So, ich habe mal das etwas verstaubte OS X gebotet (ist offenbar noch ein 10.8.x)
Terminal öffnen und mit dem Befehl cd in den Ordner der Applikation wechseln:
Mit ls kannst du dir die darin enthaltenen Dateien anzeigen lassen und solltest insbesondere eine namens "darktable" finden. Das ist die ausführbare Datei (die darktable-cmstest sehe ich dort in der Tat nicht).
Mit
kannst startest du darktable mit den relevanten Ausgaben und "| grep ..." filtert diese auf die Zeichenkette "color profile".
Bei mir kommt dann:
Das zeigt dir den Empfang des Bildschirmprofils anzeigen.
Ich habe gerade auch noch mal experimentiert und in der OS-X-Farbverwaltung über Kalibrieren ein komplett verqueres Profil erstellt, mit relativ extremen Werten. Die Idee war, dass wenn dt tatsächlich das Profil mehrfach anwendent, sich Auswirkungen sichtbar verstärken müssten. Leider ist es mir nicht in endlicher Zeit gelungen das in einem sinnvollen screenshot festzuhalten. Allerdings wurden mit diesem Test-Profil recht deutliche Tonwertabrisse erzeugt. Im Graphics-Converter (GC) (von dem ich vermute, dasser FM beherrscht), waren die ausgefressenen Bereiche erkennbar kleiner als in dt, was die Annahme, das Profil würde mehrfach angewendet werden IMHO stützt. Auch in normaler Konfiguration würde ich bestätigen, dass die Farben in dt einen Hauch weniger gesättigt waren als im GC.
Edit: und jetzt schalte ich zurück auf Linux... ich werde hier ja ganz kirre
Leider weiß ich nicht wie oder wo ich das machen soll.
Terminal öffnen und mit dem Befehl cd in den Ordner der Applikation wechseln:
Code:
cd /Applications/darktable.app/Contents/MacOS
Mit
Code:
./darktable -d control | grep "color profile"
Bei mir kommt dann:
Code:
[color profile] we got a new screen profile `Display' from the osx color profile api (size: 6836)
Ich habe gerade auch noch mal experimentiert und in der OS-X-Farbverwaltung über Kalibrieren ein komplett verqueres Profil erstellt, mit relativ extremen Werten. Die Idee war, dass wenn dt tatsächlich das Profil mehrfach anwendent, sich Auswirkungen sichtbar verstärken müssten. Leider ist es mir nicht in endlicher Zeit gelungen das in einem sinnvollen screenshot festzuhalten. Allerdings wurden mit diesem Test-Profil recht deutliche Tonwertabrisse erzeugt. Im Graphics-Converter (GC) (von dem ich vermute, dasser FM beherrscht), waren die ausgefressenen Bereiche erkennbar kleiner als in dt, was die Annahme, das Profil würde mehrfach angewendet werden IMHO stützt. Auch in normaler Konfiguration würde ich bestätigen, dass die Farben in dt einen Hauch weniger gesättigt waren als im GC.
Edit: und jetzt schalte ich zurück auf Linux... ich werde hier ja ganz kirre
