht groß genug war, um die Kamera zu überfordern. In anderen Fällen, die durchaus banalere Motive sein können, etwa eine eher dunkle Landschaft bei bedecktem, aber sehr hellem Wolkenhimmel, ist mit einfachen Mitteln regelmäßig nicht so aufzunehmen, dass die Wolken noch Zeichnung haben. Und wenn man die E-410/510 im JPEG-Modus betreibt, hat man dieses Problem einfach noch früher als bei anderen Kameras. Aber glücklicherweise steckt ja im RAW doch noch mehr drin.

Grüße,
Robert
 
In anderen Fällen, die durchaus banalere Motive sein können, etwa eine eher dunkle Landschaft bei bedecktem, aber sehr hellem Wolkenhimmel, ist mit einfachen Mitteln regelmäßig nicht so aufzunehmen, dass die Wolken noch Zeichnung haben. Und wenn man die E-410/510 im JPEG-Modus betreibt, hat man dieses Problem einfach noch früher als bei anderen Kameras. Aber glücklicherweise steckt ja im RAW doch noch mehr drin.

Grüße,
Robert

Genau das habe ich schon mehrmals festgestellt. Werde morgen, wenn ich an meinem Rechner bin ein Bild dazu einstellen!
 
Hallo,

aber gerade dazu: Wenn ich einen wirklich hellen Himmel habe und eine abgesoffene Landschaft, hilft mir nun mal auch die halbe Blende mehr, die die eine oder andere Kamera in den Lichtern liefern kann, nichts.

Ich nutzte in solchen Fällen schon zu Filmzeiten einen Grauverlaufsfilter ;)

Natürlich wäre es schöner, wenn man auf diesen verzichten könnte ;)


Gruß
Daniel
 
Was den Dynamikumfang betrifft, so ist er m.E. durch eine Bildbetrachtung kaum beurteilbar.
Man muss schon vor Ort den Kontrastumfang gemessen haben, um beurteilen zu können, wieviel LW er betrug.
Gruß
Rolf
 
Ich nutzte in solchen Fällen schon zu Filmzeiten einen Grauverlaufsfilter ;)

Moin,

welcher Graufilter paßt denn auf das 7-14? :)

Unten 1x out of cam, verkleinert, und 1x das zeitgleich abgespeicherte RAW nachbearbeitet.

Bei der Belichtung bin ich mit dem Live Histogramm soweit runtergegangen, bis nichts mehr ausgefressen war. Wie sollte man so ein Motiv anders aufnehmen?

Thomas
 
Dennoch bemängele ich den Mangelnen Kontrast in meinen Bildern. Ob es nun an der E510 liegt, allgemein an Olympus, oder sogar an DSLR. Wenn ich früher mit einem Film geknipst habe waren die Bilder wie im Realen. Jetzt fehlt es entweder an Kontrast am Himmel.. oder wenn ich abblende sind die tiefen zu dunkel. Da muss man immer nacharbeiten am PC

Also ich hab es bei starkem Kontrast und schwierigen Lichtverhältnissen auch mit Film nicht geschafft, Tiefen richtig zu belichten und trotzdem z.B. Zeichnung in den Wolken zu haben. Mit Dias erst recht nicht.
Wie Daniel schon sagte, konnte/kann man sich - passendes Motiv vorausgesetzt - mit einem Grauverlaufsfilter behelfen.
Heute mache ich das, sofern ein Bild die Arbeit wert ist, mit dem RAW-Konverter. Ggf. mische ich 2 verschiedene Belichtungen, siehe angehängtes Beispiel (mit E-510 und 7-14). Das Bild ist gegen die von Wolken verdeckte Sonne fotografiert und aus 2 Versionen (+1/3EV und -2/3 EV) zusammengesetzt. Die Halos an den Dunk-Hell-Kanten kommen vom Verkleinern, im Original ist das nicht zu sehen.

Die E-510 ist bei starken Kontrasten allerdings wirklich nicht ganz einfach zu belichten. Da hilft wie gesagt nur, mit -1/3 EV und RAW zu arbeiten und entsprechend zu korrigieren oder sich damit abzufinden.

:) Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

welcher Graufilter paßt denn auf das 7-14? :)


Thomas

hehe, erwischt. Ja, das stimmt. Ich habe schon mal versucht den Cokin Pro davor zuhalten, was aber erst bei rund 10mm ohne Ränder auf dem Bild funktioniert (davon abgesehen ist eine Gefricke ohne Ende ;)

Ansonsten, mache ich es wie Du. Ich mache ein RAW und gehe mit der Belichtung so weit runter wie möglich. Den Rest richte ich am Rechner. Bei der E-3 ist hier der Headroom in den Tiefen sehr hilfreich. Mit Stativ mache ich halt Belichtungsreihen und setze diese dann zusammen.

Gruß
Daniel
 
Hallo,

aber gerade dazu: Wenn ich einen wirklich hellen Himmel habe und eine abgesoffene Landschaft, hilft mir nun mal auch die halbe Blende mehr, die die eine oder andere Kamera in den Lichtern liefern kann, nichts.

Ich nutzte in solchen Fällen schon zu Filmzeiten einen Grauverlaufsfilter ;)

Natürlich wäre es schöner, wenn man auf diesen verzichten könnte ;)


Gruß
Daniel


Hallo, Daniel,

Habe in solchen Fällen das gleiche Problem mit meiner E 510.

Welchen Grauverlaufsfilter verwendest Du?

Gruss

Hartmut
 
Im Vergleich zu andern Herstellern verwendet Olympus viel mehr Plastik bei den DSLRS. So scheint es mir zumindest. Auch die Knöpfe sind alle schrecklich und lassen sich mMn schlecht drücken.

Ich frage mich, wieviele Kameras anderer Hersteller Du vergleichend in der Hand gehalten hast, bevor Du diese ziemlich pauschale Aussage getroffen hast. Oder willst du einfach nur provozieren?:evil:

Nur eine doofe Frage, hast Du Dir auch die Canon 400D angeschaut?:angel:
 
Wo wir schon bei Kontrastbewältigung sind ... Das hier ist sehr nah an der Grenze des Machbaren bei RAWs meiner Kiste: Eine Mischung aus Runterziehen um 1,45 EV, die Tiefen mit "Fill light" ungefähr um die selben Stufen hochzuziehen und den Kontrast soweit anzupassen bis es nicht all zu unnatürlich aussieht.

#1 Out of Cam JPEG (Kontrast 0, Schärfe -2, Sättigung 0)
#2 Aus dem RAW, wie oben beschrieben
 
Wenn ich einen wirklich hellen Himmel habe und eine abgesoffene Landschaft, hilft mir nun mal auch die halbe Blende mehr, die die eine oder andere Kamera in den Lichtern liefern kann, nichts.

Sorry, aber diese Logikfolgerung ist totaler Quatsch. Denn Du sagst damit gleichzeitig aus, daß eine halbe Blende weniger auch nichts schaden würde. Und daraus folgert dann wieder, daß "n mal eine halbe Blende" ebenfalls nichts schaden würde. Und damit brauchst Du gar keinen Dynamikumfang. Was ich bezweifel :p

LG, Joe
 
Bei dem stetigen Modellwechsel bei Olympus z.B. 400/410/420 und wohl demnächst das Gleiche bei der E-510 - bietet sich Plastik als idealer plastischer Werkstoff geradezu an. Ich persönlich wage zu bezweifeln das dies die Kundschaft lange mit macht und neue Kunden werden durch diese Modellpolitik auch nicht geworben.

Ich erinnere mich grau an eine japanische Motorrad Schmiede die mal ganz oben stand was die Verkaufszahlen anbelangt. Mittlerweile stehen die auf dem letzten Platz weil die Kunden den stetigen Modellwechsel moniert hatten - shit happens:rolleyes:

Gruß
Alphatiger

Hat zwar alles nix mit dem Threadtitel zu tun - aber ich finde es auch schade, dass Olympus den viel zu schnellen Modelzyklus á la Canon aufgezwungen bekommt... Wenigstens bietet Olympus durchgängig Objektive an, die dieses Model-Versprechen dann auch qualitätsmäßig einlösen. Ich brauchte für die E-3 jedenfalls keine neuen Objektive ;)
 
Sorry, aber diese Logikfolgerung ist totaler Quatsch. Denn Du sagst damit gleichzeitig aus, daß eine halbe Blende weniger auch nichts schaden würde. Und daraus folgert dann wieder, daß "n mal eine halbe Blende" ebenfalls nichts schaden würde. Und damit brauchst Du gar keinen Dynamikumfang. Was ich bezweifel :p

LG, Joe
He?:confused: Ich bezweifel hier auch was ....
 
Wo wir schon bei Kontrastbewältigung sind ... Das hier ist sehr nah an der Grenze des Machbaren bei RAWs meiner Kiste: Eine Mischung aus Runterziehen um 1,45 EV, die Tiefen mit "Fill light" ungefähr um die selben Stufen hochzuziehen und den Kontrast soweit anzupassen bis es nicht all zu unnatürlich aussieht.

#1 Out of Cam JPEG (Kontrast 0, Schärfe -2, Sättigung 0)
#2 Aus dem RAW, wie oben beschrieben

Ein schönes Motiv, da sieht man auch schön das Problem, aber für mich ist die Bearbeitung fehlgeschlagen. Es liegt ein grauer Schleier auf dem Bild. DA würde ich sogar eher das JPEG bevorziehen. Ich glaube auch, das an dem Bild nur eine Software abhilfe schaffen würde. Die Wolkenzeichnung ist ja sehr gut, nur der Rest muss im Tiefenbereich etwas aufgehellt werden. Dann ggf den Kontrast nachkorigieren.
 
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