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Bestmögliche Bildqualität ohne Bankrott zu gehen

Ich habe sowohl die D7100 als auch die D800. Das Problem - bei ISO 100 ist das Grundrauschen der D7100 viel stärker als das der D800. Daher kriegt man mit der D7100 nicht so feine Details hin. Hinzu kommt die geringere Auflösung. (24 <-> 36 mpx)
Daher mein Rat, teste eine FX D800, D800E oder D810. Der Unterschied ist nicht zu verachten.
Ich fotografiere viel Landschaft wo es eben auch auf die Darstellung feiner Details ankommt. Die D800 ist der D7100 da weit überlegen.
 
... er könnte auch (s)ein fertiges Bild und das zugehörige RAW anbieten. Aber auch danach ist er schon mehrmals gefragt/darum gebeten worden.

Ja sorry, ich weiß... Hab mal das RAW zu dem Crop rausgesucht.

Kann das immer nur zu Hause machen da ich die RAW-Bilder alle am NAS-Server hab. Bin grad erst heim gekommen.

Das Bild ist ist Älter und ich hab grad gesehen es ist von einer D3300 - nutz die teilweise wenn ich zu faul bin zum Objektiv wechseln als Zweitbody. :)

http://filedropper.com/dsc0159
(Zwar nicht das neueste Bild aber dieses Model lüncht mich nicht wenn ich ein unretouchirtes Bild hochlade)

Das mit der D800(E) mach ich mal - muss schauen wie und wo ich eine bekomme ...
 
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… wie schon des Öfteren vermutet - es wird an Deinem workflow liegen. Für mich ist das völlig okay, mit den Augen. Die Iris ist, wie sie ist mit sehr wenig « Dreidimensionalität » und über die Wimpern kannst nicht knurren … ihr rechtes Auge ist raus aus der Schärfe und damit per se also schon « weicher ».
(ich bin da mal quick'n'dirty rübergehuscht - in ACR Lichter und weiss etwas runter, Schatten ebenfalls, Nik RAW Presharpener auf 95%, Rest unangetastet und mit ganz weichem Pinsel, wenig Intensität, wenig flow die Maske gemalt <- und das ist jetzt nur für Bildschirmdarstellung ; für print ist da ebenfalls noch was zu machen. Ich hab jetzt aber keine Lust, dafür meinen Drucker anzuwerfen, um die Parameter auszuloten ;) ).



Hast ein Fotogeschäft in der Nähe ? Die verleihen vielleicht Kameras über das Wochenende. Oder hat es irgendwo einen professionellen Verleiher ? Wochenende D800 ist durchaus bezahlbar.

---
das andere Bild, das ich noch angefügt habe, ist noch unbearbeitet. Die Augen sind « anders ». (Kamera war eine 3, wenn ich das richtig in Erinnerung hab)
 
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Ich möchte ergänzen: für ein möglichst Detailreiches Bild mit dem Objektiv brauchst du eine Kamera mit möglichst vielen Megapixeln und dem größtmöglichen Sensor den das Objektiv ausleuchten kann.
... das ist auch meine Erfahrung!
Natürlich sind die Details von der Aufnahmeentfernung abhängig. Das Zusammenspiel von Blende und Brennweite, mit der technischen Möglichkeit auf einen bestimmten Punkt scharfzustellen sollte ein scharfes Foto ergeben. Ein Augenbeispiel: (man achte auf die beginnende Unschärfe an den Augenbrauen)

Entfernung ca. 1 m
Brennweite - 105mm
f=8, ISO=200, 100sec
D810, 90 % Crop
 

Anhänge

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Der TO hat aber Probleme bei Motiven, die 4-5m entfernt sind und nicht 1m ;) Hauke hat ja schon gezeigt, dass das so schlecht nicht aussieht, für die genannten Druckgrößen reicht das auf jeden Fall... aber klar, mit einer D8XX werden die Ergebnisse besser - wenn zeitgleich die Aufnahme nicht in der EBV verhunzt wird
 
Der TO hat aber Probleme bei Motiven, die 4-5m entfernt sind und nicht 1m
Wie weit das Motiv entfernt ist, ist irrelevant. Relevant ist lediglich, welcher Abbildungsmaßstab existiert und was dann noch an Auflösung/Pixelzahl für die Größe eines Auges bleibt.

@fiskbuljong: Deine Ausarbeitung ist natürlicher/gefälliger als die des TO, letztlich aber ist die Auflösung/nicht-Auflösung die selbe geblieben (wie sollte es auch anders sein!?)
-> Dein 2. Absatz aus dem pointierten Beitrag #4 gilt unvermindert.

@mb_photography: Wenn Du glaubst, beim Übergang auf ein größeres Sensorformat unbedingt die gleiche Blendenstufe erhalten zu müssen (200/2.0), dann irrst Du! Ein ordentliches 135/2.8 oder ein (180)200/2.8 oder auch 3.5/4.0 wären völlig ausreichend, da Du ohnehin am KB-Format eine und an MF 1,5-3 Blenden weiter abblenden kannst/musst, als an Deiner jetzigen Kamera, um die gleiche Bildwirkung zu erzeugen.
Da Du sehr auf feine Detailzeichnung und Mikrokontraste abhebst, unbedingt eine Kamera ohne AA-Filter nehmen. Dann aber bitte nicht über Aliasing-Artefakte an feinen Haarstrukturen klagen!
 
...unbedingt eine Kamera ohne AA-Filter nehmen. Dann aber bitte nicht über Aliasing-Artefakte an feinen Haarstrukturen klagen!

Weich machen geht glaub ich einfacher als andersrum ...
Aber ich würde auch mal 1/2 Stufe abblenden, das 85/1.2 ist schon der Grund warum ich nicht zu Canon wechsle ... :eek:
 
… wie schon des Öfteren vermutet - es wird an Deinem workflow liegen. Für mich ist das völlig okay, mit den Augen. Die Iris ist, wie sie ist mit sehr wenig « Dreidimensionalität » und über die Wimpern kannst nicht knurren …

Aber über die Wimpern und die Augenbrauen beschwere ich mich ja gerade bei dem Foto. Ich sehe auch an deiner Bearbeitung keine Verbesserung gegenüber RAW. Wie es scheint werde ich mal eine D810 testen müssen und schauen ob mir das reicht.
 
[…] @fiskbuljong: Deine Ausarbeitung ist natürlicher/gefälliger als die des TO, letztlich aber ist die Auflösung/nicht-Auflösung die selbe geblieben (wie sollte es auch anders sein!?)
-> Dein 2. Absatz aus dem pointierten Beitrag #4 gilt unvermindert.[…]
ist klar ;) Ich wollte mit meinem Gepfusche von heute morgen an und für sich auch nur sagen, dass das Ausgangsmaterial durchaus in Ordnung ist. Auf 90x60 aufpusten ist mit den passenden Mittelchen Kindergeburtstag, Druck ist zudem noch einmal eine ganz andere Geschichte als hintergrundbefunzeltes Bildschirmgedöns und was am Objekt schon nicht vorhanden ist, kann auch auf dem Bild nicht auftauchen.
Lassen wir ihn mal eine 800 probieren, dann sieht seine Welt auch schon ganz anders aus.

(Das was ich da gestern reingereicht habe ist top notch mit allem. « Richtiges Licht », 1/1600, brillante Makrooptik mit dem blauen Ring, das Monster und eine perfekte Maske. Auf der Wange kannst problemlos Härchen zählen. Frage ist : Wie gross will man das drucken ? (auf klassisch Doppelseite siehst das schon alles nicht mehr) Wie nah gehen « normale » Leute an richtig grosse Drucke ran ? (alle Forennerds gnadenlos ausgenommen, die wollen mit der Nase am C-Print schnüffeln :ugly: ;) ) Plakatwand kannst eh Druckkringel zählen und so nah gehts da nicht ran … gecroppt wird da auch nichts mehr, weil es passt, wie es ist.
Klar ist dem TO unbenommen, da jetzt 50k€ reinzuschleudern plus Licht, aber wozu ? (für sagen wir 20 könnt er meine Altteile übernehmen, ohne Optiken) … Und ich glaub nicht, dass er die Kunden hat, die derlei Geschütze erwarten.)
 
Aber über die Wimpern und die Augenbrauen beschwere ich mich ja gerade bei dem Foto. Ich sehe auch an deiner Bearbeitung keine Verbesserung gegenüber RAW. […]
Was an der Frau nicht dran ist, wird nie im Bild auftauchen können. Dein NEF ist gut genug zum Poren auszählen (und knackscharf sind die NEF von Haus aus schon nicht. Nie gewesen. Werden es auch nicht werden.)
Wenn Du da mehr Wumms reinhaben willst, brauchst Du Kontraste. « Anderes » Licht. Das geht dann nicht mehr mit bis Anschlag gesofteter Lampe auf nahezu ohne Leistung.
Und einen anderen Weissabgleich. Nicht so rot. Rot macht fürs Hirn optisch Matsche.
Kontrast ist zu einem ganz erheblichen Anteil für den Schärfeeindruck verantwortlich. Es liegt nicht an Deinem (optischen) Zeugs, das Du da einsetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für bestmögliche Bildqualität gibts Großformat, z.B. die kleinste Variante 4x5:

Ein aktuelles Top-Objektiv ca 2000€, aber auf dem Gebrauchtmarkt (eBay) gibts Optiken für ein paar hundert Euro.

Eine China-Holz-Kamera kostet unter 1000€. Dazu braucht man noch diverse Hilfsmittel, wie z.B. Stativ, Lupe, Magazin, Wechselsack, ...

Film freilich ist bei Großformat ein echter Kostenfaktor. Ein Foto => 10 und mehr Euro weg. Für Filmkosten und Entwicklung.

Mit 8x10 gehts auch, dann werden halt die Preise alle nochmal ca vervierfacht und an Film zu kommen wird noch viel schwieriger und teurer.
 
Rot macht fürs Hirn optisch Matsche.
Nicht wirklich -- es ist Nikon DX, das aus Rot Matsch macht. Da sollte man jedenfalls mit einem sauberen Farbworkflow (Color Checker …) und ordentlichem Licht drangehen. Das sind im einfachsten Fall keine 500 Euro und die Qualität lässt jede "nackte" D800 blass aussehen. OK, Belichtungsmesser würde ich noch drauflegen …
 
Ich denke er will eine neue Kamera Hauke ;)

Denke ich auch! :) Man muss es sich halt nur lang genug einreden.. :)

Ich finde das Bild auch gar nicht verkehrt.. Vom Gefühl her würde
ich sagen das die Schärfe auf den Haaren und somit knapp vor dem Auge liegt...
Nach dem Focussieren leicht verzogen und schon raus aus der Ebene.
Da würde abblenden schon helfen.
Zumal von viel Unschärfeverlauf kann man da eh kaum reden..
Wäre da weniger Brennweite und ein "bissl näher ran" nicht sinniger?!

VG Marcus

PS: fast ein bissl überscharf (durchs jpg verkleinern).. aber man sieht denke ich was ich meine
 

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je höher die Gesamtauflösung des (Gesamt-)Systems …
Wow. Heftig! :eek:

Was an der Frau nicht dran ist, wird nie im Bild auftauchen können. Dein NEF ist gut genug zum Poren auszählen (und knackscharf sind die NEF von Haus aus schon nicht. Nie gewesen. Werden es auch nicht werden.)
Wenn Du da mehr Wumms reinhaben willst, brauchst Du Kontraste. « Anderes » Licht. Das geht dann nicht mehr mit bis Anschlag gesofteter Lampe auf nahezu ohne Leistung.
Und einen anderen Weissabgleich. Nicht so rot. Rot macht fürs Hirn optisch Matsche.
Kontrast ist zu einem ganz erheblichen Anteil für den Schärfeeindruck verantwortlich. Es liegt nicht an Deinem (optischen) Zeugs, das Du da einsetzt.

Vielen Dank für deine Inputs (nicht nur in diesem Posting). Alles sehr lehrreich.
Allgemein war das wohl für mich einer der sinnvollsten Threads in diesem Unterforum seit längerem. :top:
(und so erstaunlich sachlich ;) )
 
Wenn Du da mehr Wumms reinhaben willst, brauchst Du Kontraste. « Anderes » Licht. Das geht dann nicht mehr mit bis Anschlag gesofteter Lampe auf nahezu ohne Leistung.

WB mach ich in der Regel in RAW-Konverter vor allem weil ich mit dem Colorchecker arbeite. Daher steht der WB auf irgendwas ähnlichem ist aber keinesfalls genau.

Ich kenne Fotos die ebenfalls kein hartes Licht einsetzen und die Kontraste und Schärfe raushauen.

Also muss es einen "Trick" geben - entweder in der EBV oder bei der Lichtsetzung um das besser zu schaffen. Ich hab zumindest die Daten von einem Foto rausbekommen das ich meine. Den Druck kann ich hier nicht zeigen aber der Bildschnitt zeigt sogar noch mehr als das eine RAW-Bild.

Das wurde mit Canon 5D Mk. II + 100mm 2.0 gemacht. Schärfenebene beinhaltet Hälfe der Stirn bis Lippen bei einer liegenden Frau. Es ist ein Highkey in S/W und die Wimpern sind an den Drucken schärfer und klarer. Wie kriegt der Kerl das hin?!

Klar stört es meine Kunden nicht aber mich und das wurmt mich seit 1 Jahr bei jedem zweiten Print der durch meine Hände geht...

PS.: Retusche mach ich nicht selber - da hab ich einen Halbtagsmitarbeiter für.
 
Jein. Ich glaube, er will ohne Mühe Starfotograf werden. Das aber spielt es in einem technischen Handwerk leider nicht …

Ne ich will verstehen wo mein Problem liegt... Ich bin kein gelernter Fotograf und daher fehlt mir der techn. Background - stand auch mit Physik schon immer auf Kriegsfuß.

Ich sehe nur das einige das besser schaffen und soweit ich weiß ist keiner mit Hasselblad & Co. unterwegs. Nur was andere schaffen muss ich doch auch hinbekommen.

Entweder wird dann das Auge extremst nachbearbeitet oder Sie schaffen es schärfere Daten zu haben. Hab eine D610 von einer Bekannten mal übers WE - D810 bekomm ich nächstes WE von meinem Glas-Dealer.
 
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