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Bilder K-7 versus "einfache Digitalkamera

Sorry,
aber die Entscheidung solltest Du schon selbst fällen, selbst wenn Du jetzt einen Super-Testaufbau hättest, die Erfahrung, damit "richtig" umzugehen kannst Du noch nicht haben. Es bleibt die Frage, ob Dir mehr damit gedient ist, eine andere Kombi zu haben oder ob die Linse an und für sich schlecht ist. Das ist sie nicht. Punkt. Sollte etwas nicht in Ordnung sein, dann gibt es auch noch die Garantie.

Aber Du hast doch sicherlich vorher überlegt, welchen Brennweitenbereich Du als erstes abdecken wolltest und warum soll sich das durch uns hier verändern - in 14 Tagen!

Ich würde sie behalten und richtig fahren lernen. Aber nochmal: es ist und bleibt Deine Entscheidung.
 
Stimme Damiani zu :top:

Bei den von Dir gezeigten Bildern, ist für mich nirgendwo sicht/beurteilbar, daß das Objektiv unbrauchbar ist. Du musst halt noch viel üben und lernen.

Gruß Thomas
 
Trotzdem mal fuer Ole den Testaufbau, auch wenn ich grad nicht sehe was das bringen soll, vor allem jetzt auf die Schnelle.

Also Ole, du legst eine mit Text bedruckte Seite möglichst glatt auf den Tisch, Zeitung geht zwar, aber ein bedrucktes A4 Blatt ist besser weil es einfach besser plan liegt.In der Mitte markierst du dir mit Bleistift eine Zeile oder merkst dir was da steht. Dann stellst du die Kamera auf Av und am Rädchen Blende 2.8 (Offenblende heist immer kleinstmoegliche Blendenzahl, also Blende so weit wie es geht offen) und das Objektiv auf Brennweite ca. 30 mm ein. Zum fotografieren stellst du dich vor den Tisch (besser waere nat. ein Stativ, aber das hast du bestimmt nicht auf die schnelle greifbar, und ein Klapperstativ wird den Test eh vermurksen) und versuchst das Blatt aus einem Winkel von ca. 45 Grad von oben so zu fotografieren dass es möglichst etwas mehr als den ganzen Sucher ausfuellt. Dabei nimmst du die markierte Zeile in den Fokus und wenn die Kamera den Fokus gefunden hat löst du aus. Dann kannst du schauen ob die Zeile scharf ist, ob die Schärfe der Zeilen über die ganze Breite in etwa gleich ist und ob das Bild auch an den Rändern noch brauchbar aussieht.

ABER: ich find nicht dass das so richtig Sinn macht, denn man hat da sehr grosse Fehlerquellen. Einmal hast du einen sehr geringen Tiefenschärfebereich so dass ein bisschen schwanken deinerseits alles zunichte machen, oder aber eben auch Fehler verdecken kann. Dann kommts auch noch sehr auf die Beleuchtung an, selbst das Papier hat Einfluss auf das Ergebnis da es den Weisabgleich durch Aufheller durcheinanderbringen kann und das Bild dann mistig aussieht usw.

Ich wuerd das Objektiv bevor ich es ueberstuerzt zurueckgebe erstmal behalten, denn so schlimm sahen die Ergebnisse nicht aus, der groesste Teil waren Bedienfehler wie es mir scheint. Wenn du irgendwann immer noch Zweifel hast, das Ding hat Garantie, und bei der Fachwerkstatt bekommst du einen Test auf den du dich wirklich verlassen kannst und nicht so ein Heimgefrickel nach dem du nicht weniger zweifelst als vorher.

Viele Gruesse
Steve
 
Hat die K7 einen Auto Pict Mode oder den P-Modus?
Wenn ja, einschalten. Auto-Iso einstellen.
Mittenbetonte oder Mehrfeld Belichtungsautomatik einstellen. Weißabgleich auf automatisch. (Müsste in den Meißten fällen hinhauen)

Dann machst du im Wohnzimmer das Licht an und fotografierst eine schöne Blume deiner Frau oder ähnliches bei Brennweite 50mm. Fertig.
Dann suchst du dir ein Motiv das du bei rund 20mm ablichten kannst.

Also bei meinen beiden bisherigen DSLR wären damit normalerweise technisch einigermaßen gute Bilder bei rumgekommen.

Schau dir danach die Bilder an und wenn du nicht zufrieden bist würde ich die Bilder danach gern sehen.

Viel Glück... :)
 
Um auch mal für die Kompakten zu sprechen:
Die machen ebenfalls unter idealen Bedingungen sehr gute Bilder. OK, was ist schon ein gutes Bild? Ich rede einerseits von der technischen Seite und andererseits von dem was der gemeine Betrachter als angenehm empfindet (satte Farben, Kontrast und Schärfe hoch gedreht und neuerdings Gesichter direkt retouchiert). Eine DSLR ist nicht unter allen Bedingungen auch besser. Ich denke die Lehre wurde hier nach über 100 Beiträgen gezogen. Eine DSLR erweitert lediglich die Einsatzmöglichkeiten: Schnelle Objekte, wenig licht, schnelle Auslösung, geringe Schärfentiefe, treue Farbwiedergabe, Sucher, RAW usw. .... aber nicht grundsätzlich bessere Bilder.
Hier im Forum sind so einige unterwegs die könnte man mit einer Jenoptik Traveler raus schicken und die kommen mit besseren Bilder wieder als ich mit meiner K20D mache ... weil sie es können und weil sie die Leistungsgrenzen der Kamera kennen.

Und bei allem technisch verliebten Lesen von Reviews und Usermeinungen zu einem Gerät, sollte einem auch das klar geworden sein.

Zum DA* 16-50mm f2,8
Erstens; Muss man nicht zwangsläufig f2.8 verwenden und meinen hier die ideale Schärfe zu erleben (ich mein die liegt für das objektiv bei f5.6) und zweitens ist es ein sehr gutes Objektiv was unter einer gewissen Serienstreuung leidet was den Fokus an geht. Das können aber K20D und K7 in einem gewissen Rahmen korrigieren. Ab 19mm ist auch f2,8 recht brauchbar.
Das DA*16-50 würde ich mir jeder Zeit wieder holen!!
 
Hi,

ich würde warten bis wieder die Sonne scheint und dann Bilder mit Blendenwerten zwischen 4 und 8 machen. Die 2,8 beim 16-50 fand ich eigentlich eher bei 50 mm sinnvoll.

Schau Dir aber einmal das Bild mit dem Zaun und Blende 11 an. Hier in der Verkleinerung sieht es eigentlich durchgängig scharf aus. Wenn das auch beim Original so ist, würde ich das Objektiv definitiv behalten.

Wie ich's schon geschrieben habe: Stelle die Priorität des Belichtungsprogramms auf MTF, dann stellt die die Kamera den "optimalen" Blendenwert ein. Mache die Blende nur dann weiter auf, wenn es wirklich notwendig ist.

Mit ein bisschen Übung wirst du mit der K-7 ziemlich sicher ziemlich bald Bilder zu Stande bringen die zumindest "technisch" (also z. B. bei Details) deutlich über denen aus Kontaktkameras stehen.

Wenn Dir das Thema "Wetterfestigkeit" wichtig ist, geht eigentlich auch kein Weg so wirklich am 16-50 vorbei.

Und bevor du dich mit Testaufbauten quälst, bitte einfach einen netten Menschen, ein paar Portraits machen zu dürfen, die Zeiten sollten dabei nicht unter 1/100 Sekunde liegen (evtl. im TAv Modus arbeiten) weil sonst trotz Wackeldackel noch immer genügend "Spielraum" für Verwackelungs- und Bewegungsunschärfen vorhanden ist. Fokussiere dabei jeweils mit einem der neuen Kreuzsensoren aus der mittleren Reihe auf ein Auge und mache pro AF-Punkt etwa 5 Aufnahmen. Mache das einmal mit Blende 2,8, einmal 4,5 und schließlich noch 7,1 (sollte reichen), jeweils mit 16, 35 und 50 mm (und wenn du die 16mm Portraits hier reinstellst, wird dich Dein netter Mitmensch vermutlich lynchen :D).

Schau dir dann die Bilder an, bei etwa 5 - 10 % sollte die Augenpartie wirklich "knackscharf" sein, 50 % sollten "so gehen" und die restlichen Bilder darfst du ruhigen Gewissens als Ausschuss abschreiben.

ciao
Joachim
 
95% prozent der Fehler werden hinter der Kamera gemacht. Und die Einschätzung das ein - nicht böse gemeint - unerfahrener Photograph 5-10 % technisch gute 50 % technisch passable Photos macht ist positiv optimistisch.

Mit der Kamera Objektiv Kombination hast du mit Sicherheit nicht daneben gegriffen sondern ein Equipment der oberen Mittelklasse quer über alle Hersteller mit einer sehr guten technischen Leistung gegönnt. Ich bin mir sicher das du dieses Equipment die nächste Zeit nicht an seine Leistungsgrenzen bringen wirst.

Zu deinen Sorgen bezüglich der Optik. Es kann sein das sie einen technischen Fehler hat, dieser läßt sich innerhalb des nächsten halben Jahres völlig problemlos auf 2 Arten korrigieren. Reparatur/Umtausch beim Händler oder Einschicken zu Pentax. Laß dich also nicht unter Zeitdruck setzen oder dich verunsichern.

Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings größer, das du noch eine Menge üben musst um mit einer DSLR gute Photos zu machen (ein diesiger Tag ist der ungüstigste Zeitpunkt zum im Freien zu üben). Eine DSLR ist etwas aufwendiger als ein kleine Kamera, bringt dann aber auch um Klassen bessere Bilder. Es sind hier im thread eine Menge guter Vorschläge gemacht worden wie du vorankommst. Der wichtigste ist üben üben üben.
für den Anfang stell die Kamera auf den mittleren Focuspunkt such dir bei hellem Licht "interessante" Objekte in deinem Zimmer Bücher Blumen. stell das Objekt der Begierde in die Mitte des Bildes, stell scharf und photographiere (Blende 5,6 oder 8, Belichtungszeit nicht über 1/75 Sekunde) . Und schau dir die Bilder hinterher an. Bildschirmgröße reicht. Pixelpeepen (1 Pixel der Kamera = 1 Pixel auf dem Bildschirm) ist Blödsinn. Ist das Bild auf dem Bildschirm scharf oder nicht? Wenn du bei 5-10% der Aufnahmen technisch einwandfreie Aufnahmen hast, ist die Technik aus dem Schneider. Film (Speicherkarte) kostet nichts

Von Objektivtests halte ich relativ wenig, denn damit die gut funktionieren muss man einiges an Equipment und Erfahrung reinstecken.


Wenn die Optik zu meinen Photographiergewohnheiten passen würde, hätte ich sie mir bestimmt gekauft. Für mich passte der Zoom-Bereich nicht es ist mir oben zu kurz. Dauernd mit dem 50-135 zu wechseln dazu habe ich keine Lust.
 
Warum nur 5 - 10 % knackscharf? Kann ein AF generell nicht besser?

Weil der AF nicht wirklich "punktgenau" arbeitet (das AF-Feld ist in Wirklichkeit etwas größer als der AF-Punkt im Sucher), man sowohl selbst als auch der/die Portraitierte unwillkürlich minimale Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen machen kann, der/die Portraitierte gerade etwas blinzelt etc.

Insofern also eher 5 als 10 % erwarten ;)

ciao
Joachim

PS: Klar, mit einem "richtigen" Testaufbau kann man einige dieser Punkte ausschließen, wenn man nur die Vignettierung, (De)Zentrierung oder den Randschärfenabfall eines Objektivs testen will kann man dann überhaupt auch noch manuell über LV-Scharfstellen.

Als weiterer "ich mach mich heute wahnsinnig" Test fällt mir dann noch ein, dass man sich Situationen sucht, wo prinzipiell kein Bildstabilisator notwendig wäre und dann noch Freihand-Testreihen mit/ohne Stabi macht. ;)

PPS: ich persönlich bin eigentlich schon froh, wenn mir bei einem Fotoausflug, Familienfeier etc. ein wirklich gutes Bild gelingt :)
 
Nicht ganz aber fast ;)
Habe an anderer Stelle gerade zufällig ein paar ähnliche Bilder mit dem Sigma 2.8-4.0/17-40 gefunden (ganz unten). Das sieht von der Vignettierung her nun doch ganz anders aus...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=597264&page=14

Die Bilder sind aber keinesfalls vergleichbar. Auch ich habe das 17-70er und es vignettiert wirklich stark bei WW und Offenblende.

Aber: Bei schlechtem Licht, dazu noch unterbelichtet und Fokus im Naheinstellbereich vignettiert es merkbar stärker, als bei schönem Wetter, korrekt belichtet und Fokus auf Unendlich.

Dieses Wochenende ist mir erst wieder aufgefallen, wie stark sich die Fokusdistanz auf die Vignettierung auswirkt. Mit dem F135/2.8, ein Objektiv, das eigentlich für Vollformat gerechnet wurde, hab ich Fotos im Schnee gemacht. Es war bedeckt und ich hab ein bisschen unterbelichtet. Dazu noch im Naheinstellbereich... das Objektiv hat vignettiert, als wärs ein Kit.
 
Hallo Ole,

hast du bei deiner Kamera die automatische Korrektur der Farbsäume aktiviert?
findest du unter Info-Button und dann die beiden zeichen ganz rechts über dem bildstabilisator. "Lat-Chrom-Ab-Korrektur" und "Verzerrungskorrektur".(andere korrektur aber find ich auch praktisch)
Ist denk ich hilfreich gegen so offensichtliche Farbsäume die jeder User ganz deutlich auf den verkleinerten bildern sehen kann, und damit erspart man sich später zusätzliche arbeit bei der bildkorrektur.
mir ist leider kein grund bekannt warum man die korrekturen nicht einsetzen sollte, aber ich bin auch erst anfänger...

Zeitung/blatt papier schief zu fotografieren macht sinn wenn man den Verdacht hat dass die kamera/objektivkombi falsch fokussiert und deswegen die bilder unscharf werden. Wobei ich weiß garnicht ob bis jetzt eines der vielen scharfsichtigen Forenmitgliedern schon ein Fokusproblem auf deinen Bildern gesehen hat, ich glaub der Vorschlag mit der Zeitung (=hohe Kontraste) kam im zusammenhang mit den Farbsäumen, die eben bei starken kontrasten wie Ästen vor einem Himmel oder bei schwarzen linien auf der zeitung auftreten. das problem lässt sich aber wie oben beschrieben IMHO sehr leicht entfernen.

Gruß
Alex
 
hast du bei deiner Kamera die automatische Korrektur der Farbsäume aktiviert?


Die automatische Korrektur der Farbsäume ist bei mir nicht aktiviert.

Liebe Forenmitglieder,
ich möchte euch nochmals recht herzlich für eure Hilfe danken. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen!!! Gerade für einen Anfänger wie mich, ist so etwas von unschätzbarem Wert. Es ist echt toll, daß ihr mir so beigestanden habt!!!

Von daher werde ich mein Objektiv auch behalten und es weiter austesten. Ich habe mich schon mit der Firma Maerz in Verbindung gesetzt und werde dort in den nächsten Tagen persönlich auflaufen. Sie werden sich mein System ansehen und es entsprechend justieren. Von daher müsste ich danach ein in sich perfekt stimmiges System haben. Alle weitere Schuld für schlechte Bilder wäre dann nur noch bei mir zu suchen!

Am Wochenende werde ich mich dann mit meiner (hoffentlich super justierten) Kamera auf die Jagd nach Motiven machen und einige Bilder hier erneut einstellen. Ich bin dann schon mal gespannt auf die Bilder und eure vernichtende Meinung :-)

Liebe Grüße an alle mir so super geholfene Forenmitglieder (auch an die Kritiker unter euch. Denn auch Kritik ist ein wichtiger Prozess im Leben!)

Ole
 
Kein Problem Ole^^ dafür sind wir ja da.:)

Drücke dir gaaaanz fest die Daumen, 4, wenn ich 4 hätte. grins.

Wollte nur noch kurz sagen, dass ich dich keinstenfalls mit meinem letzten letzten Post verunsichern wollte. Ganz im Gegenteil. Ich dachte einfach, auch wenn dein Glas absolut in Ordnung ist, das meine empfohlene Kombi an Glas einfach besser sei.

Ich bin froh, dass du dich entschieden hast.

Wir bleiben gemeinsam am Ball^^

Greetz
Siggi

Übrigens, hab mir gestern zu meiner GX20 eine Canon G10 ersteigert, da ich in Zukunft jedes WE mit meinem Vater wandern mit dem IVV gehe.
Voriges WE sind wir 5 Km gegangen, da störte mich die GX20 mit Batterigriff und Sigma 17-70 kaum, aber wir wollen bis 20 km gehen. Dann würd sie mich stören.
 
Ole,
bitte jetzt nicht auch noch in die Batteriegriff-Falle tapsen - erstmal gucken, ob Du den wirklich brauchst. Ich mache 10,000+ Bilder im Jahr und habe noch keinen gebraucht - mag es halt klein und portabel.
Deswegen bin ich auch Pentaxianer, da kann man die Kamera immer dabei haben, wenn man sie nicht selbst zu groß macht.
 
Also dann hau rein! Man kann sehr viel machen mit Deiner Kombi! Wenn man sogar mit einer Lochkamera Ausstellungen füllen kann, dann ganz sicher mit einer K7 mit DA*16/50!
Batteriegriff würde ich erstmal warten. Macht eigentlich nur Sinn, wenn die Hand so groß ist, dass der Ringfinger unter die Cam rutscht. Das war bei mir so und ich habe an jeder Cam daher einen BG. Vom Akku her ist es aber unnötig und den Extrauaslöser braucht man eigentlich auch nicht wirklich.
 
hier mal ein Beispiel welche Schärfe die K-7 erreichen kann. Müsste eig. mit deiner Cam-Objektiv-Kombi auch drin sein, zumal ich nur das "billige" Sigma 17 - 70 (welches ein äusserst gutes Exemplar zu sein scheint) habe!:)

Das Bild kam annähernd so aus der K-7, nur der Kontrast ist ganz leicht erhöht...
 
hier mal ein Beispiel welche Schärfe die K-7 erreichen kann. Müsste eig. mit deiner Cam-Objektiv-Kombi auch drin sein, zumal ich nur das "billige" Sigma 17 - 70 (welches ein äusserst gutes Exemplar zu sein scheint) habe!:)

Das Bild kam annähernd so aus der K-7, nur der Kontrast ist ganz leicht erhöht...

Sehr scharf! Etwas zu scharf? Was verwendest Du für eine Schärfung an Deiner K7?

ich finde die Schärfe für ein 17-70 sehr gut!:top:
 
die Datei ist aus dem Raw entwickelt und die Schärfe stand auf +1. Ansonsten wird das jpeg nur noch in Irfanview nach dem resample nachgeschärft.:)
 
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