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Bildbearbeitung mit darktable - Hilfe, Tipps & Tricks

Hallo,

ich häng mich hier mal an. Kurzer Prolog:

Ich fotografier seit ein paar Jahren digital (erst EOS 450D, dann EOS 700D) aber Canons DPP reicht mir jetzt so langsam nicht mehr aus. Daran hat auch die kürzlich erschienene Version 4 für meine EOS 700D nichts geändert. Ich bearbeite meine Bilder am iMac unter OS 10.9. Mit Alternativen wie RawTherapie, Gimp, PhotoShop elements o.ä. bin ich nie richtig warm geworden. Gimp benutze ich für extreme Dinge dann aber doch von Zeit zu Zeit. Nun wollte ich jetzt eigentlich(tm) einen Lightroom Test starten...

Da kam mir die Ankündigung und ein Blick auf darktable 1.6.2 gerade recht. Und siehe da - nach ein paar Stunden und Tagen verstehen wir beide uns fast auf Anhieb :D

(Ausserdem mag ich Adobes Lizenz- und Updatepolitik nicht mehr. Mein Bundle Photoshop und Premiere elements 10 waren für meine damalige Videokamera und die EOS450D noch "fein" genug - die 700D wurde von Adobe aber einfach als "zu neu" beim RAW Import ausgesperrt - ich möge mir doch bitte eine aktuelle Version von elements zulegen.)

Lange Rede kurzer Sinn: prinzipiell komme ich mit der gewöhnungsbedürftigen Oberfläche, den Katalogen, Filmrollen usw. zurecht. Meinen persönlichen workflow passe ich gerade an, und dabei gibt's halt noch ein paar Ungereimtheiten:

Ich bleibe vorerst noch in meinem alten Schema: Import per EOS utilities (hier erfolgt gleichzeitig die Umbenennung nach meinem pers. Schema), erste Durchsicht und löschen des Ausschuss in DPP (der Mensch ist ein Gewohnheitstier...). Dann GPS-infos per myTrack vom externen Logger ins RAW schreiben und erst mal fertig (Ab hier soll mein RAW nicht mehr verändert werden).

Jetzt geht's in darktable und schon die erste Frage: Gibt es eine einfache Möglichkeit (Lua-Skript?) gleich beim Starten von DT meinen RAW Import Ordner neu einzulesen, und die Bilder in die Datenbank aufzunehmen?

Bearbeiten und Exportieren lass ich jetzt mal aus. Das klappt alles prima und wie gewünscht.

Abschliessend verschiebe in DT ich meine RAWs per Markieren und Verschieben auch physikalisch in meine Hauptsammlung. Alles prima: Import Ordner dann wieder leer. RAW und sidecar im Archivordner. Perfekt! Es kann wieder wie oben neu beginnen.

Auffälligkeiten / Fragen (unter OS X...)
Vollbild / Nutzbare Bildschirmgröße:

Unter OS X klappt Vollbild per F11 wohl nicht so richtig, dazu gibt's auch ein paar Einträge im DT Bugtracking.
Mit der TAB-Taste kann man ja auch alle Panels wegblenden - allerdings bleibt hier noch ein recht großer grauer Rand rund um das Bild.

Ist das bei Euch auch so? Kann man die Bildgröße hier irgendwie größer bekommen?

Letzte Frage: ich bekomme das darktable Hauptfenster per grünen Plus nicht auf die maximal mögliche Fläche: am unteren Rand bleiben immer 3-4 Pixel ungenutzt und man sieht das Doch, bzw. Desktop. Ist das bei euch auch so? Wenn ja, würde ich das mal als Bug melden.

Gruß,
Alexander,
der jetzt weitere ungeahnte Möglichkeiten von DT auslotet :cool:
 
Gibt es eine einfache Möglichkeit (Lua-Skript?) gleich beim Starten von DT meinen RAW Import Ordner neu einzulesen, und die Bilder in die Datenbank aufzunehmen?
Schau mal hier rein: http://www.darktable.org/2013/09/using-lua-with-darktable/
Da sollte eigentlich u.a. genau dein Anliegen behandelt werden.

Unter OS X klappt Vollbild per F11 wohl nicht so richtig, dazu gibt's auch ein paar Einträge im DT Bugtracking.
Gut möglich... habe ich bei einem Freund unter OS-X auch beobachtet.
Um aber etwas Platz zu gewinnen, probiere mal Ctrl+H zu drücken. Das sollte oben das Logo und die View-Überschrifen abschalten. Du musst dir dann natürlich noch die Tastenkürzel merken um zwischen den Views hin und her zu springen (l=lighttable, d=darkroom). Ist aber ohnehin sinnvoll zu wissen.


Mit der TAB-Taste kann man ja auch alle Panels wegblenden - allerdings bleibt hier noch ein recht großer grauer Rand rund um das Bild.
Gehe mal in die Einstellungen und setze die maximale Höhe und Breite der Arbeitsfläche auf die Auflösung deines Monitors. Dann ggf. noch einmal dt neu starten und es sollte besser sein (Dein Cache wird vermutlich neu aufgebaut)

Letzte Frage: ich bekomme das darktable Hauptfenster per grünen Plus nicht auf die maximal mögliche Fläche: am unteren Rand bleiben immer 3-4 Pixel ungenutzt
Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe... aber nein, das ist bei mir unter Linux nicht so. Könnte aber ein OS-X-Problem sein.

der jetzt weitere ungeahnte Möglichkeiten von DT auslotet :cool:
Viel Spaß (y) Es gibt viel zu entdecken!!
 
Hallo,
Schau mal hier rein: http://www.darktable.org/2013/09/using-lua-with-darktable/
Da sollte eigentlich u.a. genau dein Anliegen behandelt werden.
Da hab ich schon mal kurz reingespitzt, dachte hier hat ggf. schon mal jemand mein Problem gelöst :angel:

Gehe mal in die Einstellungen und setze die maximale Höhe und Breite der Arbeitsfläche auf die Auflösung deines Monitors. Dann ggf. noch einmal dt neu starten und es sollte besser sein (Dein Cache wird vermutlich neu aufgebaut)
Danke für den Zaunpfahl mit dem Neustart - viel besser jetzt (y) BTW: über CTRL-H bin ich beim TAB gelandet. Den TAB finde ich sehr praktisch!
 
Da hab ich schon mal kurz reingespitzt, dachte hier hat ggf. schon mal jemand mein Problem gelöst :angel:
Spricht etwas gegen die Lösung dort? ...könntest du auch noch mit einem Shortcut belegen, wenn du dt nicht immer neu starten willst dafür.
 
Bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe... aber nein, das ist bei mir unter Linux nicht so. Könnte aber ein OS-X-Problem sein.
Nach über vier Jahren heute das erste mal bemerkt :eek: das ist eine OS X Eigenheit! Andere Anwendungen machen das genauso. Ist mir bisher nie aufgefallen! Wenn Vollbild, dann auf eigenem Desktopscreen, und das geht bei dt ja momentan unter OS X noch nicht richtig.
Momentaner workaround: Fenster nach unten schieben und an der Titelleiste nach oben vergrößern.
 
Spricht etwas gegen die Lösung dort? ...könntest du auch noch mit einem Shortcut belegen, wenn du dt nicht immer neu starten willst dafür.
Ich schäm mich jetzt gleich - wer lesen kann ist klar im Vorteil :angel::angel::angel:
Danke für Zaunpfahl Nummer 2 - hab ich völlig überlesen. Gleich mal probieren!

Nachtrag:
Das oben genannte Beispiel aus dem Darktable-Blog hat so erst mal nicht funktioniert!

Nach kurzem Blättern in der DT lua API hänge ich meinen Code für die ~/.config/darktable/luarc mal hier als unter DT 1.6.2 / OS X funktionierend an:
Code:
dt = require "darktable"
dt.print("Reload RAW folder...")
dt.database.import("<hier den Pfad eintragen>")
dt.print("Reload RAW folder - done")
Ergebnis; beim Programmstart gibt's ne Meldung, der o.g. Ordner wird neu eingelesen und anschließend eine Fertigmeldung ausgegeben.

Nachtrag2
Jetzt auch mit Shortcut ins GUI integrierbar...
Code:
dt = require "darktable"

local function reload_RAW()
dt.print("Reload RAW folder...")
dt.database.import("<hier den Pfad eintragen>")
dt.print("Reload RAW folder - done")
end

dt.register_event("shortcut", reload_RAW, "Reload RAW folder")

reload_RAW()
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt ihr eigentlich das "Schatten und Spitzenlichter" und wenn ja auch auf Standarteinstellungen? Das ist meistens sooo krass dass ich(also nicht ich sondern die Bilder :rolleyes: ) Halos davon bekomme.
Irgendwie wäre es gut, wenn ich einen Umgang damit finden würde, so mit schwarz weißem Hund
 
Ich hätte da auch mal eine Frage an die Darktable-Profis...

Wie wendet man am besten den History Stack auf weitere Bilder an? Hier ein Beispiel meines Arbeitsablaufes um mein Problem zu verdeutlichen. Ich hoffe, dass ich mich einfach zu blöd anstelle und es eine ganz einfache Lösung gibt:)

Wenn ich ein RAW meiner D7000 öffne, dann ist die Basiskurve für meinen Geschmack viel zu kräftig und vor allem die Rottöne scheinen mir für Portraits viel zu stark. Deshalb setze ich im darkroom zunächst alle automatischen Bearbeitungsschritte zurück, wende einen von mir erstellten Basis-Style an und verfeinere dann die Bearbeitung je nach Motiv / Umgebung.

Wenn ich damit fertig bin, dann gehe ich zurück in den Lighttable Modus und jetzt kommt das, was ich nicht verstehe. Im rechten Fensterbereich kann ich nun unter "History Stack" denselben des ausgewählten Bildes kopieren.

Nun möchte ich den kopierten "History Stack" auf ein weiteres Bild anwenden. Aber darktable macht immer zuerst seine eigenen grundlegenden Basisbearbeitungsschritte und wendet darauf dann meinen "History Stack" an. Das Herumspielen mit dem "append / overwrite" Modus für die Anwendung des "History Stack" hat bei mir keinen Effekt.

Fazit: meine Frage ist:

Wie kann ich mehrere Bearbeitungsschritte auf mehrere Bilder anwenden ohne dass Darktable die Basisbearbeitungsschritte vorher anwendet?
 
Nun möchte ich den kopierten "History Stack" auf ein weiteres Bild anwenden. Aber darktable macht immer zuerst seine eigenen grundlegenden Basisbearbeitungsschritte und wendet darauf dann meinen "History Stack" an. Das Herumspielen mit dem "append / overwrite" Modus für die Anwendung des "History Stack" hat bei mir keinen Effekt.

Bei mir funktioniert es genau wie (vermutlich auch von dir) erwartet. Wenn ich den Modus "überschreiben" wähle, wird der bisherige Stack durch den neuen (oder die daraus selektierten Teile) ersetzt. Der Modus "hinzufügen" legt die eingefügten Einstellungen oben auf den bisherigen Stack.
Wenn du bei den Zielbildern also den exakt gleichen Stack willst, kannst du ihn mit "überschreiben" setzen. Ist im Quellbild z.B. die Basiskurve abgeschaltet, ist sie es danach auch im Zielbild.
 
Wie kann ich mehrere Bearbeitungsschritte auf mehrere Bilder anwenden ohne dass Darktable die Basisbearbeitungsschritte vorher anwendet?

Zweierlei: Zum einen kannst du deine eigene Vorgabe als Basis definieren, damit sparst du dir die Arbeit die du momentan hast. Dazu legst du ein eigenes Preset an und sorgst dafür, dass die Filterregeln spezifischer sind als das was bei darktable ab Werk definiert ist. Erklärung im Handbuch.

Zum anderen wird der Verlaufsstapel beim Copy & Paste komplett überschrieben, wenn du im Leuchttisch-Modus den entsprechenden Schalter auf overwrite/überschreiben gesetzt hast. Wenn das bei dir nicht passiert, machst du etwas falsch oder du hast einen Bug gefunden. Hier tut darktable genau das was es soll.

mfG
Markus
 
Nutzt ihr eigentlich das "Schatten und Spitzenlichter" und wenn ja auch auf Standarteinstellungen? Das ist meistens sooo krass dass ich(also nicht ich sondern die Bilder :rolleyes: ) Halos davon bekomme.
Irgendwie wäre es gut, wenn ich einen Umgang damit finden würde, so mit schwarz weißem Hund

Ja oft - bei Bildern mit Wolken - einfach anschalten! Manchmal etwas nachregeln. Halos hab ich eigentlich nur, wenn es zu viel des Guten ist.
 

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Hallo zusammen,

ich hab mal wieder ein Raw bei dem ich mit meiner Bearbeitung nicht wirklich zufrieden bin. Es ist mit der Nikon 1 S2 aufgenommen, die Raws dieser Kamera werden erst mit dem neuesten Update auf 1.6.2 erkannt (Danke Markus für deine Hilfe!)

hier der Link zum Raw https://www.dropbox.com/l/ZwMzixLOz3K6DBQGJTwYqu

Bild 1, Standard von darktable, Bild 2 mein Versuch. Das Holz wirkt irgendwie "käsig":rolleyes:

Gruß strickliese
 

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Hier mal ein Ansatz mehr oder weniger auf die Schnelle vom unkalibrierten Monitor.
DSC_1713.jpg
Was du mit "käsig" meinst, kann ich nicht ganz einordnen... bezieht sich das auf die Farbe? Ich finde deinen WA in erster Linie etwas warm und der Stamm setzt sich relativ wenig vom Hintergrund ab.

Ich habe es wie folgt bearbeitet:

Globale Anpassungen:
* WA etwas wärmer
* Farbkorrektur: Lichter etwas ins orange bis gelbliche gezogen um wärmeres Licht zu erhalten.
* Schatten und Spitzlichter: bilateraler Filter, Schatten- und Spitzlichterregler etwas abgeschwächt auf jeweils auf ca 40, sonst Standardwerte
* lokaler Kontrast mit Standardwerten
* Farbrauschen entfernt.

Selektiv angewendet:
* Equalizer mit Preset Klarheit (etwas abgeschwächt); Maske auf den Stamm, wobei ich diese mit einem verknüpften Verlaufsfilter nach rechts auslaufen lasse:
DSC_1713maskeEqualizer.png
* Mit dem Belichtungsmodul einen "Lichtfleck" (+0,7EV) auf das Moos, ganz einfach mit einer elliptischen Maske mit weichen Auslauf.
DSC_1713maskeBelichtung.png
 
Danke für deinen Bearbeitung, mit käsig meine ich die eigentlich blasse Farbe des Stammes. Deine Bearbeitung gefällt mir ganz gut. Die Anwendung des Verlaufs um die Maske auslaufen zu lassen ist gut. Aber ich hab noch nicht ganz kapiert wie ich das machen muss. :eek:

Danke Regina
 
Die Anwendung des Verlaufs um die Maske auslaufen zu lassen ist gut. Aber ich hab noch nicht ganz kapiert wie ich das machen muss. :eek:
Du erstellst in diesem Fall am besten zuerst die Pinselmaske. Danach legst du noch den Verlauf drauf und richtest ihn aus. Für den nächsten Schritt betrachte den Screenshot:
DSC_1713maskeEqualizerUeberschneidung.png
Im Maskenmanager wählst du dann für die entsprechende Maskengruppe (hier mache ich das für den Equalizer) für die Verlaufsmaske per Rechtsklick den Modus Überschneidung. Wie die beiden Masken dann logisch miteinander kombiniert werden ist klar, oder?
 
Hallo,

danke für die vielen Tipps in diesem Thread!

Ich habe jetzt auch ein Problembild, und zwar geht es mir konkret um das Entrauschen:
Bei diesem Bild versuche ich nun schon seit Ewigkeiten, den Himmel schön weich zu entrauschen. Das funktioniert mit profiliertem Entrauschen im Modus wavelets angewandt auf den oberen Teil des Bildes sehr gut (siehe hier), jedoch gehen dabei immer die senkrecht herabhängenden Seile verloren und werden total verwaschen. Hat jemand eine Idee, wie ich das hinkriege, dass der Himmel schön weich ist, jedoch die Seile klar sichtbar bleiben? Ich habe auch schon probiert eine Maske für jedes einzelne Seil zu zeichnen und vom Entrauschen auszunehmen, aber das hat auch nicht geklappt. Entweder ist der Himmel schön oder man sieht die Seile gut, aber beides gleichzeitig kriege ich nie hin :(

hier ist die RAW-Datei.

Vielen Dank schonmal für Eure Hilfe!

[edit]xmp angehängt[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand eine Idee, wie ich das hinkriege, dass der Himmel schön weich ist, jedoch die Seile klar sichtbar bleiben?

Nicht zu stark entrauschen und mit einer parametrischen Maske arbeiten. Das ist bei dem Bild etwas heikel, weil die Seile im unteren Bereich farblich sehr nah am Sonnenuntergang sind, aber die Ergebnisse sind brauchbar.
Es hilft auch, im Schärfen-Modul den Schwellenwert etwas zu erhöhen.

Das XMP findest du eingebettet im angehängten JPEG.

mfG
Markus
 

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